Beiträge von turbobarde

    hier im forum gibts auch viel nützliche Tipps zur k-jetronik

    Ich kann immer wieder diesen Fred empfehlen:

    jan27
    22. November 2008 um 10:10

    Den mal ordentlich durch lesen. Leider sind einige Bilder abhanden gekommen.
    Und am besten nicht zuviel rumdoktoren. Oft geht mehr Kaputt bei den Experimentalversuchen als dass einem lieb ist.

    hier im forum gibts auch viel nützliche Tipps zur k-jetronik

    Ich kann immer wieder diesen Fred empfehlen:

    jan27
    22. November 2008 um 10:10

    Den mal ordentlich durch lesen. Leider sind einige Bilder abhanden gekommen.
    Und am besten nicht zuviel rumdoktoren. Oft geht mehr Kaputt bei den Experimentalversuchen als dass einem lieb ist.

    So wie ich das sehe, hat der 69TF noch einen separaten Konusring, der 79TF hat den schon am Krümmer drann gegossen.

    Kannst also nehmen, wenn am Hosenrohr (Vorschalldämpfer eine Tulpe dran ist. Bilder sagen mehr aus ;)

    Die Kipphebelwellen werden über die Nockenwellenlager 2 und 3 gespeist. Wenn die Bohrungen beim tauschen, z.B. bei einer Revision nicht fluchten, gibts auch kein Öl.

    Die Bohrungen sind recht groß, da dürfte nix so schnell verstopfen.

    Am Wochenende durfte ich mit solchen Lagern kämpfen, die sich beim Einziehen leicht verdrehten.

    Salisbury, Köln, Atlas, D-Achse ist alles dasselbe.

    Im WHB ist die Darstellung von '74 mit Distanzring zum Einmessen.

    Ab '78 hat die Köln Achse die Quetschhülse. Der bezeichnede Distanzring "A" (bis78) ist die Quetschhülse. Im Original WHB sieht man das besser. Bilder folgen.

    Die 2,3 Nm sind das Durchdrehmoment des Antriebgegelrades, welches mit entsprechendem Anzugsdrehmoment der großen Mutter erzeugt wird. Ab 78 etwas wiedersprüchlich einmal in den Daten 100-120 Nm, in der Beschreibung bis 200Nm.


    Die J-Achse, Banjo oder Timken, hat eine "Schrumpfhülse"

    Hallo Thunderbird0971.

    In diesem Forum geht es i.d.R. Familiärer zu und es ist Sitte, sich entsprechend zu verhalten und vorzustellen, falls nicht geschehen.

    Hier wird darauf viel Wert gelegt und man möchte Wissen, wem man Seine Zeit schenkt und Wissen vermittelt.

    Zu Deiner Frage:

    Die Spurstangen der Servolenkung vom Capri, wie auch Granada sind nicht, wie heute üblich, mit dem Kugelkopf in die Zahnstange verschraubt, sondern mit einer Feder, Pfanne, Stützscheibe und Überwurfmutter verschraubt. Die Überwurfmutter wird dann mit einer Kontermutter und einem Splint gesichert. Dieser Splint muss beim Ersetzen von Komponenten ausgebohrt werden. I.d.R. wird dann bei der Reparatur ein neues Loch für einen neuen Splint an anderer Stelle gebohrt. Dementsprechend ist Dein Archivbild Falsch. Vorher überlegen macht hinterher Überlegen ;)

    I.d.R verschleißt die Pfanne, welche manchmal nachgestellt werden kann. Oft ist die aber auch komplett zerbröselt. Meistens sind auch weitere Teile verschlissen.

    Es gibt einige Firmen, glaube auch der CCD, welche die Servos überholen können.

    Wir haben unsere selbst überholt mit Originalen Rep. Sätzen. Da war auch noch ein Gleitstein und die ganzen Dichtungen dabei. Gibt’s leider so nicht mehr zu kaufen. Die Spurstangen der manuellen Lenkung sind in dem Durchmesser etwas anders und dementsprechend nicht zu gebrauchen.

    Nicht zu vergessen, dass neben dem Servoöl auch noch Lenkgetriebeöl in die Lenkung kommt. Dient zum Schmieren der Zahnstange und den Kugelpfannen.


    Im Werkstatthandbuch ist die Reparatur und die Teile schön beschrieben.

    Bei den polnischen Kollegen gibt es eine schöne Datenbank mit Mikrofiche.

    Dietmar

    Die Bremsscheiben vom Sierra Cosworth 283mm passen wohl ohne Probleme. Nur die Nabe muss etwas abgedreht werden.

    Dann hast ca 8mm breitere Spur, weil die Scheibe aussen auf die Nabe kommt.

    Ich habe die 260mm vom Sierra unter den E30 BBS 13 Zöllner. Eingetragen vom TÜV.