oder wie Keule geschrieben hat, die Verlängerung vom bob z.b.
Beiträge von turbobarde
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Bei den Legierungen hat sich in den letzten jahren auch sehr viel getan. Es gibt ja über 2500 verschieden Stahlsorten...
und dann kommt es vor allem auf die Qualität des Einbaus an. Wenn da gemurkst wird, kann auch heutzutage noch ein Ventilsitz raus fliegen...
Der Ladedruck alleine ist dabei nicht ursächlich
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Wir fahren bis 1,0 bar ohne Pressringe und bis zu 1,7 Bar mit Pressringe. Früher ohne gehärtete, heute mit gehärteten Sitzen. Der Verschleiß am Motor erhöht sich natürlich deutlich. Wichtig sind neben einer guten Öl- und Ladeluftkühlung die Gemischaufbereitung. Zündung etwas zurück nehmen schadet nicht.
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Ich verwende für den 2.8 die Meeling 87 HV mit mehr Volumen und erhöhe den Druck mit durch ca.1mm Unterlagen im Federgehäuse.
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Hier gibts ein Dichtsatz:
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Cooler Frontspoiler auf jeden Fall
Hätte ich auch gerne...
so ein original Ford Frontspoiler habe ich im Angebot, inkl. Gutachten
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Du kannst Edelstahl auch mit normalem Stahldraht schweißen...
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Edelstahl kannst Du auch mit normalem Schutzgas schweißen. Hast dann eben kein Korrossionsschutz mehr. Hält aber genau so gut.
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Habe meine Endschalldämpfer von Fox für meine Turbo May Anlage bezogen
https://www.fox-sportauspuff.de/index.php?cName=ueber-fox-c-2267
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Du kannst die Kipphebelwelle abbauen und schauen, ob die Ventile einigermaßen in gleicher Höhe liegen.
Nockenwelle kannst eine mit etwas mehr Hub nehmen oder belassen.
Mit den HD Dichtungen fahren wir bis zu 1 Bar ohne Probleme. Es sollen wohl bis zu 1,5 Bar gehen.
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Hi Any, das sieht alles gut aus. Da habe ich in meinem K-Jetronc Leben schon viel schlimmere Dinge gesehen, welche beim Fahrzeuglauf kaum bemerkbar gemacht haben... also alles gut!
Den O-Ring habe ich bei unserem technischen Händler, Reiff, geholt. Qualität mindestens NBR, besser FKM
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Bild 3 wird eher Teillast sein, 4 eher Vollast. eine ganze Auslenkung wird es eher nicht geben. Bisher habe ich dazu leider keine Unterlagen gefunden. Natürlich könnte das auch annähernd berechnet werden.
Das Paßstück gab es von Suhe mit Dokumentation. Hatte ich auch verbaut. War allerdings etwas zu wenig mit unseren Ladedrücken.
Drum habe ich was eigenes gebaut und abgestimmt.
Sieht man ein paar Bilder weiter oben. Das weiße Teil im MGT.
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die Leitungen für den Bremssattel haben dann auch andere Anschlüsse. Da wird eine Leitung mit Überwurfmutter benötigt
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Das sind ja auch Top Ergebnisse, dieser Minimale Unterschied macht sich nicht bemerkbar.
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Hi Any,
scharf beobachtet
Der Druckminderer ist zum "Spielen" und zum Druck ablassen, falls ein Druckspeicher verbaut ist. Ansonsten würde der ja ewig halten oder es gäbe eine riesen Sauer...
Im Fahrbetrieb habe ich es Fix, da mir das Gebastel an den Spritleitungen mit nicht Automotive Artikeln zu heikel ist. Deshalb ist das gesteckte nur an meinem Prüfstand. Übrigens sind original die Verbindungen der Kraftstoffleitungen nur eingepresst, keine Schneidringverschraubungen.
Den WR muss ich zum einstellen nicht abschrauben. Da gibts bei mir eine Bohrung durch die Platte in den WR.
Das Filmchen gibts da:
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Anschliessend Anlage auf den Prüfstand und Mengen bei verschiedenen Lastzuständen ermitteln.
Dazu wurde am MGT erstmal die Druckdifferenzventil auf Grundstellung gebracht. Die EV wurden gutmöglichst den Mengen zugeordnet (matching)
Danach wurden mehrere Durchläufe zur Optimierung durchgeführt.
Das Filmchen hat 150MB. Kann es leider nicht hochladen. Habe deshalb ein paar Screenshoots erstellt.
Systemdruck 5,9 Bar, Steuerdruck 2,9 Bar
Das zischt und sprudelt ordentlich
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Position vom Mengenteiler am Fahrzeug ermittelt und ein provisorisches Gestell gebastelt.
Diesmal kamen die Leitungen vom Granada zum Einsatz. Die länge passt einergermaßen und somit musste ich keine neuen anfertigen.
Erstmal entwirren.
Dann ausrichten und bündeln
Auch mal schön zu sehen, wie die EV in der Ansaugbrücke positioniert sind
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Erstmal eine Grundreinigung diverser Teile im Ultraschallbad
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Nach Jahren der Abstinenz an der K-jetronik habe ich mich entschlossen, einen kompletten Ersatz-Turbo-Motor mit K-Jetronik Einspritzanlage aufzubauen
Dazu habe ich Restbestände verwendet. Lager und Dichtungen kommen natürlich neu. Einspritzanlage wird auf Mengenteiler in Fahrtrichtung rechts umgebaut, da links die Batterie sitzt und rechts der Weg zum Turbo kürzer ist.
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das Alu ist deutlich Weicher als Messing. Da kommt es schneller zur Ermüdung / Rissbildung. Die Nägel sind für mich etwas wackelig, ich mag es gerne Fest. Und da das eh alles Sonderanfertigung ist, kommts auf ein paar gescheite Halter auch nicht mehr an.