Ich hab das Dichtband von reoson verwendet und die Kotis im Abstand von ca. 15cm verschraubt mit Halteplatten, welche eine große Auflagefläche haben.
Auch Anschweismuttern haben ein große Anlagefläche.
Beiträge von turbobarde
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Saubere Arbeit.
Ich baue die Kabelbäume immer aussen kompllett auf, bevor die im Fahrzeug verbaut werden
Dazu werden die Längen am Fahrzeug ermittelt und auf ein Verlegebrett übertragen. Zur Not auch auf eine Bierbank. -
Ich habe in den originalen Kühler ein HD Netz einbauen lassen. Zusätzlich noch 2 Gewinde für einen elektrischen Lüfter.
Auch zu empfehlen einen Wasserablauf.
Als Lüfter habe ich einen großen E-Lüfter mit 2 Stufen aus einem Passat verbaut.
In der Kombination habe ich selbst auf Rennstrecken keine Temp-Probleme mit dem Wasser, eher mit dem Öl. -
Wenn Du mit der Wassertemperatur Probleme hast, dann stimmt die Basis nicht.
Ist ein HD Kühler verbaut? Welcher Lüfter? -
Der Werksturbo hat knappe 0,4 Bar Ladedruck gehabt.
Leichte Modifikationen, wie nitrierte Kurbelwelle, HD Ölpumpe, verstärkte Kopfdichtung, geänderte Zündkennlinie.
Das fällt mir aus dem Stehgreif ein. Irgendwo habe ich noch die komplette Liste.Der Motor macht je nach Modifikation sehr viel mit.
Markus und ich sind da ein gutes Beispiel. Da geht auch 1,3 Bar und mehr. Mit steigendem Druck steigt auch der Aufwand.
Alles eine Preisfrage.Und...Vergaser habe ich gegen K-Jetronik eingetauscht.
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Am meisten bekommst Du vermutlich, wenn Du die Teile einzeln verkaufst.
Das würde ich mir aber nochmal an Deiner Stelle überlegen.
Wäre schade um die ganze Arbeit und Investitionen, das Geld bekommt man meistens nicht mehr raus.
Meinen Vorrednern kann ich mich nur anschliessen.Ich bin zwar zeitlich immer noch sehr angespannt, aber Du kannst gerne mal mit dem Capri vorbei kommen.
Du bekommst ein paar Tipps von mir und kannst Dich dann auf Fehlersuche begeben.
Bei der Gelegenheit können wir den auch mal an den Motortester anschliessen und den Abgas messen.
Vorab mal die Kompression im kalten und warmen Zustand prüfen.
Zur Gemischanpassung unbedingt eine Breitbandlambdasonde mit Messgerät verbauen.
Das wäre der erste Motor, den wir nicht zum laufen bekommen. -
Bei solchen Fehlern ist eine solide Fehlerdiagnose zu empfehlen.
Erst einmal an einen Motortester anschliessen und die Zündung checken.
Dann kann man den Fehler sehr gtr innerhalb kurzer Zeit eingrenzen.Liegts nicht an der Zündung, an der Spritversorgung Systematisch ran gehen, und den Fehler eingrenzen.
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Du kannst den Deckel an der Benzinpumpe für den Rücklauf von dem Catch-Tank nehmen dann ist der Kreislauf geschlossen.
U.Umständen muss ein Rückschlagventil rein. Oder wie am Turbo den Rücklauf in die Ölwanne verbauen. -
Wenn die Synchronisation nicht mehr stimmt, evtl. durch ausgeschlagene Zahnsegmente, kann der Unterdruck durch Fehlstellung auch ansteigen.
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Ja, Lambdasonden gehören immer unter den Sitz um die Abgase zu messen
Was für ein Abgassammler hast Du denn. Kannst mal ein Foto einstellen? -
Wenn nach 500 Km kein Öl mehr drinn ist, gibts entweder riesen Öllachen unterm Auto oder kräftigen Blauen Rauch.
Sind ja schliesslich 4-5 Liter Öl drinnen. -
Wie schon geschrieben, kommt es auf die Ausführung vom T3 an. Der 3LD für den 2.8er ist eine sehr gute Kombination in verbindung mit dem runden Abgassammler.
Ladedruck wird am besten Abgasseitig geregelt. Ich hab ein Bypassventil am U-Rohr dran.
Und nicht die 2 Lambdasonden vergessen :-)) -
Die elktrik beim 2.8i beschränkt sich ausser der Benzinpumpenansteuerung nur auf das Kaltstartverhalten.
Es gibt einen Thermozeitschalter welcher bei kalten Temperaturen ein schaltet und die Heizungen für Zusatzluftschieber und Warmlaufregler bzw. Kaltstartventil beim Starten betätigt. Hierzu muss es aber auch Kalt sein. Im WHB gibts dazu eine grobe Kennlinie. Während des Warmlaufens wird dann irgendwann der Thermozeitschalter abgeschaltet und die oben genannten Bauteile durch die Motorwärme erwärmt. Insofer ist eigentlich für die K-Jetronic kein Strom nötig. -
T3 ist eigentlich nur der Typ. Für die verschiedenen Ausführungen gab es unterschiedliche Gehäuse, sowohl Frischluftseitig wie Abgasseitig.
Dementsprechend war das die Anpassung an Hubraum und Drehzahl. -
Hallo,
auf der Klassikwelt Bodensee hat eine Firma ausgestellt, welche Chemisch in einem Komplettbad entrostet.
Falls Du eine Komplettrestauration durchführen möchtest, wäre das eine Überlegung wert.
Ist aber nicht billig.
http://www.meier-rafz.ch/Grüße Dietmar
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Umbau auf Sperrdifferenzial hört sich gut an.
Was würde das kosten? -
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Hallo,
viel Spass und Erfolg beim restaurieren!
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Ein klares Jein.
Es gibt auch Schraubverbindungen, welche nicht über die Flächenpressung verbunden werden.
Wobei bei den Bremssatteln sicherlich in erster Linie die Flächenpressung genutzt wird.
Zur Sicherheit wir i.d.R noch die Scherbelastung betrachtet.
Passstifte werden schon für Scherbeanspruchung genutzt.R12 Ermittlung der Sicherheit gegen Gleiten und der Scherbeanspruchung
Auftretende Querkräfte in einer Schraubenverbindung sind durch Reibschluß zu übertragen.
Die kleinste vorhandene Klemmkraft ergibt sich aus der kleinsten Montagevorspannkraft, der
größten axialen Betriebskraft und dem Vorspannkraftverlust infolge Setzens:
( ) Z A n M vorh K F F 1 F F − ⋅ − − =
max , min , min ,
Φ
Diese kleinste vorhandene Klemmkraft muß größer sein als die erforderliche Mindestklemm-
kraft aus R2:
min , min , K vorh K F F >
Bei Überlastung, d.h. Rutschen in den Trennfugen, ist ein Versagen der Verbindung durch
Abscheren oder Überschreiten der zulässigen Lochleibung auszuschließen. Es muß gelten:
,max
max
Q
B
F
A Ï„
Ï„ Ï„ = <
Dabei sind Q F ,max die maximal auftretende Querkraft und A Ï„ die entsprechende Scherfläche
der Schraube.
Zur Bestimmung der Scherfestigkeit können folgende Anhaltswerte verwendet werden:
Werkstoffsorte
Scherfestigkeitsverhältnis
m B R Ï„
Unlegierte Baustähle
Vergütungsstähle
Austenitische CrNi-Stähle
Gusseisen
Aluminiumlegierungen
Titanlegierung (ausgehärtet)
0,60
0,65
0,80
0,90
0,60
0,65Grüße dietmar