Beiträge von chaoschemiker

    Hallo,

    ich bin schwer am überlegen ob ich mir eine auf Hall-Geber basierte Ignitor statt der Unterbrecher in den Verteiler einbauen soll. Mit einem ähnlichen Model von einem anderen Hersteller (Dyna) hab ich seit etwa 2 Jahren an meiner alten Kawasaki sehr gute Erfahrungen. Da wurde die Grundplatte mit zwei Unterbrechern durch eine mit Hall-Gebern ersetzt. Ergebnis war etwa 15% weniger Spritverbrauch, deutlich besseres Startverhalten und im gesamten Drehzahlbereich einwandfreier Rundlauf ohne Aussetzer. Also eigentlich bin ich von den Hall-Gebern überzeugt, vor allem weil ausser dem Austausch der Grundplatte nichts an der Zündanlage geändert werden musste und auch nie mehr zwei Unterbrecher aufeinander einstellen muss :)

    Im Internet hab ich viel von Käfer- und Bulli-Fahrern gefunden die das Teil verwenden. In einem Mercedesforum haben sie sich über Totalausfälle der zusätzlich angebotenen Hochleistungszündspule geäussert, allerdings schien die nicht vom Originalhersteller aus USA gewesen zu sein, sondern aus Südostasien. Zudem waren die Mercedes-Postings aus 2005/6. Vermutlich gibt es das Problem schon gar nicht mehr. Komischerweise hab ich aber noch von keinem einzigen Capri bzw. sonstigen Unterbrecher-Ford was gelesen.

    Die Ignitor für meinen 2.0 OHC kostet neu 100 € was für mich akzeptabel wäre. Was mich jetzt interessiert, hat jemand so eine Ignitor eingebaut bzw. kennt jemanden der eine drin hat und kann mir sagen ob die das bringt, was der Hersteller verspricht (oder die Dyna meiner Kawa). Ich akzeptiere auch Meinungen von Manta-Fahrern 8) . Laut deutschem Importeur sollen schon über 2 Mio. verkauft sein, also müsste doch irgendwer jemanden kennen der eine hat, oder nicht ?(

    @ Thomas,

    danke für die ausführlichen Erläuterungen. Wenn du das Eingansposting liest, stellst du fest, das ich dem "Messknecht" gar nichts böses wollte. Ich war mehr im Zweifel ob meine Messerei stimmte. Schliesslich kriegte ich von einer Fachwerkstatt einen Nachkommastellen-ZZP dokumentiert, der deutlich von meinem gemessenen abwich. Da fragt man sich als AU-Laie natürlich schon wie die das machen.
    Und er war wirklich nur Mess-"knecht", denn er durfte das gemessene gar nicht unterschreiben. Das musste ein anderer machen. Ich vermute mal, er hätte nicht mal messen dürfen.
    Und das echt gemessene CO lag bei ca. 0,3%. Das wollte er erst gar nicht glauben, was seine Kiste da für ein Nicht-Kat-Auto ausgibt. Das hat ihm dann vielleicht auch als Beweis gereicht, das ich die Zündung + Vergaser gut eingestellt habe. Nach dem Motto: "Sch..... auf die offiziellen AU-Werte. Mit denen kriegst du das Ergebnis auch nicht besser hin".

    Ich hatte im November bei meinem 2,0 OHC den ZZP auf 9° und Schliesswinkel auf 47,5° eingestellt. Soll: ZZP 8°, SW 48-52.

    Jetzt 1400km später haben die bei der AU einen ZZP von 3,9° gemessen. SW wurde bei der AU nicht gemessen. Ich also daheim nachgemessen und komme auf ZZP 8° bei einem SW von 51,5°. Kann mir jemand erklären wieso die bei der AU ca. 4° messen und ich ca. 8°. Zudem wie messen die den überhaupt? Das einzige was ich gesehen habe war ein Schall-Sensor auf dem Ventildeckel für die Drehzahl und ein Abnehmer am Zündkabel 1. Haben die die Messung "gefaked" damit ich durchkomme? Laut den AU-Bestimmungen ist der ZZP des 2,0 OHC nämlich schon seit ein paar Jahren bei 2-6°; entgegen der Original-Angabe von vor über 20 Jahren mit 8°. Insofern wäre ich nämlich mit den 3,9° voll im Soll.

    Ich messe übrigens daheim mit Stroboskoplampe und ohne Unterdruckschlauch. Die in der Werkstatt haben sogar noch den Schlauch drangelassen, was ja noch eine zusätzliche Frühzündung von 1-2° bringt. Kann mir das jemand erklären?

    Ich hab meinen das ganze Jahr angemeldet und hab ihn bis vor 5 Jahren fast nur als Winterauto verwendet (Sommer fahre ich zu 95% alte "Zett"). Seit 5 Jahren nehm ich für Schnee und Eis einen E30. Für trocknes Winterwetter nehm ich immer noch den Capri, weil er am "geilsten" zum fahren ist. Sagt übrigens auch meine Frau :wink:
    Jahresfahrleistung meist bei über 10.000km

    Hab ihn unten immer gut eingeölt und unten eigentlich keine Probleme mit Rost. Ganz früher Altöl, dann Getriebeöl, später Kettensägenöl und seit ein paar Jahren der Umwelt zuliebe mit FluidFilm.

    Kostenmässig ist ein Capri übrigens gar nicht so teuer wie man immer tut. Er braucht zwar relativ viel Sprit und kommt von der Steuer teuer, aber dafür kostet er sonst nichts. Wenn was kaputt geht ist es entweder selbst reparabel oder das Teil kostet nicht die Welt, im Gegensatz zu neueren Autos. Beispiel: Schwager kürzlich mit seinen A6 stehen geblieben weil Kraftstoffpumpe abgeraucht. Kosten: 1100 EUR. Ich neulich mit meinem E30 bei der HU wegen der AU durchgefallen. Kam im Endeffekt auch auf über 1000 EUR bis die Elektronik wieder korrekt tat. Das gleiche hätte beim Capri keine 100 EUR gekostet, weil alte Spritpumpe kostet nichts und bei der AU kann man gar nicht durchfallen. Ein dreh mit dem Schraubenzieher am guten alten Weber und die Werte stimmen wieder ( bis die Plakette drauf ist) :D

    Ich überlege mir gerade, ob ich meine Unterbrecherzündung auf elektronisch umrüsten soll. Ich weiss das dafür die von den Sierras geeignet ist, aber ich hab auch noch was anderes gefunden. Nennt sich Ignitor und ist für Bosch-Verteiler 009 und 050 und für 69-

    Weiss jemand was der 2,0 OHC mit Bosch-Verteiler für ein Modell drin hat? Oder steht das irgendwo am/im/auf/unter/hinter den Verteiler?

    Versuch es mal mit Füsig (oder schreibt man das noch Physik?)

    Miss die Ampere die durch die Spule gehen und multipliziere sie mit der Spannung, dann hast Du die Watt die der Widerstand mindestens aushalten muss. Davon dann am besten das doppelte bis 3-fache nehmen

    Watt = Volt * Ampere

    Falls Du die Ampere die die Zündspule nicht messen kannst, kann man sie über die obige Formel berechnen:


    U = R * I

    U= Spannung an der Spule
    R = Widerstand der Spule
    I = Ampere

    Fiktives Beispiel:

    Spannung an der Spule 10V
    Widerstand 100 Ohm

    10 V / 100 Ohm = 0,1 Ampere

    0,1 Ampere * 10 Volt = 1 Watt; in dem Fall dann mindesten einen 2 oder 3 Watt-Widerstand nehmen

    In der Schweiz sehe ich auch öfters rote 06er und 07er an den grenznahen Tankstellen. Aus eigener Erfahrung weiss ich, das die Schweizer Grenzwächter keine so Paragrafenreiter wie unsere Bürokraten sind. Wobei ich natürlich nicht weis, wie das die Schweizer Scheriffs weiter im Landesinneren mit den roten Nummern sehen.

    Nichts rausgebrochen, das hätte ich schon früher gesehen. Einfach sauber abgenutzt. Motor, incl. Nockenwelle, hat knapp über 311.000 km drauf. Die 150.000 hat sie also demnach locker überstanden.

    Wegen Austausch: Könnt ihr mir da was anderes als die Seriensteuerzeiten empfehlen? Oder ist das das beste für inzwischen deutlich angegraute Erstbesitzer, die ihre Strum- und Drangzeit längst hinter sich gelassen haben? :cool:

    Hab gestern im Freien meinen Ventildeckel runtergemacht wegen massivem Ölverlust nach dem Ventileinstellen. Wie da die Sonne so schön auf die Nockenwelle geleuchtet hat, habe ich gesehen, das sie an allen Nocken ca. 0,2mm von den Schlepphebeln abgenutzt ist. Ist mir im dämmrigen Werkstatt-Neonlicht noch gar nie aufgefallen. Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Wie dick ist die gehärtete Schicht, oder anderstrum: Wie lang macht es die Nockenwelle noch?

    Nachtrag: Motor ist ein 2,0 OHC

    Ich konnte es gar nicht glauben, aber die Suchfunktion bringt für "motoröl" keinen einzigen Treffer :(

    Also zur Frage: Kann ich vollsynthetisches SAE 5W-40 in meinen 2,0 OHC kippen ohne das er es mir übelnimmt?

    Laut Betriebsanleitung bekommt er ja 10W-30, zugelassen sind aber auch für den Nordpoleinsatz 0er und für den Saharabetrieb 50er Öle. Wie ist das jetzt mit dem 5W-40 in Mitteleuropa? Gab es ja zu Capri-Bauzeiten nicht, weshalb es nicht in der Betriebsanleitung stehen kann. Hat einer eine Ahnung, bzw. fährt sowas schon seit Jahren problemlos? :help:

    Hab halt ein paar Liter fast geschenkt bekommen und muss jetzt schauen wo es am wenigsten Schaden anrichtet, bzw. am besten taugt :cool:

    Also die Grünen freut der Biosprit gar nicht. Capri 738 hat schon geschrieben warum nicht. In der Schweiz überlegen sie schon ernsthaft, die Biosprit-Beimischung aus Umweltschutzgründen rückgängig zu machen bzw. zu verbieten (ganz kurz: Biospriterzeugung + Transport + ..... erzeugt mehr CO2 als eingespart wird)

    Zum Beitrag von Crosworth ...Nicht vetragen werden es der Tank und die Spritleitungen aus Metall, erhöhte Korrosion ist die Folge. ...

    Das Gegenteil ist der Fall: Dem Sprit wird schon seit Jahren in geringen Mengen Isopropanol u./o. Ethanol beigemischt um das Wasser, das z.B. durch die Luftfeuchtigkeit eingetragen wird, zu binden. Wenn der Alkohol nicht drin wäre, würde sich die Feuchtigkeit am Tankboden absetzen (schwerer als Benzin), zu Wassertropfen zusammenballen und schön vor sich hinrosten.

    Was bei den Capris bzw. allen alten Vergaser-Autos eher das Problem wird, ist die Abmagerung des Gemisches. Ethanol verdampft schlechter als Benzin, also wird das Gemisch magerer. Ist beim Direkt-Einspritzer gar kein Problem, beim Vergaser aber sehr wohl.

    Auch ziemlich schlecht sieht es evtl. für Kunststoff-Benzinleitungen und Kunststoff/Gummi-Dichtungen aus. Das Material wird entsprechend der "Polarität" dessen gefertigt das es aushalten soll. Benzin = Kohlenwasserstoff = unpolar. Wasser dagen ist extrem polar. Alohole sind polar. Für den Nichtchemiker: Salz ist polar und löst sich in einem polaren Lösungsmittel sehr gut, z.B. Wasser. Dagegen lösst es sich überhaupt nicht in einem unpolaren, z.B. Benzin. Die ganzen Dichtungen sind so gefertigt, das sie dem unpolaren Benzin widerstehen. Wenn jetzt aber was polares kommt, kann es es sein, das sie sich langsam zersetzten. Um beim Salz-Beispiel zu bleiben: Löst sich nicht in Benzin, sehr gut in Wasser und was passiert in Trink-Alkohol: Da löst es sich ganz langsam auf.
    Vielleicht ist es Euch auch scon passiert, das ihr einen "falschen" Benzinschlauch genommen habt. Entweder mal zum umfüllen, oder sogar versehentlich eingebaut. Was passiert? Entweder er hat sich aufgelöst, oder er ist aufgequollen. Das könnte auch mit dem neuen E10-Sprit passieren.

    In einem Autoforum habe ich heute dazu sogar gelesen, das auf Anforderung/Anarten/Anordnung/An..... der EU zukünftig 20% Ethanol in den Sprit sollen und auch der SuperPlus damit gemischt werden soll. Wenn das stimmt wäre auch SuperPlus keine Lösung mehr.

    Danke für die Antworten.

    Ich denke das Magnetfeldproblem scheidet aus, da das Problem sonst mehrere haben müssten. Ich kann mir nicht vorstellen, das nur bei mir ein Kabel so blöd liegt. Denn in dem Bereich ist noch absolut alles serienmäsig. Nachschauen werde ich aber trotzdem. Falls ich dann nichts finde werde ich halt doch mal eine neue Welle einbauen müssen.

    DirkS:

    Das mit der Relativitätstheorie ist genau anderstrum: Wenn Du mit dem Capri kurz vor der Lichtgeschwindigkeit bist, vergeht die Zeit fast gar nicht, wenn Du im Stau stehst, dagegen rasend schnell. Da wir aber alle wissen, das das nicht stimmt ist die Relativitätstheorie auch nur eine Theorie geblieben. Getreu dem Motto:

    Theorie ist wenn jeder weis wie es geht und nichts funktioniert
    Praxis ist wenn alles klappt und keiner weis warum.

    Auf die gute alte Art mit der Stoppuhr:

    Wenig befahrene Autobahn nehmen. Am besten gerade und eben. Konstante Geschwindigkeit, z.B. 120 lt. Tacho fahren; an der 1. km-Tafel Start drücken, an der Tafel nach 1km Stop. Bei 120km/h dürfen genau 30 sek. vergangen sein. War es weniger fährt man schneller als der Tacho anzeigt, war es mehr fährt man langsamer. Genau ausrechnen kann man es indem man 3600 durch die gemessenen Sekunden diviert. Also z.B. 32 sek für 1km = 3600 : 32 = 112,5km/h (echte)
    Das ganze mehrmals wiederholen und bei verschiedenen Geschwindigkeiten. Wenn man es richtig gemacht hat, muss man feststellen das die Drehzahl linear zur Geschwindigkeit steigt (im gleichen Gang). Beispiel bei mir: 2000 U/min = 80km/h; 4000 U/min = 160km/h; wenn ich also im 5.ten 3250 U/min habe (echte 130) sollte der Tacho ca. 140 anzeigen., was er auch öfters mal tut. Wenn er dann aber 170 anzeigt und ich sauber im Fluss auf der rechten Spur mitschwimme, dann stimmt was nicht mehr. Ebenso verdächtig sind 210km/h aufm Tacho bei 4000 U/min (=echte 160). Eigentlich sollte man mit 210 ja alles verblasen, tatsächlich wird man dabei dann aber noch von nem 1,4er Poppel-Corsa überholt. Das gibt einem dann schon zu denken.

    Ich habe ein Problem, an dem ich schon über 20 Jahre rumrätsele. Vielleicht weiss ja hier jemand warum:

    Also mein Tacho geht nach einigen km mit >120km/h vor. Aber nicht die akzeptablen 10-15km, sondern etwa 30-60km. Übrigens nur die Anzeigenadel; der km-Zähler läuft normal. Erstmalig ist mir das schon ca. 1985/86 aufgefallen. Das mich ein 500er Fiat auf der Autobahn mit 130 überholt konnte ich ja noch verkraften, aber mehrere LKWs - das war dann doch zuviel. Reklamiert bei Ford. Die haben es zwar nicht geglaubt, aber mir trotzdem einen neuen Tacho eingebaut.

    Es ist aber immer noch so. Ich fahre auf der Bahn meine 130 und nach ein paar km zeigt der Tacho dann plötzlich 160 an. Bei 160 steht er schon bei 200-220. Meine echte Geschwindigkeit kann ich ab dann eigentlich nur noch am Drehzahlmesser erkennen. Dieses Vorgehen um 30-40km bleibt erhalten bis ich auf unter ca. 80 runtergehe. Dann stimmt die Nadel wieder. Beim kurzfristigen fahren in hoher Geschwindigkeit stimmt die Anzeige. Es tritt immer erst nach ein paar Minuten auf. Ach ja, manchmal reicht auch eine starke Erschütterung (Bodenwelle) aus, das er wieder für ein paar Minuten runtergeht.

    Hat jemand eine Idee woran das liegen kann? Das ein Tacho zuwenig anzeigt ist mir erklärbar durch Wellendefekt, schlechte Verbindung der Welle am Tacho bzw. Getriebe und überhaupt Verschleiss. Aber wie kann er mal zuviel anzeigen und mal nicht? Ach so: Es ist kein Staub oder sowas in dieser Wirbelstromglocke hinter der Nadel und streifen tut auch nichts. Überall gut Luft wo der bewegte Teil der Welle im Tachogehäuse was berühren könnte

    Mein Auspuff ist abgegammelt und der Gusseiserne Serienkrümmer hat einen Riss. Der Krümmer wurde zwar in einem Fachbetrieb geschweisst, war aber nicht von langer Dauer. Im Innenraum riecht es wegen dem kaputten Krümmer jetzt wieder böse nach Abgas. Neue gibts nicht und einen 20 Jahre alten gebrauchten will ich nicht. Deshalb überlege ich mir jetzt eine komplett andere Anlage mit Fächer zuzulegen und zwar ganz legal mit Eintragung.

    Ich habe mit der Suchfunktion hier viel von CSC-Anlagen gefunden, aber keinen Händler der welche verscherbelt. Gibt es die gar nicht mehr?

    Dann die Ashley, soll so laut sein das man gar nie mehr beim TÜV vorbeifahren braucht. Hab ich nicht mehr nötig. Aus dem Alter bin ich raus. Wie unten im Profil steht: Erstbesitzer, d.h. "bereits ergraut"

    Bleibt noch die BigBore, laut Peter Wade ohne TÜV (wie die Ashley), aber nicht ganz so laut.

    Oder noch die Möglichkeit einen Fächer einzubauen und mit einem Adapter die ganz normale Anlage dranhängen. Dann sollten zumindest die Lärmwerte eingehalten werden. Die 1-2 PS die ein Fächer in dem Fall mehr bringt, sollten doch noch durch die Serienstreuung abgedeckt sein?

    Grosse Frage: Wie kriege ich eine so Anlage ohne TÜV eingetragen? Einfach einbauen und ohne Dokumente hinfahren und sagen "mach mal"?

    Bei dem hab ich schon geschaut - und nichts gefunden

    Hat er auch Teile die nicht im Shop gelistet sind?

    Bislang war es bei ihm immer so: Ich suche - bestelle - und bekomme oft ein "nicht mehr lieferbar". Und das obwohl es noch im Katalog geführt ist :kopfschlag:

    Bei Oldsmobile ist es aber auch nicht viel besser