Beiträge von chaoschemiker

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    Was mich so ein bisschen an einem "normalen" Stromproblem stört ist die Sache das die Temperaturanzeige hochgeht , aber die Tankanzeige normal bleibt.

    Die Tankuhr hat schon lange "einen weg". Bis etwa zur Hälfte zeigt sie Capri-genau an, dann bleibt sie ca. 200-300km immer knapp unter halb stehen, um bei den letzten 5-10L Tankinhalt innerhalb von 50km von halbvoll auf unter Reserve abzufallen. Ich meinte das sie damals als ich in den Tunnel gefahren bin, total runterging. Bin mir aber nicht sicher, denn die ganze Cockpitbeleuchtung (die ja ohnehin wenig taugt) ging ja aus.

    Was mich am "Kombistecker-Problem" stört ist der langsam laufende Scheibenwischer. Der ist doch absolut unabhängig vom Cockpit? Auch sollte doch die Betätigung der Bremse da keinen Einfluss darauf haben?

    Da Cosworth meint es sei ein (+)-Fehler fang ich mal am Zündschloss an. Den Weg von der Batterie zum Schloss kann ich mir wohl sparen, den der Motor läuft während dem Problem tadellos und ich vermute mal, das der Zündstrom auch vom Akku kommt? Mit dem Zündanlassschalter hatte ich schon mal Probleme, dafür gibt es ein extra Posting: Der Anlasser ging 10min nach dem Abstellen nicht mehr. Kalt, direkt nach dem Abstellen und ca. ab 1h nach dem Abstellen wars OK. Da es den Schalter nicht mehr zu kaufen gibt, hab ich ihn zerlegt, die Kontakte poliert, mit Polfett eingefettet und seitdem war es gut mit dem Anlasser.
    Der Schalter ist jetzt jedenfalls erst mal mein Hauptverdächtiger.

    Hab an meinem 84er Capri neuerdings ein Stromproblem und weis nicht so recht wie ich dran gehen soll. Taucht nämlich immer nur sporadisch auf und schon gar nie nicht daheim.
    Zum Problem:
    Gelegentlich schaltet sich beim Bremsen und Blinken das Radio kurzzeitig aus (ca. 1sek). Einmal auch als ich bei einer Tunneleinfahrt das Licht anmachte. Da war das Radio aus und das ganze Amaturenbrett dunkel. Ob das Fahrlicht noch brannte weiss ich nicht, da der Tunnel gut beleuchtet war. Heute traten die Probleme ganz massiv und fast 5min am Stück auf, so dass ich noch mehr Details nennen kann:
    - Temperaturanzeige steigt schnell auf über Max., Tankuhr ist unverändert, obwohl beide am gleichen Spannungskonstanthalter hängen*
    - Drehzahlmesser zeigt ca. 250U/min zu wenig an und schlägt beim Blinken ca. 500U/min aus
    - Blinkerkontrollleuchte glimmt nur oder ist ganz aus. Ob die Blinker gehen weis ich nicht
    - Radio ist nicht ganz stromlos, eine LED brennt noch
    - Die Scheibenwischer laufen extrem langsam

    Als "Nicht-Stromer" hab ich ein wenig Schaltpläne studiert und wenn ich das richtig gedeutet habe, geht da ziemlich alles über andere Sicherungen, so dass ich da einen Übergangswiderstand an den Torpedosicherungen wohl ausschliessen kann? Was alle gemeinsam haben ist vmtl. (+) über das Zündschloss und natürlich Masse, aber vmtl. alle irgendwo anders - ausser natürlich Batterie/Masseband.

    Habt ihr mir einen Tip, wie ich da jetzt am sinnvollsten vorgehe. Wie eingangs geschrieben, das Problem trat bisher immer nur unterwegs auf und dann meistens nur für ein paar Sekunden. Auf den Motorlauf hat es bislang zum Glück keinen Einfluss.

    * Ich weis nicht ob das was damit zu tun hat, aber die Temperaturanzeige zeigt neuerdings öfters mal subjektiv viel zu viel oder viel zu wenig an, trotz neuem Fühler und Thermostat. Wenn ich mit dem IR-Thermometer am Kühlereingang nachmesse habe ich immer 78-80°C, egal was das Instrument anzeigt

    An meinem 3er Capri ist der Zündschalter defekt. Er lässt sich immer öfters nicht in Anlassposition drehen. Jetzt wollte ich bei Motomobil einen bestellen, aber für den 2/3-er ist auf absehbare Zeit keiner lieferbar. Was lieferbar ist, wären die vom 1-er.
    Meine Frage:
    a) Passt der vom 1er von den Abmessungen her in das 2/3er Zündschloss?
    b) Ist die Verkabelung so ähnlich, das man sie ohne Stromer-Studium anpassen kann?
    c) oder kann man einen defekten Anlassschalter reparieren? Hab meinen mal zerlegt, konnte aber nichts offensichtliches entdecken, das an der Blockade schuld sein kann. Weiss zugebenermassen aber auch nicht, wie genau das mit der Anlasssperre funktioniert.

    Danke für die schnelle Antwort. Das 10h nicht reichen hätte ich nicht gedacht. So kann man sich irren.

    Dann nehm ich ein AT. Auf ein "gutes" gebrauchtes hab ich keinen Bock, denn von aussen kann ich nicht rein schauen und selbst wenn, wüsste ich nicht ob es nicht doch auch nach 10 Tkm anfängt abzurauchen. Da mein Capri im Alltagseinsatz mit 115km täglichem Pendeln ist, sollte es wieder mind. 170 TKM halten. Scheint so irgendwie meine persönliche Haltbarkeitsgrenze zu sein. Das erste wurde nach ca. 180 TKm ersetzt, das jetzige hat gut 170 Tkm drauf.

    Bei Motomobil haben sie eins im Sortiment mit verstärkten Lagern, das ca. 100 EUR mehr kostet. Hält das im Alltagsbetrieb auch nenneswert länger, oder hat das nur für aufgemotzte Renncapris einen Vorteil?

    Bei mir ist schon seit über 10TKm das Eingangslager am mahlen. Neuerdings kommen jetzt Schaltprobleme aus und in den 3.ten Gang dazu. Denke also langsam müsste ich was machen lassen. Ein AT-Getriebe kommt bei Motomobil incl. Versand locker auf 1300€. Wenn ich jetzt unterstelle das die bei Ford 10 Std. daran rumschrauben (was mir schon viel vorkommt) und es generalüberholen, sollte es doch selbst mit neuen Lagern und was sonst noch getauscht wird günstiger kommen. Oder hab ich da einen Denkfehler?

    Hab mir jetzt auch die o.g. vom A4 gekauft. Keine Originalen, sondern vom Zubehör der Marke Triscan. Da im 3er Capri mind. zwei verschiedene verbaut worden sind, dachte ich das mal kurz was dazu schreibe:

    Also ich habe einen Super GT Bj. 09/84 mit der Ford Dämpfer-Kennzeichnung 81 EB C406 A10 KA. Der ist von den Abmessungen absolut identisch mit dem A4-Dämpfer. Auch die Kugelgelenke der originalen Ford-Aufhängung passen exakt in den Triscan-Dämpfer. Man muss also keine Adapter kaufen sondern nur die Kugelgelenke beim Ford-Dämpfer ausbauen/aushebeln und in die Pfannen der Audi-Dämpfer einstecken.
    Dann hab ich von einem ca. 1980er 3er-Schlacht-Capri (vmtl. 2.8i) noch welche daheim, die haben die Kennzeichnung 78 EB C404 K04 BA. Die sind vom Dämpfergehäuse her etwa 1cm kürzer als die in meinem Super GT verbauten und öffnen die Klappe dadurch etwa 10cm weniger hoch. Da diese Dämpfer Augen zum Befestigen haben braucht man vmtl. die erwähnten Adapter.

    Bei den Triscan-Dämpfer gelang es mir nicht die Köpfe abzudrehen um die Kabelanschlüsse aufzustecken, auch nicht mit Hilfe zweier Zangen. Hab allerdings nur mässig Gewalt angewandt, da ich sie nicht gleich schrotten wollte. Bei beiden Ford-Dämpfern liessen sie sich ohne Werkzeug lösen. Hab deshalb je ein schwarzes 2.5mm² aussen an den Dämpfern lang geführt und mit schwarzen Kabelbindern befestigt.
    Die Triscan-Dämpfer haben laut Beschriftung 530N. Ein Triscan + ein ausgelutscher Originaler hoben meine Klappe mit serienmässigem Heckspoiler problemlos, obwohl ich lt. Motomobil-Katalog welche mit 600N nehmen müsste.

    Hintergrund der Frage ist folgender:

    Ziemlich jedes neue Auto zeigt den aktuellen Spritverbrauch an. Dabei ist mir aufgefallen, je niedriger die Drehzahl, desto geringer der Verbrauch. Auch dann wenn ich im 5.ten Gang bei 50km/h eine 10%ige -Steigung mit voll durchgeretenem Gaspedal hochfahre (gefühlt extremst untertourig) braucht er weniger als die gleiche Steigung im http://2.ten/3.ten/4.ten mit nur tw. durchgetretenem Pedal und leicht laufendem Motor.

    Vor ein paar Wochen hab ich meinem 2.0 OHC eine Kontaktlose Zündung spendiert (Ignitor). Aufgefallen ist mir danach, das der Motor besser anspringt, runder läuft und vor allem das er jetzt auch unter 2000 U/min fahrbar ist. Das "gleiten" z.B. in der Stadt geht problemlos mit 1300-1500 U/min. Ich hab mir daher angewöhnt ihn (ohne Last) wie einen modernen Motor auch in diesen niedrigen Drehzahlen zu fahren, also z.B. in der Stadt im http://4.ten/5.ten statt im 3.ten und auch auf der Landstrasse immer einen Gang höher als früher üblich - weil es mit den Kontakten ja auch gar nicht anderst ging. Nun hab ich nach 2 x tanken (1200km) festgestellt, das der Spritverbrauch etwa 5-10% gestiegen ist. Kann das daran liegen das Vergasermotoren einfach höher gedreht werden müssen als Einspritzer?

    An der KL liegt es eher nicht. An meiner alten Kawa hab ich die Unterbrecher auch durch eine KL ersetzt und nur dadurch ist der Verbrauch um etwa 15% gesunken. Der Motor läuft da auch runder, weshalb ich mir ein ähnliches Ergebnis beim Capri erhofft habe. Bei der Kawa hab ich allerdings dieses niedrigtourige fahren nicht praktiziert.

    Carsten06

    da dein Brudes das gelernt hat, kann er doch sicher schätzen was die Arbeit bei einen Sattler/Polsterer etwa kostet. Er muss ja als Anhalt nur die ca. Arbeitszeit mit dem Lohn (z.B. 50€/h) multiplizieren. Dann wüssten wir was der Sattler um die Ecke so ganz grob für die Arbeit kassieren wird. Hab nämlich auch gerade vor meine Sitze neu beziehen zu lassen und will nicht gleich einen Herzschlag bekommen wenn die gute Frau mir ihren Preis nennt.

    Danke dür die Antworten.

    Eine gebrauchte will ich nur für den Notfall. Das mit Audi 80 klingt interessant. Ich habe vmtl. 100 Bilder studiert aller möglichen Fahrzeuge aus den Baujahren vor '90 und alle sahen aus als wenn sie in einem Vorratsbehälter stecken, wie die beim Capri vorne. Konnte keine finden, die über über eine Leitung ansaugt.

    Auf die Idee das man sie auseinander nehmen kann bin ich gar nicht gekommen. Kommt wohl vom heute üblichen "alles verpresst", das man die alten Reparaturtechniken vergisst :(

    Meine Pumpe für den Heckscheibenwischer fördert nicht mehr. Läuft zwar noch, aber zieht kein Vakuum. Speziell für den Capri konnte ich keine finden und alle Anzeigen in der Bucht etc. durchzuschauen welche evtl. passt habe ich nach kurzer Zeit entnervt aufgegeben. Deshalb die Frage: Weiss jemand welche von einem anderen Fahrzeug passt, bzw. mit wenig Aufwand passend gemacht werden kann?

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    - Außerdem möchte ich die Sättel beschichten. Was geht am besten, Lackieren oder Pulvern?

    Ich hab mal vor 20 Jahren ein Motorrad pulvern lassen und nach kurzer Zeit festgestellt das überall da wo es warm wird, die Mücken "reinklebten". In dem Fall war es speziell vorne am Rahmen wo die Krümer mit ca. 3cm Abstand vorbei liefen und am Tank in den unteren Zentimetern. Ich vermute mal das durch die Abwärme der Krümmer und des Motors die Beschichtung weich wurde und alles was dann dagegen rummste, vor allem Mücken, eingeschlossen wurde. Ist zwar bei Bremssätteln weniger ein Problem, dafür werden sie in der Felge wärmer und es gibt Bremsstaub. Hab seit der Erfahrung noch 2 x Stahlflegen pulvern lassen und bin davon auch nicht überzeugt. Lackieren wäre billiger gewesen (selber machen) und hätte mindestens genau so lange gehalten. Nach etwa 5 Jahren wurde die Beschichtung stellenweise unterwandert und rostete dann von unten raus. Sah ganz toll aus. Ausbessern ist im Gegensatz zu Lack fast nicht möglich.

    Weil ich gerade das Wort "Bremskraftverstärker" gelesen habe: Der war an unserem Corsa durchgerostet und war auch die Ursache für ständiges Ausgehen im Leerlauf und überhöhten Spritverbrauch. Bemerkt das er durchgerostet ist haben wir (genaugenommen meine Frau) erst als unterwegs die Bremse ausfiel nachdem das Loch groß genug war. Davor wurde auch schon der halbe Motor verdächtigt, geprüft und tw. ausgetauscht. Übrigens nicht nur durch mich, sondern auch durch Opelwerkstätten. Prüf also auch mal kritisch deinen Bremskraftverstärker. Den hatte damals niemand in Verdacht.

    Zudem schreibst du "Lambda". Hast du einen G-Kat nachgerüstet? Falls ja, vielleicht ist ja der Wurm im Steuergerät oder im Magnetventil für die "gesteuerte Falschluftzufuhr", bzw. der Verkabelung dazwischen.

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    Im WHB werden die Dehnschrauben doch noch gar nicht erwähnt ?( Die wurden erst nach 1985 eingeführt.

    Das wusste ich bis vor kurzem nicht. Bin (auch wg. anderer Hersteller-Handbücher mit Dehnschrauben) davon ausgegangen das die Werte so übernommen werden können. War wohl falsch. Hab jetzt hier im Forum ein Posting gefunden, das vmtl. die richtigen Werte für diese Schrauben hat. Dabei ist auf eine Rep-Anleitung vom Sierra 2.0 verlinkt, die angibt im 2.ten Schritt 75Nm, dann nach 5min Wartezeit mit starrem Schlüssel um 90° weiterdrehen. Danach kein weiteres nachziehen, auch nicht nach dem Warmlaufen (entfällt bei diesen Dehnschrauben). Werde diesmal nach dieser Anleitung vorgehen, mal sehen ob es dann länger hält. Da steht auch drin das die Gewindebohrungen gereinigt werden müssen. Wenn ich dieses Posting schon vor einem Jahr gelesen hätte, wüsste ich auch das meine alten Vielzahnschrauben keine Dehnschrauben sind (waren) und hätte sie nicht weg geschmissen. Aber so ist es halt im Leben: Kleine Sünden straft der liebe Gott sofort, die grösseren etwas später.

    Mir blässt derzeit beim OHC ca. 10.000km seit dem Wechsel die Kopfdichtung durch. Hatte bei Montage damals neue Torx-Dehnschrauben verwendet und bin genau nach WHB mit dem Drehmoment vorgegangen. Gestern bei der Demontage ist mir aufgefallen, das zwei der Schrauben locker waren, eine davon zwischen Zyl. 2 und 3 und genau bei den beiden war auch die Kompression zu gering, die andere war eine am Ende der Zylnderbank. Bei acht "krachte" es regelrecht beim lösen und die zwei "flutschten" fast raus. Hatte damals bei der Montage aber nicht drauf geachtet das die Gewindebohrungen ölfrei sind. Werde diesmal darauf achten.

    Ich hab dieses "sägen" auch bei meinen 2.0 OHC, aber nicht so extrem. Bei mir geht er immer nach etwa 10sek um ca. 100 U/min hoch und dann gleich wieder runter. AU für die HU lass ich immer in einer Werkstatt machen, die sind da etwas flexibler als der TÜV oder zu wem auch immer du gehst. Das Gutachten gilt glaube ich 4 Wochen lang für die HU. Damit würde dieser Posten beim TÜV für dich schon entfallen.

    Subjektiv meine ich, das es mit der Unterdruckverstellung der Zündung zusammenhängt. Hat auch Dobbie schon geschrieben. Mir ist noch nie beim ZZP einstellen mit abgezogenem Unterdruckschlauch aufgefallen das er sägt. Mein Soll ist auch 8°. Aber vielleicht ist es mir auch nur nie aufgefallen, da es wie eingangs geschrieben etwa alle 10 sek sägt, das einstellen aber gar nicht so lange dauert.

    Zur Eingangsfrage mit der Kurbelgehäuseentlüftung: Hab gestern zufällig bei Motomobil gesehen das sie das Entlüftungsventil im Sortiment haben. Ist mir deshalb aufgefallen, weil ich es bei Ford selber schon seit Jahren nicht mehr bekommen habe. Meins reinige ich alle 10.000km mit Bremsenreiniger solange bis er klar rauskommt - und es in eine Richtung fast dicht, in die andere offen ist.

    Was mir auch noch in den Sinn kommt, ist die Welle, an der der Gaszug endet. Da ist bei mir die Kunststoffbuchse rechts gebrochen und die Welle hat deshalb etwas Spiel. Weiss ja nicht ob du das schon mal geprüft hast.

    Kopfdichtung, ja das ergibt einen Sinn. Die habe ich im Frühjahr gewechselt weil es aus einem Ölkanal nach aussen rausgedrückt hat. Dieses "Blubbern" ist seit etwa diesem Jahr da. Ich dachte deshalb einfach das der Kühlerdeckel hin ist.

    Nützt es (vielleicht) was, wenn die ein bisschen fester anziehe, oder soll ich sie am besten gleich wieder tauschen? Momentan ist sie mit 110Nm angezogen. Wenn ich es richtig im Kopf habe, sagt das WHB 110-120Nm

    Hab das Problem das es mir bei den derzeitigen 35°C zuviel Kühlflüssigkeit in den Ausgleichsbehälter drückt. Kühlerdeckel ist neu und auch der richtige mit den zwei Dichtungen - original von Ford. Die Temperaturanzeige steht mittig, ist also OK. Es sind keinerlei Lecks zu erkennen. Bei gemässigten Temperaturen bis 25°C habe ich keine Probleme.

    Kalt war der Überlaufbehälter vor der Probefahrt bis zur unteren Markierung gefüllt, nach etwa 10km Probefahrt 2cm unterhalb des Deckels vom Überlaufbehälter, was mir viel zu hoch vorkommt. Nach dem Abkühlen über Nacht stand die Kühlflüssigkeit etwa bei der oberen Markierung des Überlaufbehälters und im Kühler war keine Flüssigkeit zu sehen. Normalerweise saugt der 2.0 OHC ja alles zurück was er rausgedrückt hat. Was könnte der Grund dafür sein, das er zuviel raus drückt? Die 35°C?
    Ach ja, mir fällt ein, das es nach dem Abstellen des Motors immer etwa 30sek. lang "gluckert" und man sieht wie es Luft in den Überlaufbehälter drückt. Kann mich nicht daran erinnern das das früher auch schon war. Aus dem Grund habe ich übrigens den Kühlerdeckel ersetzt, aber an dem lag es nicht.