Beiträge von Hermit Schotter

    Schön dass wir wieder von der 3. Person weg sind. ;)
    Also werd ich mich mal auf die Suche nach dem Relais machen. Mit der Beschreibung kann ich schon was anfangen.
    Bin nicht so der Elektronikfreak. Deshalb die Frage (auch wenn das bestimmt nicht einfach zu beschreiben ist - mir fällt Fehlersuche leichter wenn ichs richtig verstanden hab):
    Was läuft da genau ab, dass das Relais auch wenn es nicht angesteuert wird, das Pulsieren macht?
    Ich hab da laienhaft gedacht, dass es vielleicht mit dem Steuergerät (was man halt so beim Capri an Steuergerät hat) zu tun haben könnte.

    Gruß
    Alex

    Zitat

    Original von Bikelive

    Das mit demm masseproblem hab ich ja schon geschrieben aber er will ja nicht hören :lol:


    :lol:
    Oh, er hat schon gehört (naja gelesen) und das was er gelesen hat, hat er auch schon gemacht. Zumindest das mit dem Sicherungskasten (zu mehr hatte er noch keine Zeit).
    Aber wenn der andere er richtig gelesen hat, hat er vielleicht gelesen, dass es dort noch mehr zu lesen / lösen gab. Aber er ist ihm auf jeden Fall dankbar, dass er ihm schonmal den einen Tip gegeben hat und nur weil er es noch einfach nochmal genauer beschreiben wollte braucht der andere er nicht denken, dass eben dieser er nicht beachtet wurde.
    Aber wenn er für ihn auch noch einen weiteren Tip hat, darf er ihn ihm (also dem ersten) gerne geben.
    :lol: :lol: (so Fähnchen schwingen hat was, wie er ja bestimmt weiss).

    Jido: Dank dir für den Tip - hast auch ne Idee was das Pulsieren ohne erkennbaren Verbraucher verursacht?

    Gruß
    Alex

    Ja ja die Fachbegriffe - ich werd dran arbeiten. :anbet:
    Ich mein halt die eine von den 2 roten Lampen (die eine leuchtet auf, wenn man die Handbremse gezogen hat und die andere, wenn man den Zündschlüssel dreht - eine Stufe bevor der Anlasser dreht) - Ladekontrolle kommt glaub hin. Ist aber auch egal, da ich grad nochmal nachgeschaut hab und gesehen hab dass beide Lampen dieses Pulsieren haben.
    Ich versuchs noch etwas genauer zu beschreiben:
    Also die Lampen leuchtet wie sie sollen, aber wenn man genau hinschaut ist ein leichtes Pulsieren drin und wenn ich den Blinker dazuschalte, blinken sie beide fröhlich mit. Die Lämpchen werden auch dunkler wenn ich das z.B. das Abblendlich dazuschalte - der Blinker ist halt nur das Beispiel bei dem man es besonders gut sieht.
    Kenn das vom Motorrad wenn die Batterie schwach war. Scheint sie mir aber nicht zu sein (12,5 Volt an der Batterie und Anlasser dreht gut).
    Ist auch bei laufendem Motor so - wobei die Ladekontrolleuchte da dann natürlich aus ist.
    Sind also 2 Sachen, die vielleicht aber zusammenhängen:
    a) Woher kommt das Pulsieren, obwohl kein erkennbarer Verbraucher in dem Takt Strom zieht (hab sogar die Uhr abgeklemmt - obwohl mir vorher schon unwahrscheinlich schien)
    b) Warum werden die Kontrolleuchten dunkler wenn ich Beleuchtung dazuschalte? - Radio macht z.B. nichts aus. Denke ohne das Problem b) wäre a) auch nicht sichtbar.

    Hallo,
    hab heute festgestellt, dass bei mir bei nicht laufendem Motor die Zündungsleuchte
    leicht pulsiert.
    Hab erst gedacht es wäre das Radio (von wegen lauter Musik usw.) , allerdings ist das Pulsieren sehr regelmäßig und auch bei Ausschalten aller mir möglichen Verbraucher
    noch vorhanden.
    Was könnte das sein?

    Um einschränken zu können hab ich mal noch ein paar Checks gemacht, werd aber nicht wirklich schlau draus:
    Der Anlasser dreht gut, allerdings hab ich ein deutlich stärkeres Pulsieren wenn ich den Blinker anschalte bzw. die Leuchte wird dunkler wenn ich zb. das Licht anschalte (alles bei stehendem Motor wohlbemerkt).
    Die Batterie ist relativ neu und hat ca.12,5 Volt ohne Belastung
    Bei laufendem Motor lassen sich an den Polen bei 2000 U/Min ca. 13,5Volt messen.
    Die Bürsten der Lichtmaschine sind zwischen 5 und 10mm lang.

    Wäre für Tipps / Hinweise dankbar.

    Alex

    Ja es gibt da nur eine Leitung, die auf der Oberseite links zu der anderen Seite verläuft und nur Leitung (also nichts dazwischen eingebaut) ist.
    Beide Ende der Leitung sind auf Röhrchen gesteckt, die mit dem Tank (wahrscheinlich) verschweisst sind.
    Hab grad keine Bilder zur Hand.
    Die anderen Leitungen gehen ja vom Tank immer in irgendwelche Pumpen, Druckspeicher bzw. sind Rücklaufleitungen.

    Hi,
    am Tank vom 2,8i befindet sich so eine Benzinleitung die von der einen Seite des Tanks auf die andere unterhalb des Druckspeichers verläuft. Genau an der Stelle ist sie bei mir undicht geworden.
    Hat sich quasi aufgebläht (vermute unter Einwirkung von Unterbodenschutz oder ähnlichem) und irgendwie aufgeweicht.
    Jetzt frag ich mich folgendes:
    1) Wozu ist die Leitung überhaupt gut?
    2) Steht sie unter Druck? - bzw. kann ich sie mit einer "normalen" Benzinleitung
    (mit soweit ich erkennen kann 6mm Innendurchmesser) ersetzen?
    3) Wo kriegt man Schlauchschellen für so dünne Leitungen her?

    Danke im Voraus

    Alex

    Ja danke für die Tipps.
    Eins würde mich noch interessieren:
    An den Einspritzventilen sind ja so eine Art Dichtung drauf (wie eine Art Schlauchstück) - muss man die auch wechseln bzw. wie kann man prüfen ob man das muss?

    Danke für den Tip. Vielleicht bau ich mir auch mal so ein Teil - wo schließ ichs am besten an?
    Kaltstartventilanschluss?

    Ich hab leider kein Messgerät für die CO - Einstellung.
    Bin also grad auf Zündkerzenbild und "Gefühl" bei der Einstellung angewiesen.
    Ich hab die Schraube jetzt auch mal ein wenig in Richtung mager gedreht - macht auf mich jetzt einen besseren Eindruck.
    Bin grad aber am Überlegen ob der Thermozeitschalter für das Kaltstartventil auch an der Sache beteiligt ist. Aus folgendem Grund:
    Der Motor springt sehr gut an, wenn er ganz kalt oder ganz warm (grad abgestellt und dann wieder anlassen) ist. Wenn ich allerdings das ganze so ne viertel bis halbe Stunde rumstehen hab und dann wieder anlassen will, muss ich schon etwas länger orgeln (3 bis 5s grob geschätzt). Und dann riechts auch wieder nach Benzin.
    Vielleicht schaltet der Schalter sich wieder zu früh (bei zu hoher Temperatur) dazu.

    Ok - soweit so gut - damit sollte die Zündung also stimmen.
    schrauberelend: Die Einstellproblematik ist mir bewusst - ich hab halt kein Messgerät dazu an der Hand. Hab nur mal die Menge getestet die die Pumpe liefert - das war allerdings mehr als genug.
    Ja das Zündkerzenbild :rolleyes: - ich werd mal noch einen separaten Thread mit nem Bild aufmachen, weil ich einfach nicht schlau draus werde - es sieht eher mager aus hat aber einen schwarzen etwas rußigen Gewindefuß - was ja eigentlich nicht zusammenpasst.
    Vom Geruch her hab ich allerdings den Eindruck, dass er eher zu fett läuft - riecht nach Benzin - vor allem nach dem Starten, wenn man rückwärts (beim vorwärtsfahren kriegt man ja nichts vom Abgas mit) fährt - als wäre unverbranntes im Abgas.
    Außerdem braucht er um die 13 Liter (ist allerdings einiges an Kurzstrecke dabei, da ich ihn im Sommer teilweise doch als Alltagsfahrzeug nutze), was mir zuviel ist.

    Danke erstmal für die schnelle Antwort.
    Ganz so komplex ist der Hintergrund nicht:
    Ist ein 2,8i und ich hab den Verteiler ausgebaut und versucht mir die Positionen zu merken - ging auch recht gut, bloß hab ich nicht gedacht dass es von den Winkel her kaum ein Unterschied ist, wenn man einen Zahn mehr hin oder her dreht. War mir dann nicht mehr sicher wies genau war.
    Ich habs dann halt eingebaut und die Zündung mit der Stroboskoplampe eingestellt.
    Lies sich problemlos machen und es läuft auch nicht irgendwie auffällig.
    Insofern dachte ich halt dass es wohl stimmen muss, da ,so meine Überlegung, ja wohl nur das die Position von Welle und Gehäuse zueinander entscheidend wäre - und das lässt sich ja problemlos einstellen.
    Nachdem ich auch noch die Benzinpumpe wechseln musste (gegen eine andere alte - was man halt so noch rumliegen hat) ist mir halt danach aufgefallen, dass der Motor nicht wie früher wenn man an der CO Schraube nach rechts dreht (sollte ja fetteres Gemisch bewirken) ziemlich bald anfängt deutlich zu "sägen", sondern wenn überhaupt nur ganz leicht und dann fast ausgeht.
    Deshalb würde ich gern wissen, ob man da auf die oben beschriebene Art was falsch machen kann und die Zündung jetzt nicht mehr stimmt.

    Eigentlich ne harmlose Geschichte - wollt aber mal wissen ob ich das richtig sehe:
    Falls ich beim Wechsel des Verteilers nicht genau dieselbe Position der Welle mit dem Zahnrad erwischen sollte (1 oder 2 Zähne verschoben) - könnte man dies doch durch Drehen des Gehäuses ausgleichen?
    Anders gesagt - wenn die Leerlaufdrehzahl dann einigermaßen stimmt und die richtige Position angeblitzt wird, ists auch richtig eingebaut?

    Ok solche "Klemmer" sind mir klar wies da aussehen kann im Inneren.
    Ich frag mich halt was da in meinem Fall los ist - die Verstellung ist ja gangbar, aber halt nicht korrekt. Da sind ja so Federn drin - sind die dann ermüdet oder verrostet?
    Ich werd mal WD 40 reinlassen.
    Wie schauts mit dem Zerlegen? Wie krieg ich das Gestänge von der Unterdruckverstellung weg, wenn ich das Teil zerlegen will? Daran hängt ja der Läufer, so dass ich ihn nicht rausziehen kann (ich hab mal vor ein paar Monaten versucht einen alten Verteiler zu zerlegen - bin aber daran gescheitert).

    Ok Danke für den Tipp.
    Da ich noch nen Verteiler irgendwo rumliegen hab, werd ich den mal erst drauf bauen.
    Vielleicht läufts dann besser. Aufwand dürfte gleich sein.
    Wie sieht es eigenlich im Inneren von so nem vergammelten Verteiler aus - was macht denn dass es nicht mehr stimmt?
    Bringt es was, wenn ich die Abdeckung an der Seite mal wegmache und ne Ladung WD 40 reinlasse?