Beiträge von Hermit Schotter

    Hi,
    meines Wissens nach ist der 4. Gang bei beiden Getrieben gleich übersetzt (ist zumindest beim 3er 2,8i so)
    Insofern kannst mit dem 5 Gang höhere Geschwindigkeiten erreichen, was möglicherweise dann wieder an der Leistung scheitert. Also bei mir ists so, dass ich den im 5. nicht ausdrehen kann.
    Die Untersetzungen in den Gängen 1 bis 3 sind glaub auch etwas anders - bezüglich Beschleunigung kommts dann wieder drauf an in welchem Gang du grad bist.
    Kannst mal hier gucken: http://www.ford-capri.ch/technik/techni…00-81-84-d.html
    Und letztlich hängts dann wieder davon ab, was du für ne Hinterachse drin hast.
    5 Gang ist nett, wenn du auf der Autobahn fährst. Schont die Nerven, weil der Motor nicht so laut wird.
    Im normalen Straßenverkehr fehlts nicht. Da hatte ich eher den Eindruck, dass das 4 Gang besser ging (vor dem Umbau)

    Hab mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen.
    Was Thomas angedeutet hat ist schon ein wichtiger Punkt:
    Der Wertzuwachs wird bestimmt von den laufenden Kosten aufgefressen.
    Die 15000 sind einfach zuwenig. In höheren Preisklassen sind 20 oder 30% Wertzuwachs wesentlich mehr als du so für die Kosten wie Steuer, Versicherung und Wartung brauchst. Bei 15000 kommt da nichts rüber.
    Wenn das Auto ein anderes teilweise ersetzt (wie bei mir) ist das schon etwas anders.
    Dann verrechnet sich der erhöhte Spritverbrauch und Steuer mit Wertzuwachs bzw. nicht vorhandenem Wertverlust.
    Nur rumstehen lassen ist ja nichts für so ein Auto - das geht ja dabei eher kaputt - insofern muss es ja irgendwie zugelassen und gefahren werden.
    Dann die Überlegung was der Steuerberater selber machen kann. Wenn er dann mal etwas Pech hat und bestimmte Sachen halt nimmer funktionieren (und irgendwas ist immer zu machen) und er es nicht selber repariert, ists nichts mit dem Wertzuwachs.
    Kann er sich eher Aktien kaufen - je nachdem wies grad läuft macht er da wesentlich mehr Gewinn.
    Und das mit dem H - Kennzeichen ist schon eine Überlegung:
    Wenn das Auto das H - Kennzeichen noch nicht hat, aber demnächst bekommen kann, wirds dann auch im Wert steigen.
    Davon mal abgesehen: Grad kriegst in Mobile eigentlich keinen gescheiten 2,8i mehr. Ist schon interessant.
    Hängt vielleicht auch damit zusammen, dass immer mehr ein H haben.

    Fazit für mich: Capri als Wertanlage eher nicht, aber wenn dann 2,8i mit demnächst H.

    Hi,
    zu Eins Zwei oder Drei kann/will ich nichts sagen, da mir persönlich der 3er am besten gefällt.
    Aber falls es ein Dreier werden sollte, so würde ich zum V6 tendieren - speziell der 2,8i hat auch gut Leistung bei noch einigermaßer erträglichem Spritverbrauch. Am meisten Wertzuwachs bekommst du bei Modellen, die auch am ehesten gesucht sind (vielleichts willst ihn ja auch mal wieder verkaufen - da bringt dir rein der Wert auf dem Papier nichts, wenn ihn keiner will) und dies nicht so oft gibt.
    Speziell da wäre ein Super Injektion interessant, da die ja nicht so oft gebaut wurden und noch ein paar kleine Ausstattungsaufwertungen haben. Außerdem sind die in 3 Jahren H - Kennzeichen tauglich, was den Wert nochmals steigern sollte. Bleifrei Zylinderköpfe haben die meistens auch, was auch die Umrüstung spart.
    Preislich kommst da auch hin - also unter 15000 bleibst da momentan bestimmt.
    Könnte mir schon vorstellen, dass da der Preis demnächst anzieht, weil man doch immer weniger Angebote von orginalen 2,8i sieht.
    Was man immer wieder liest ist dass Porsche 944 und 968 demnächst preislich ziemlich anziehen werden.
    Sind zwar nicht in deiner Liste, hab ich mir aber auch schon überlegt.
    Aber da sind anscheinend Ersatzteile und Reparatur ziemlich teuer und es muss einem ja auch gefallen.

    So hab jetzt mal die Zündkerzen angeschaut -sehen eigentlich so aus wie deine in dem anderen Forum.
    Relativ hell. Wenn man kurz startet und und im Leerlauf laufen lässt (hab ich dann auch nochmal getestet) sind sie etwas brauner.
    Allerdings bemerke ich grad immer beim starten, wenns mal länger dauert und auch das Kaltstartventil beteiligt ist, Benzingeruch aus dem Motorraum.
    Also irgendwas ist da wahrscheinlich nicht so dicht wie es sein soll. Ich tippe mal auf die Dichtung zwischen Ansaugkopf und Ansaugbrücke, da ich den Ansaugkopf vor kurzem unten hatte und die Dichtung noch die alte ist. Bin grad am Überlegen, ob ich da noch mit Dichtmasse arbeiten soll.
    Das könnte also den Unterschied zwischen den Zylinderbänken auch mitbeeinflussen.
    An meiner Grundüberlegung ändert das allerdings nichts.

    Ja die Kompression ist denke ich mal ok so für das Alter des Motors -sehe ich jetzt keinen Handlungsbedarf.
    Die Ventilschaftdichtungen sind bestimmt nicht mehr die besten - deshalb braucht er auch mehr Öl.
    Bestimmt hat er auch irgendwo Ablagerungen - ist ja kein Wunder wenn ein Motor so jahrelang stillsteht, wie es hier der Fall war.
    Letztlich ist aber der Zusammenhang zwischen Absaugung und CO Wert so deutlich, dass es von dort her kommen muss.
    Das mit dem Abziehen der Absaugung ist bestimmt nichts was zum regulären Werktstattbetrieb gehört.
    Dazu muss ja erst mal das Problem aufgetreten sein. Dazu muss jemand auf die Idee kommen auf beiden Seiten zu messen usw... . Glaub nicht dass sowas je den Weg in ein WHB finden konnte - ist zu speziell.

    Ja ich will die Absaugung ja nicht wegmachen (nur für die Einstellung vom CO - dann kommt sie wieder hin).
    Bei nem neuen Motor dürften die Gase aus dem Kurbelgehäuse wohl eher keine Rolle spielen.
    Aber grad bei den älteren (und da gibts naturgemäß ja viele - sind ja gut haltbar und nicht jeder überholt seinen Motor, wenn er noch gut läuft) wird dann das Gemisch viel zu mager sein, wenn man mit der Absaugung dran einstellt.
    Keine Ahnung was außer CO noch so in den Dämpfen drin ist oder ob das CO durch die Verbrennung vom Öl vermehrt entsteht.
    Insofern kann auch gut sein, dass sich die CO Werte auch durch das über die Ventilschaftdichtungen eingesaugte Öl verschlechtern.
    Prinzipiell wäre dann aber der Unterschied zwischen den Zylinderbänken uninteressant und man muss nur schauen, dass das Gemisch nicht zu mager wird.
    Man stelle sich vor der Mensch beim TÜV schließt den Tester am falschen Auspuff an und stellt das CO darauf hin ein.
    Bestimmt bringen neue Düsen was. Ich hab auch schon beobachtet, dass Düsen, die bei geringster Strahlmenge gut versprühen, dann bei mehr Durchfluss ganz unterschiedliche Strahlbilder haben.
    Für mich ist das allerdings uninteressant. Wenn man das perfekt haben will, wird man wahrscheinlich regelmäßig viel Geld lassen (die meisten unserer Schätzchen stehen ja ein halbes Jahr still oder werden nur noch mit 07 oder so bewegt - da hast bald wieder das Problem mit den Düsen).

    Hey, aber wenn das Phänomen bei dir auch auftritt bestätigt das auf für mich meine Vermutung. :)
    Jetzt wäre interessant, ob das wie vermutet nur bei älteren Motoren auftritt (dann wäre es Abgase im Kurgelgehäuse - ansonsten wohl eher die Öldämpfe).
    Denkbar wäre auch noch Benzin, dass ins Öl gelangt ist und wieder verdampft (wobei ich mir schwer tue mir den Effekt bei so geringen Mengen vorzustellen).
    In irgendeinem Forum von Mercedes (Pagode) hab ich auch was gefunden, wo es genau darum ging.
    Da stellen die auch die CO Werte ohne Absaugung ein, da es sonst viel zu mager eingestellt wäre.

    Gruß
    Alex

    Stimmt! :)
    So genau hab ich mir nicht angeschaut, was wohin gesaugt wird, bzw. das hab ich nicht bedacht.
    Aber wenn es so ist wie du sagst (und das glaub ich dir auch so, ohne dass ich jetzt die Absaugung rausschraube), dass da ein Röhrchen bis zur Mitte läuft, ist ja wieder alles möglich.
    Wie genau die Gase aus der Absaugung sich in der Luftkammer verteilen, kann man dann ja ohne weiteres nicht sagen. Wäre ja gut denkbar, dass sie dennoch an die rechte Zylinderbank kommen. Reicht ja vollkommen, wenn alles in einem Loch von der Ansaugbrücke landet.
    Die Einspritzventile liefern bei mir alle 6 exakt (war selber erstaunt
    und habs auch lange und mit verschiedenen Stellungen der Stauscheibe
    laufen lassen) die gleiche Einspritzmenge. Klar die Sprühbilder könnten
    bestimmt noch besser sein (vor allem im Leerlauf wirken sich ja kleine
    Unterschiede kräftig aus), aber da ist mir der finanzielle Aufwand (mehr
    als 50€ pro Düse) neue zu kaufen viel zu hoch.
    Druck am Auspuff ist auf beiden Seiten gleich (wie mans halt so mit der Hand prüfen kann).
    Fakt ist aber bei mir, dass das Abziehen der Absaugung vom Ventildeckel mein Problem fast vollständig löst.
    Die CO - Werte werden von einem Unterschied von über 3% auf einen Unterschied von weniger als 1% reduziert.
    Damit kann ich leben, zumal der Motor grad mit der Einstellung (ohne die Absaugung) ganz gut läuft.
    Welchen Grund soll das denn sonst haben?
    Außerdem ist der Unterschied weg, wenn ich die Drehzahl erhöhe. Würde sich gut damit erklären lassen, dass die Gase dann durch die zusätzliche Luft von der Drosselklappe ganz anders verteilt werden.
    Wenn du ne andere Erklärung hast, warum das bei mir so ist, lasse ich mich gerne drauf ein.
    Alternativ kannst aber auch mal ausprobieren, was ich gemacht hab. Passieren kann da ja nicht viel.
    Würde mich interessieren was dabei rauskommt.
    Ventilabschirmkappen? Das sind doch diese Spezial - Ventilschaftdichtungen beim V6 ? Wenn ja wirkt sich das doch aber nicht auf die Gase im Kurbelgehäuse aus, oder sehe ich das falsch?
    Denke das ist auf jeden Fall kein Fehler die mal zu machen. Dann verbrennt er bestimmt weniger Öl.

    Gruß
    Alex

    So, ich hab mich jetzt nochmals damit beschäftigt und außer den Ventilen alles was ich in der Zeit so einstellen bzw. überprüfen konnte gemacht. War nichts auffälliges, außer vielleicht einer Einspritzdüse, deren Sprühbild mir nicht so gefallen hat. Die hab ich getauscht.
    Die Kompression der Zylinder ist zwischen 10 und 11. Also nicht mehr die beste (ist auch ein alter Motor), aber gleichmäßig.
    Der Unterschied zwischen den Zylinderbänken ist geblieben.
    Aber ich bin mir jetzt sicher, dass es an den Öldämpfen bzw. Abgasen im Kurbelgehäuse liegt.
    Damit das nicht einfach so im Raum steht, nochmal wie ich drauf komm:
    Wenn ich die Absaugung abziehe und messe ist der Unterschied wesentlich geringer als vorher.
    Ich hab den CO Wert jetzt auch mit abgezogener Absaugung eingestellt. Der Motor läuft wunderbar.
    Bei höherer Drehzahl gleicht sich der CO Wert von den Zylinderbänken auch mit Absaugung an. Das passt auch ganz gut zur Überlegung, da jetzt wesentlich mehr Luft im Verhältnis zu den Öldämpfen angesaugt wird. Möglicherweise ist die Verwirbelung in der Luftkammer dann auch anders.
    Kann also nur empfehlen, das mal auszuprobieren wenn der Motor nicht mehr der Jüngste ist.
    Außerdem ist davon auszugehen, dass wenn das Abgas im rechten Auspuff gemessen wird und darauf hin auch der Motor eingestellt wird, dies dann viel zu mager ist. Am besten ohne die Absaugung einstellen.

    Gruß
    Alex

    Ja am Wochenende werd ich mal so die üblichen Sachen überprüfen. Soweit ich halt dazu komme.
    Dann werd ich mal sehen wie sichs auswirkt.
    Ich hab den Effekt bei zwei Capris. Beide haben relativ alte Motoren mit spürbarem Ölverbrauch.
    Bin noch nicht überzeugt, ob das mit der Entlüftung nicht ne Rolle spielt. Zumal es sich so deutlich messen lässt.
    Wie lässt sichs sonst erklären, dass die CO Werte deutlich runtergehen, wenn man normale Luft ansaugen lässt?

    Danke für den Hinweis.
    Meine Frage zielt aber auf was anderes hin: Ich hab die Vermutung, dass die CO Werte links und rechts immer unterschiedlich bleiben werden, da die rechte Seite den Öldampf und eventuell etwas Abgas über die Motorentlüftung wieder reinsaugt, während die rechte Seite nur die frische Luft vom Lufteinlass her einsaugt.
    Und wenn man stattdessen dann einfach normale Luft auf der rechten Seite ansaugen lässt, müsste es doch eigentlich eher hinkommen mit den Werten. Und den Unterschied zwischen rechts und links könnte man dann eher vernachlässigen oder auch versuchen zu beheben durch erwähnte Maßnahmen (Dichtigkeiten, Einspritzmengen der Ventile etc...)

    Hi,
    ich bin grad am Einstellen des CO Werts am 2,8i, weil ich was an der Einspritzanlage getauscht hab.
    Ich hab wenn ich die linke Seite (an der Drosselklappe) auf 1,2 einstelle rechts über 3.
    Der Motor läuft allerdings ohne Probleme - also nicht irgendwie mit wenig Leistung.
    Der Motor ist relativ alt und verbrennt auch etwas Öl.
    Bekanntermaßen sind die Werte ja oftmals unterschiedlich (ich hab hier schon einiges nachgelesen) und ich hab auch noch nicht alles ausgeschlossen was als Ursache in Frage kommt:
    - Kompression auf den einzelnen Zylindern
    - Ventile einstellen (glaub nicht dasss die verstellt sind, da bleifrei Ventilsitze)
    - Einspritzmenge und Sprühbild der Einspritzdüsen.
    - Dichtringe an den Düsen und Dichtung an der Luftkammer.
    Denke das sollten ja die üblichen Sachen sein. Werde ich am Wochenende in Angriff nehmen können.
    Ich hab jetzt aber was zusätzliches festgestellt und da hätte ich gerne noch ein paar Meinungen dazu gehört:
    Wenn ich das Ventil von der Motorentlüftung (also was vom Luftsammler in den rechten Ventildeckel geht) so abziehe, dass es Luft von außen ziehen kann, werden die CO-Werte schlagartig niedriger und gleichen sich bis auf einen Unterschied von ungefähr 1 aneinander an. Auf der Seite mit vorher 1,2 ists jetzt natürlich zuwenig.
    Halte ich das Ventil zu, gehen die Werte logischerweise (es fehlt ja jetzt Luft) über 4 raus.
    Jetzt die Überlegung/Frage: Reichern die Öldämpfe die angesaugte Luft so stark an, dass vor allem auf der rechten Seite (wo das Ventil die Dämpfe absaugt) der CO Wert so stark beeinflusst wird?
    Sollte man vielleicht den CO Wert mit abgezogenen Ventil einstellen, da man sonst vielleicht eine zu magere Einstellung hat? - das Öl bringt ja nicht viel für die Verbrennung - außer vielleicht das CO im beschriebenen Fall.
    Hat jemand ne Idee dazu?
    Gruß
    Alex

    Hi,
    die Dinger:
    http://www.mnf.de/Shop/product_info.php?products_id=1441
    hab ich selber schon ausprobiert.
    Bringen auch was - sind allerdings ohne TÜV.
    Damit federt er nimmer so ein, weil mehr Spannung drauf ist.
    Sind allerdings Made in China - stinken nach mit irgendeiner grauen Beschichtung wie Sau, so dass ich sie gleich überlackiert hab.
    Fahrverhalten hab ich allerdings nicht damit getestet. Vermutlich musst da dann auch was mit der Dämpfung machen.
    Ich hab sie wieder rausgemacht und werds jetzt erstmal ohne probieren.
    Dafür hab ich andere Einblattfedern reingemacht. Die alten waren auch ermüdet - so wie deine.
    Austausch ist allerdings Glücksache ( bei Gebrauchten), da du nur vom Nebeneinanderlegen nicht erkennen kannst ob die neuen (alten) noch mehr Spannung haben.
    Ich hatte Glück.
    Wenn du sie höher sprengen willst, besteht auch das Problem, dass die Firma wissen will wieviel mehr das sein soll. Sonst ists nachher zu hoch. Oder noch zu tief. Wäre interessant ob man Datenblätter zu den Federn bekommen kann.
    Es gibt auch glaub Capris mit Einblattfedern die nicht tiefer waren. Ich hatte mal einen 2,3er der vorne nicht tiefer war und hinten mit Einblatt. Der hätte ja mit tieferer Blattfeder hinten durchhängen müssen.
    Hat er aber nicht. Insofern - so ne Blattfeder wärs wohl.

    Es ist kein Problem.
    Ich will mir einfach Arbeit sparen und nicht Radbolzen auswechseln und dann feststellen, dass es nicht geht, um sie wieder zurück auszuwechseln.
    Und da Wolfrace Felgen ja nicht grad selten sind, dürfte das eigentlich schon mal jemand gemacht haben.
    Umbördeln will ich nicht - sieht meines Erachtens nicht gut aus - ist aber Geschmackssache - und erst recht nicht bei nem Capri, der ansonsten in Orginalzustand ist. Da mach ich keine irreversiblen Veränderungen an der Karosserie.

    Das ohne Einfedern überzeugt mich noch nicht - ich kanns mir vorstellen wies gemeint ist - muss ich mir mal noch mal genau anschauen. Hab ja auch orginalen Radbolzen drauf. Die sind zu kurz um ohne Gefahr die Spurverbreiterungen zu montieren.
    Hängt ja auch davon ab wie weit er einfedert und ob das dann an der Stelle ist wo der Reifen am weitesten raussteht.

    Danke für die Antworten.
    Das Prinzip wie mans rausfinden ist mir schon klar.
    Denke ohne Aufbocken geht das nicht - nur so den Meterstab hinhalten ist im ausgefederten Zustand ja nicht aussagekräftig - kommt ja drauf an wie weit er einfedert.
    Vielleicht findet sich ja jemand, der genau das in der Konstellation schon mal gemacht hat.
    Ist ja nicht so was besonders seltenes.
    Mit nem 1ser Capri ist glaub nicht vergleichbar - da ist ja die Achse anders und damit auch die Abstände zu Karosserie (die ja auch anders ist).
    Ich will mir einfach das Wechseln der Radbolzen und das Aufbocken sparen, falls es umsonst wäre.

    Gruß
    Alex