Beiträge von Hermit Schotter

    Hallo,
    ich bin grad am Überlegen mir Spurverbreiterungen eintragen zu lassen.
    Dazu möchte ich aber nicht die Radläufe umbördeln müssen.
    Es ist ein 3er Capri ohne Verbreiterungen mit 7x13 ET 5 Wolfrace Felgen und 205er Reifen.
    Was geht denn da an Spurverbreiterungen an Vorder und Hinterachse?
    Geht eine 10er an der Hinterachse pro Seite (also 20mm für die gesamte Achse)?
    Die hätte ich nämlich zb. passend mit Zentrierung - ist für mich aber schwer abzuschätzen obs noch reicht - sieht eng aus.
    Hat doch bestimmt schon mal jemand ausprobiert.
    Danke im Vorraus
    Alex

    Und : wie funzt das mit der Motorbelüftung. Der Anschluß am Aludeckel ist ja anders geformt und dünner. Beim Blechdeckel ist ein Ventil drin. Fällt das hier weg, da auch der Anschluß selber dünner ist? Weil unterm Deckel ist ja noch ein Blech geschraubt, allerdings ist der Abstand auch zu gering, um das orig Ventil hier einpassen zukönnen.
    Antworten in Wort und Bild wären geil. Danke.

    Also ich hab 2 Versionen von den Deckeln.
    Eine hat die dicke Bohrung in die das Ventil auch reinpasst - wurde aber soweit ich weiss nicht aufgebohrt, sondern hat es wohl auch so schon gegeben.
    Bei der anderen Version mit dem dünnen Anschluss hab ich als Lösung gesehen, dass mit Schlauchstücken drauf so angepasst wurde, dass das Ventil auf der anderen Seite reingepasst hat (also mehrere Schläuche ineinander - war etwas unprofessionell - hat aber funktioniert).
    Bei dem dünnen Schlauchanschluss (gerade weil er hinter dem Blech liegt) muss man aufpassen, dass er sich nicht mit Ölablagerungen zusetzt.
    Hatte ich mal - roch dann immer nach Öldämpfen im Auto, weil der Überdruck durch den Einfülldeckel raus ging. Wenn mans nicht weiss, sucht man unter Umständen ewig nach dem Fehler.

    lasst gut sein bevor sich hier einer gemeldet hat, bring ich den wagen zu ford.

    Na wenn das nicht mal ein Blankocheque fürs Geldverdienen wird.
    Ja bei Ford hatte ich auch mal ein lustiges Erlebnis:
    Wollte dort was testen lassen und da fragt mich einer der jungen Mechaniker dort ob das ein Renault Alpine wäre.
    :rofl2: :rofl2: :rofl2:
    Mir war dann wichtig, dass er nichts an meinem Auto macht.

    Also ich noch mal.
    Hab mir das Buch geschnappt und noch mal nach gelesen.
    Zitat aus dem Reparaturanleitung für den Granada vom Bucheli Verlag Seite 28

    "Wichtig: Die Einlassventile sind mit einem Aluminiumschutzüberzug versehen und dürfen nicht nachgeschliffen werden. Falls die Ventile ausgeschlagen sind, müssen neue
    Ventile eingebaut werden."

    Kaum zu glauben aber wahr :rolleyes:

    viele Grüße

    Andreas

    Naja Einlassventile werden ja nicht so heiss bzw. immer wieder gekühlt durch Frischgas.
    Das macht schon eher Sinn.
    Stand ja zuerst nicht drin, welche Ventile du meinst.
    Davon dass man Capriventile nicht nachschleifen darf hab ich allerdings noch nichts gehört.

    Nja, aber Ermüdung an den Blattfedern... wenn Du am Fahrzeug im Stand einen hängenden "Arsch" erkennst, hinten merklich abgesackt ist, dann ist vielleicht die Blattfeder müde, sonst denke ich, ist das Alter der Feder nicht so dramatisch, für den "Normalo", zu denen ich mich auch zähle. Hab keinen Nordschleifenaufkleber ^^

    Bei Einblattfedern, speziell Zwoachter, hab ich das bisher aber noch nicht gesehen. Bei Blattfederpaketen schon, bin aber auch kein Capri - Fahrwerksguru.

    Doch ist leider so. Nachdem die letzte Blattfeder gebrochen war (ja ist zwar auch selten aber es war so), hab ich "neue" gebrauchte eingebaut, die ich vor Jahren aus nem 2,8i ausgebaut hatte.
    Damit war er aber auch zu tief hinten (mit der anderen war er nicht viel höher). So tief, dass beim Einfedern bei größeren Unebenheiten der Auspuff rechts von der CSC auf der Blattfeder aufgesetzt hat. Bin erst garnicht drauf gekommen woher das Rumpeln her stammte.
    Bei meinem anderen 2,8i ist das kein Thema - der steht schön waagrecht und setzt nicht auf.
    Hab noch einen anderen Satz Blattfedern rumliegen. Der hat auch nicht höher ausgesehen (im ausgebauten Zustand hab ich die zwei Sätze mal verglichen - ist zwar nicht 100% aussagekräftig, aber die Richtung dürfte schon so hinkommen). Also müde Einblattfedern - kein Problem - hab sozusagen ne Sammlung. :)
    Insofern ist mir noch grad eingefallen:
    Biete Einblattfedern zwecks Tieferlegung ohne Distanzblöcke. Eintragungfrei ! ;)



    Kann ich nur Zustimmen!
    btw: hab gehört man sollte die Finger vom Einstellen lassen.... :car2:

    Ja wie?
    Ist jetzt ein Witz - oder? Ich lach schon mal bevor das Ätsch kommt. :rofl2:
    Niemand kauft sich einstellbare Stoßdämpfer um sie dann nicht einzustellen.
    Erklär mal.

    Ich wollte damit auch nur sagen, das wohl die Hersteller für ein Fahrzeug entsprechende Dämpfungssysteme auslegen und geprüft haben. Somit macht es Sinn konsequent ein komplettes System eines Herstellers zu verwenden da Federung vorne und hinten dann stimmiger sein dürften.

    Richtig, die B6 sind nicht einstellbar, ist aber auch in einem ganz anderen Fahrzeug verbaut.

    Klingt logisch für mich.
    Allerdings ist muss man halt auch sehen, dass grad die Blattfedern hinten im Lauf der Jahre doch nicht mehr so frisch wie orginal neu sind. Insofern ist ne Einstellbarkeit da vielleicht ganz nützlich.
    Und wenn die B6 sowieso ursprünglich da nicht rein gehört haben, hast ja auch das Problem, dass sie nicht dafür getestet wurden (hast aber ja auch nicht gemeint, dass die in den Capri sollen - wenn ichs richtig verstanden hab).

    Ja ich denke auch dass 2 Klicks von 28 als Unterschied wahrscheinlich nicht bemerkbar sind.
    kanns halt nicht leiden, wenn man mit so das muss man jetzt halt so glauben - Erklärungen abspeist.
    Die Vermutung liegt halt nahe, dass es erzählt wird weil man dann nicht irgendwelche Dämpfer kulanzmäßig austauschen muss.
    Könnte natürlich sein, dass die schon länger rumliegen und auf dem einen weniger Druck dann drauf ist.
    Insofern wirds dann wohl weniger ne Rolle spielen - schätze die Dämpfung ist nicht so abhängig vom Innendruck.
    Was die Mischung von Dampferarten anbelangt, wollte ich halt die Einstellbarkeit haben.
    B6 sind doch nicht einstellbar - oder?
    Bis jetzt sind noch orginale Bilstein drin - und vorne bräuchte ich ja sowieso andere Federbeine, wenn ich von Bilstein weg wollte. Aber vorne ists eigentlich ok. Da will ich nichts verändern.
    Hab auch noch rote Sachs Sporting rumliegen für hinten. Die sind mir aber zu hart.
    Insofern werd ichs jetzt mal mit den Spax ausprobieren.

    Wenn ich den von Motomobil richtig verstanden hab, sollen die von den Klicks her gleich eingestellt werden - unabhängig davon wie schnell die wieder rauskommen (ich soll also nicht versuchen den Unterschied durch die Klicks zu kompensieren).
    Wenn ich dich richtig verstehe, hast du das aber dann so gemacht. Also einen weiter zu gedreht als den anderen?
    Erscheint mir eigentlich auch logischer als sie gleich eingestellt zu lassen.
    Mir ist unklar warum die sich unter Last anders verhalten sollen.

    Gruß
    Alex

    Hi,
    hab mir vor kurzem Spax Dämpfer für die Hinterachse gekauft.
    Jetzt bin ich mir aber nicht sicher ob das was die machen so sein soll:
    Hab sie mal im ausgebauten Zustand mit niedrigster Dämpfung beide zusammengedrückt und festgestellt, dass sie unterschiedlich schnell wieder rausgehen (durch den Gasdruck werden die ja wieder auseinandergedrückt ).
    Den einen Dämpfer muss ich zwei Klicks härter stellen, damits gleich läuft.
    Der nette Mann von Motomobil hat dann mal bei Spax angerufen und die haben gemeint, dass das wohl normal ist und auch so nicht verglichen werden kann sondern nur unter Last.
    So ganz überzeugt bin ich jetzt aber nicht, da ich keine wirklich Erklärung dafür gekriegt hab, sondern das halt so glauben soll.
    Jetzt wollt ich mal wissen ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat und es dann im eingebauten Zustand tatsächlich keine Rolle gespielt hat.

    Danke im Vorraus schon mal.
    Alex

    Ja sag am besten mal genauer was das Problem ist.
    Ansonsten ists wie die berühmte Frage "Kannst mir mal nen Gefallen tun": Niemand sagt da gerne ja ohne zu wissen worums geht. Man weiss schon gerne vorher worauf man sich einlässt.

    Danke vielmals Any und Jürgen. Ich haben im Internet dieser Erklärung aufgespürt

    Die Injektoren passten zu diesem System wird sich an einem vorher bestimmten Druck öffnen und wird einen feinen atomisierten 'Nebel' des Brennstoffs hinter dem Einlassventil zerstäuben, wartend, um in auf dem Induktionsschlag gezogen zu werden

    :rofl2: :rofl2: :rofl2:
    Ja die englische Version ist ok.
    Nachdem sie allerdings durchs Übersetzungsprogamm gejagt wurde ists natürlich sprachlicher Bockmist.
    Am lustigsten sind ja immer die nachgestellten Präpositionen. Da klappt ja nie.
    Sinngemäß nochmal:
    Es wird hinter dem Einlassventil eingespritzt und dann alles mit reingezogen so dass es dann passend gezündet wird ("Induktionsschlag" ist ja mal die geilste Version von Zündfunke).

    :winke:Hallo an alle daheimgebliebenen an den Bildschirmen :gamer:
    Hat jemand von euch schon mal ein Ausstellfenster aus der Führungsschiene befreit? Geht das leicht, oder kann ich das vergessen? Wie gehts wieder rein? Mit Sika festkleben, oder hälts alleine?
    Hintergrund: Demnächst steht bei meinem der Umbau auf Ausstellfenster hinen an, :car2: und die Metallschienen sind nicht mehr die besten, von der Optik her. Wenn ich sie problemlos ab und dann wieder dran bekomme, würde ich sie nämlich pulvern lassen. Falls das zu riskant ist mit der Demontage, muß ich sie so irgendwie lacken. Wobei ich zum pulvern mehr Vertrauen habe, als zu meinen Lackierkünsten. :D


    Ich hab die Scheibe schon mal rausgemacht.
    Sie ist wie weiter unten beschrieben mit ner Gummieinlage in der Schiene reingedrückt.
    Ich hab auch noch den Eindruck in Erinnerung, dass die Scheibe leicht beweglich bleiben muss (zusammen mit der Einlage ist sie elastisch in der Schiene), damits auch mit dem Scharniermechanismus klappt.
    Kleben ist glaub nicht gut.
    Bei mir war die Gummieinlage defekt/zerscheuert bzw. hats zerlegt beim Rausziehen. Ich hab mir ne Neue gebastelt (glaub aus Fahrradschlauch oder ähnlichem).
    Die Schiene muss man dann nachbiegen, dass es gut sitzt, wenn mans wieder reindrückt.
    Ist nicht einfach, das gleichmäßig hinzubekommen und genau im richtigen Maß.
    Erfordert etwas Probierarbeit, bis es genau sitzt.
    Weiss nicht ob man die orginale Gummieinlage überhaupt gut rausbekommen kann bzw, dann wieder verwendbar ist. Muss man vermutlich auch nachbiegen, weil der Gummi im Lauf der Jahre bestimmt geschrumpft ist und das Teil dann zu locker sitzt.

    Gruß
    Alex

    Das mit dem Dazulegen wäre mir jetzt auch zu experimentiermäßig gewesen.
    Klar ist mir auch, dass ich mit ner härteren Feder eventuell andere Dämpfer brauche.
    Grad sind die orginal Bilstein drin. Hab aber auch noch gelbe Koni - bei denen lässt sich meines Wissens die Dämpfung einstellen.
    Glaub neue Buchsen bringen an Höhe kaum was - gut, für die Stabilität wärs ne Überlegung.

    Siehst du die von dir beschriebene Problematik auch bei der Blattfederverstärkung?
    Könnte mir vorstellen, dass es vielleicht den Alterungseffekt grad ausgleicht.

    Sieht aber so aus als hätte bisher keiner sowas eingebaut bzw. Erfahrungen damit gemacht.
    Nichts gegen Vermutungen, aber so echte Erfahrungen wären schon gut.

    Gruß
    Alex

    Ja das mit dem höher sprengen kenn ich schon - hab ich auch schon gelesen bzw. hab das Heft dazu sogar irgendwo rumliegen.
    Die Optik würde mich jetzt nicht stören - so tief krabbelt man ja nicht die ganze Zeit ums Auto rum.
    Das ganze ist halt preislich recht interessant (ca. 50€) und wäre halt schnell erledigt. Beim höher sprengen müssen dann ja auch vermutlich neue Buchsen reingepresst werden. So kommt dann schon was zusammen.
    Wäre interessant ob das jemand schonmal ausprobiert hat.

    Gruß
    Alex

    Hi,
    hab grad auf DMax den Checker angeschaut. An sich wars nichts besonderes. Interessant war dass ein Ascona B, ein Audi 100 (Bj. 75) und ein Capri 2 durchgecheckt wurden. Der Check war jetzt nicht so toll - glaub die meisten hier hätten das besser hingekriegt - zumindest beim Capri.
    Aber immerhin: Der Capri hat dann auch das Rennen gemacht.
    Und jetzt kommts. Die haben dann noch eine Blattfederverstärkung eingebaut, weil er hinten etwas durchhing.
    Sowas wie das:
    http://www.mnf.de/Shop/product_info.php?products_id=1441
    Da mir meine Einblattfedern teilweise auch etwas durchhängen, hab ich mich gefragt, ob das auch was für mich (also für meine Capris ;) ) wäre. Es war im Film nicht wirklich erkennbar wieviel das bringt.
    Hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht? Geht das auch bei Einblattfedern?
    Hätte gerne, dass er hinten etwas weniger einsinkt und möchte nicht deswegen gleich die Federn auf mehr Spannung sprengen lassen.

    Gruß
    Alex

    Hi,
    das:

    Man kann für Einzelteile nicht das verlangen, wie für ein ganzes Auto.

    stimmt meines Erachtens so nicht.
    Je nachdem in was für nem Zustand die Teile sind und was genau an Teilen ist, kriegst du teilweise erstaunliche Preise dafür. Seltene Felgen und ähnliches sind teilweise recht teuer.
    Das "Gesamtkunstwerk" ist oftmals nicht so teuer, weil es halt möglicherweise nicht unbedingt den Geschmack der potentiellen Käufer trifft.
    Könnte also gut sein, dass du wenn du dir die Mühe machst, mit dem Verkauf der Einzelteile mehr Geld rausholst. Insbesondere auf Ebay wundert es mich manchmal sehr, für was für Teile (Kleinteile, etc...) man doch Geld bekommt.
    Ne Überlegung wert ist auch die teuren Teile einzeln zu verkaufen und den Rest dann als Paket.
    Wenns aber sowieso zerlegt ist, kannsts ja auch einzeln verkaufen.

    Gruß
    Alex