Beiträge von Blechmann82

    Hallo Zusammen,

    ich müsste mein Getriebe überholen und bin bei Zusammenbau über Risse in der Führungshülse (das Teil auf dem das Kupplungs Ausrücklager lauft) gestolpert.
    An jedem der drei Löcher für die Verschraubung am Getriebegehäuse ist ein Riss. Ein weiterer Riss verläuft quer auf der Außenseite in höhe des Lagersitzes.
    Da wird wohl jemand mal die Schrauben überzogen haben...
    Der Schweißermeister meines Vertrauens hat bedenken was das Material angeht und glaubt das er das nicht vernünftig zum Halten bekommt.

    Wer Ersatz hat: ich nehm es gerne ab ^^ (4 Gang Typ H aus einem 2,0 V6)
    untitled.JPG

    was micht gewundert hat: zwischen dem Flansch der Führungshülse und dem Getriebegehäuse bleibt bei der Montage ein Spalt von ca. 1 mm. da kommt dann zwar noch die relativ dicke Korkdichtung dazwischen, aber trotzdem seltsam das es nicht plan aufliegt. Soll das von Werk so ein? Der Abstand kommt durch das Lager der Antriebswelle. Das Lager ist noch das Alte.

    Grüße
    Torsten

    Auha, hast du das mit der Muskelkraft schon probiert? Vor allem über die Kantenhöhe und dabei laufen?
    Ich hab's mit einem Kollegen versucht und dann bleiben lassen. Aus den Beinen heben ging noch aber höher als 30 cm gig's nicht.
    und wir sind beiden mit >90 fettreduzierten Kilos keine schmalen Portionen ^^

    Dann wollen wir hier mal wieder etwas Leben in den Thread bringen.

    Vollrestauration (bei den Blecharbeiten 1,5m² Blech und 12 Reprobleche eingebraten) auf 18m².
    Nach Umzug wird jetzt auf 17m² zusammen bebaut. Seeehr kuschelig....aber klappt.
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    Vor kurzem hat das nette Volk von Motomobil welche für mich bestellt.
    Die lagen bei knapp 10 € für 4 Stück + nochmal 6,90 weil sie die bei einem anderen Lieferanten bestellen mussten.
    Festigkeit war wie bei den Originalen. einfach mal da anrufen.

    Gruß
    Torsten

    Ich befürchte da hast du recht. Scheiß Konstruktion.
    Schaltdeckel ist schon ab. Von den Abständen der Gänge scheint es wirklich so zu sein das Haupt- und Antriebswelle in Tauseinander sind.
    Jetzt heißt es erstmal reinigen und schauen ob es wieder reinfluppt. Wenn ja zieh ich die Getriebeverlängerung nochmal etwas vom Getriebe weg und hoffe das Dirko allein die Inkontinenz beseitigen kann.

    Vielen Dank für den Denkansatz, ich hoffe das klappt wie gehofft.

    Gruß
    Torsten

    ...und an dem Punkt wie der Jonas hänge ich jetzt auch fest.
    Zwischen Getriebe und Getriebeverlängerung war der Hobel undicht, darum wollte ich die Getriebeverlängerung einfach abziehen und abdichten. nur leider war nach etwa 5 mm schluss mit ziehe - und jetzt bewegt sich das Teil weder vor noch zurück. Aus dem WHB werde ich leider überhaupt nicht schlaub was den Punkt angeht. ;(

    mit dem Stirnrad hatte ich auch riesen Probleme. Montiereisen, Holzkeile, WD40, vorsichtiges abklopfen mit einem Hammer - absolut nichts hat geholfen.
    In meiner Verzweifelung hab ich dann die Kipphebelwelle etwas gelößt um die Stößelstangen und damit der Nockenwelle Spiel zu verschaffen. dannach konnte ich das Stirnrad ganz einfach von Hand abziehen.

    und jetzt die Frage vom Laien: hab's zusammengebaut und dabei natürlich auch auf darauf geachtet das Kurbelwellenzahnrad und Stirnrad in der gleich Position wie vorher standen. kann ich hier sonst noch irgendetwas beim Zusammenbau übersehen haben das mir die Ventile um die Ohren fliegen läßt? :S

    besser einmal zu viel als zu wenige gefragt... ^^

    Gruß
    Torsten

    Mahlzeit,

    nach ewiger suche nach Flachbundmittern für meine RS-Felgen (7x13") bin ich jetzt auf diese hier gestoßen: http://spurverbreiterung.de/index.php?cat=c354_nach-Gewinde.html&gw=2&kf=38

    Oldcars ist mir einfach zu teuer, bei Burton komme inkl. Versand fast auf den gleichen Kurz - da lasse ich das Geld doch lieber in der Heimat.

    Sollten doch passen, oder? Etwas stutzig macht mich der etwas geringere Durchmesser von 18,5 mm gegenüber den bei Burton erhältlichen mit 19mm.


    Grüße

    Torsten

    Hier mal was mein Lokaler TÜV-Süd Inschenör sagt:

    "...wie Sie richtig erkannt haben ist seit dem 1.11.2011 im Rahmen der neuen Oldtimerrichtlinie eine Gasanlagennachrüstung machbar. Grundlegend heisst es dort dass die Änderung innerhalb der ersten 10 Jahre nach Erstzulassung möglich gewesen sein muss, nicht dass sie tatsächlich durchgeführt worden sein muss. Demenstprechend sind Nachrüstungen ungeregelter Venturianlagen wie es sie damals schon gab auch im Rahmen eines H-Kennzeichens kein Problem mehr.


    Allerdings sind mir derzeit keine Venturianlagen bekannt die eine Prüfung nach ECE-R115 haben, d.h. die Anlagen müssen über eine Einzelabnahme nach §21 eingetragen werden. Im Rahmen der §21-Abnahme kann die Oldtimerabnahme für das H-Kennzeichen mit erfolgen was kostengünstiger sein dürfte als beide Untersuchungen getrennt durchzuführen. Leider sind wir als TÜV-Süd Autopartner in NRW aufgrund der regionalen Aufteilung des Einzelabnahmerechts nicht befugt eine solche Eintragung vorzunehmen, hierzu müssen Sie sich an den TÜV-Nord wenden.


    Sollte die betreffende Gasanalage bereits die genannte ECE-R 115 Genehmigung haben führt i.d.R. die einbauende Werkstatt bereits selber die für die Eintragung notwendige sogenannte Gassystemeinbauprüfung durch. In dem Falle dürfen auch wir die Abnahme für das H-Kennzeichen durchführen."


    ...klingt ja erstmal gut.

    Für diejenigen die noch suchen kommt hier mal ein Link zur neuen Oldtimerrichtlinie:

    http://www.oldtimer-markt.de/_code/file/ass…ichtlinie-1.pdf


    Interpretier ich das unter Punkt 3.2.3.1. richtig: "Nachrüsten einer Gasanlage nur zulässig, wenn innerhalb der ersten 10 Betriebsjahre erfolgt oder zeitgenössisch nachgerüstet.

    Heutige Veturianlagen unterscheiden sich doch technisch eigentlich nicht von denen die es schon vor 30 Jahren gab. Das könnte interessant werden.

    Kommt drauf an was für Federn Du hast . EInblattfedern IMMER ohne Gummis ( so wie auf dem Foto von Gerd ) , 3-Fach - Federn immer mit dem ganzen Gummigedöns ( und natürlich dem Blechteil ) einbauen.

    Oh man, jtzt macht mich nicht schwach... Die Einblattfedern werden, auch wenn keine Klötze montiert werden, immer ohne Gummis montiert? Tja, dann hätte ich einen Satz SuperPro PU-Auflagegummi ,l falls jemand iInteresse hat... ;(

    Scheiße, Diff.-Einbau und Lagerwechsel in Eigenregie traue ich mir dann doch nicht zu.

    Vorderes Lager vom Kegelrad ist wie gesagt hinüber uns muss getauscht werden. Die Lagerschalen außen am Differenzial haben auch schon leichte (!) Laufspuren, würde ich daher auch gern erneuern.

    Kennt jemand eine Adresse im Großraum Ruhrgebiet die Lager wechseln und das Spiel einstellen? Oder kann man sowas tatsächlich beim Fordhändler um die Ecke machen lassen?

    Gebrauchte Achse als Ersatz wäre mir nicht so lieb. Da Kauft man auch nur wieder die Katze im Sack...

    Der Motor soll aus einem Granni sein.

    Die Teilenummern von Vergaser und Krümmer sagen in etwa das gleich wie die Kodierung "DK" (danke, Keule) und gehören auch zum Granada.

    Läßt ja hoffen das die Angaben des Verkäufers richtig sind. Mich wundert nur das die Motorkennbuchstaben (müsste ja YYP sein) fehlen...

    Meine waren laut Aufkleber von Van Weetzel. Der linke war von der Passform gut, rechts im Bereich A-Säule und Windleitblech total für'n Arsch. Hat ewig gedauert die anzupassen.

    Kommen Klokkerholm und Van Weetzel nicht aus der gleichen Presse (achtung, Halbwissen)? Preise der Repros im www eigentlich immer zwischen 120 und 140 Doppelmark.

    Wenn möglich, reparier lieber deine Originalen.


    Ich drück dir die Daumen.


    Grüße

    Torsten

    Kegelrad ist auch raus.

    Ich hab gestern auch leider festgestellt das das äußere/vordere Kegelrollenlager vom Antriebskegelrad eine starke Riefe hat und ersetzt werden muss. Den passenden Distanzring für die Lagervorspannung ermittle ich durch das Zwischenlegen von Lötzinn? 

    Wo bekomme ich passende Distanzringe? Oldcars oder WST?


    Grüße

    Torsten