Na, das läßt doch Hoffnung aufkommen das ich die Karre bis Ende Novemer doch noch zum Lackierer bekomme.
Danke Jungs
Na, das läßt doch Hoffnung aufkommen das ich die Karre bis Ende Novemer doch noch zum Lackierer bekomme.
Danke Jungs
Hallo Zusammen,
im Laufe meiner akuellen Vollrestauration an meinem IIIer habe ich in meinem jugendliche Leichtsinn und auf Anraten eines Bekannten die Hinterachse zerlegt und das Diffenrenzial ausgebaut (obwohl die Achse keine Geräusche gemacht hatte ). Dumm, einfach nur dumm.
Leider wurde mir jetzt meine Garage gekündigt und ich muss den Wagen schnell wieder auf eigene Beine stellen.
Darum meine Frage: wenn ich alle demontierten Teile wieder verwende und einfach in umgekehrter Reihenfolge zusammenbaue, kann ich dann auf das Ausmessen (Meisterritzel, Gesamtspiel, Distanzringe etc.) ersparen oder konne ich da nicht dran vorbei? Das Differenzial selbst habe ich nicht zerlegt, nur komplett aus dem Gehäuse ausgebaut.
Grüße
Torsten
Jungs ihr seid super!
Ich weiß nicht mehr wo ich die 4 mm Spaltmaß aufgetrieben hab. Wenn ca. 6-7mm normal sind wird das die Arbeit sehr erleichtern.
@ Andre: Das mit der Schnur hatte ich schon gemacht. Die letzten 30 cm zur Ecke Windblech/Türoberkannte läuft ca. 1 cm nach innen. Ist wohl ein generelles Problem das man in vielen Resto-Berichten aus Deutschland oder England auf Bildern beobachten kann.
Man, ich liebe dieses Forum!
Hi Andre,
dankt für die Tipps, so werd ich's direkt mal ausprobieren.
Türen und Haube sind vom Fahrzeug. Und ja, an der A-Säule wurde geschweißt, allerdings nicht in unmittelbarer Nähr der Türschaniere.
Die Idee die A-Säule (bzw. den Bereich der Türschaniere) etwas nach innen zu treiben kam mir zwar kurz, hatte ich dann aber erstmal verworfen. Wenn ich's mir genau überlege, sollte man damit aber den größter Teil meiner Probleme erschlagen können.
Na da bin ich mal gespannt. Der Wagen steht übrigens in 46242 Bottrop.
Grüße,
Torsten
Die originalen waren total hinüber und sind am Schrott gelandet.
Im nachhinein wäre aber selbst das Reparieren dieser Ranzteile einfacher als der Einbau der Repros.
Es ist zum heulen!
Die Passgenauigkeit der van Wezel Kotflügel für Capri 3 sind ja mal total für'n Arsch.
Ich bin in den letzten Zügen meiner ersten Vollrestauration (ist auch mein erster Capri, darum nicht schlagen falls ich hier irgendwo einen großen Denkfehler habe).
Ich arbeite mich von hinten nach vorne, also erst die Türen einsetzen und das Spaltmaß auf ca. 4 mm ausgerichtet, die Haube schön mittig aufgesetzt und dann ran an die Kotflügel.
Wenn ich die Kotis so ausrichte das das Spaltmaß zur Tür passt (die zwei "Knicke" in der Seite fluchten; lässt sich problemlos und mit ausreichend Abstand zum Kotflügel schließen) hab ich entlang der Motorhaube einen Spalt von 10 mm. Zum Windleitblech sind es sogar 15mm und die Höhe ist um ein paar mm zu niedrig.
caprihome.de/wcf/attachment/1724/
caprihome.de/wcf/attachment/1725/
Bestimmt hatten schon andere das Problem. Ich bin schon kurz davor die Ecke zum Windleitblech rauszutrennen und mit ein blechstreifen einzuschweißen um höher zukommen. Ähnliches hatte ich in einer verzweifelten Sekunde schon mit dem Spalt zur Motorhaube vor...
Ich sehe kaum eine andere Lösung. Wenn ich mich beim ausrichten nach der Motorhaube richte wandert der Kotflügel nach innen, d. h. die Tür steht dann einige mm über.
Weiß jemand Rat?
Soweit ich weiß hat man dort schon Oldtimer umgerüstet, hab aber bisher nicht selbst mit der Firma gesprochen.
Venturi-Anlagen gab es ja schon in den 80er Jahren. Eine Eintragung als "zeitgenössischer Umbau" könnte - freundlicher Prüfer vorausgesetzt - theoretisch möglich sein. Die Technik ist zwar weiter, aber das Prinzip ja das selbe.
Die Bleifreiumrüstung ist natürlich schon ein Kostenfaktor. Kenne da leider nicht die Preise, aber unter 400€ wird beim V6 sicherlich nichts zu holen sein.
Ich kram das Thema mal wieder hoch.
Weil ich meinen Capri, zumindest im Sommer, als Alltagsfahrzeug nutzen möchte ist die Umrüstung auf Autogas durchaus ein Thema. Bei der erwähnten Firma in Duisburg koster der Aubau (all incl.) 1500 € und hätte sich für mich nach ca. 2,5 Jahren amortisiert.
Etwas Sorgen macht mir nur die höhere Verbrennungstemperatur. Ich habe den 2,0 V6 von `78. Wäre hier ein umrüsten auf Bleifreiventile sinnvoll? Was sagen die Jungs mit Erfahrung wie z. B. unser miep? Alle Tipps und Meinungen zu dem Thema ind willkommen.
Sonnigen Saisonstart
Torsten
Kotflügel werden bei mir auch bald Thema. Die blanken Auflagen habe ich dünn mit normalem Korrosionsschutzspray aus der Dose lackier. Nach dem Schweißen werden die Nähte mit Owatrol + kleine Spritze (Apotheke) gefüllt. Dannach wird noch mit Karosseriedichtmasse versiegelt.
Sollte da was gegen sprechen?
Gruß
Torsten