Beiträge von Laser

    Moin!


    Ich habe gelesen, dass bei den Perana-Capris die Lenkung umgebaut werden musste. Angeblich musste die Lenkung um 180° gedreht werden, damit der V8 reinpasst.

    Der Perana war ein Rechtslenker und hatte eine Linkslenker-Lenkung verkehrt herum eingebaut, die dann hinter der Vorderachse in einem unmöglichen Winkel herauskam.
    Irgendwo müßte ich noch Zeichnungen und/oder Bilder haben.
    Es lag auch nicht am V8 sondern der Ölwanne. Damals gab es noch nicht die Ölwanne mit double-sump. In RSA wurden jetzt viele Perana auf "normale" Lenkung umgebaut, da mit der Ölwanne das Problem nicht mehr besteht und Linkslenker-Lenkungen einfach dort selten sind.


    Gruß
    Laser

    Geschwindigkeit: 130 kph
    Gurt: Nein
    Hindernis: Massiv, kein Zentimeter Knautschzone

    Bilder

    Bei einem Hecktriebler nimmt die Einheit Motor, Getriebe, Kardanwelle, Hinterachse die meiste Energie auf.
    Die Lenkung in den Fahrer zu stechen geht praktisch gar nicht.
    So gerade kann die Lenkung nie auf das Hindernis treffen.
    Was anderes ist es bei Frontkratzern, deren Motor schon bei starkem Husten aus der Halterung fällt ^^


    Gruß
    Jochen

    Auch der Laser sagt dem Capri Club Friesland und allen Helfern ein großes

    Dankeschön!


    Habt Ihr das Zelt schon abgebaut? - ich sitz ja gerade im Zug bei Würzburg und kann leider nicht helfen :D

    Bezüglich letztes Treffen: Aus gewöhnlich gut unterrichteten clubinternen Kreisen kamen schon Aussagen wie: das nächste Mal... Aber wohl erst in frühestens 5 Jahren - mal schauen, ob die alten Leute es dann nochmal stemmen, so ein geiles Treffen aufzuziehen :)


    Gruß
    Laser :hut:

    Pssst, Leute!
    Ihr könnt doch den Namen B**l*f*ld nicht nennen oder sogar schreien...
    Das kriegen DIE doch mit und werden auf Euch aufmerksam.

    Ich zieh mir jetzt vorsichtshalber wieder Alufolie über den Kopf.


    Gruß
    Laser :hut:

    Hi Bernd,

    wollte Dich nochmal an die DVD`s erinnern,
    die Du noch von meiner Mutti hast:

    -Sissi, die Kaiserin
    -Abnehmen mit Heidi Klum
    -Schön blüht die Heide
    -Best of Musikantenstadl-unplugged
    -Rasiertechniken für Anfänger
    -Schönheits-OP`s-Der Weg aus der Sucht
    -Teletubbies - Bewegungs-/Ausdruckslieder
    -Wir Kinder von der Walldorfschule
    -Wendy, ein Pony entdeckt die Welt (mit
    Liedern von Rolf Zuckowski)

    Weiterhin habe ich mir erlaubt, deine
    "Bild der Frau"- "Mode für
    Teenies"- und auch das
    Apothekenzeitung Abo zu kündigen.

    Wir sehen uns dann, wenn ich Dich wieder in
    das
    Ballett-Training fahre!

    Lieben Gruß
    Jochen :hut:

    Färben ist in der Tat nicht - da hast nicht die Möglichkeit auf Kunstfaser eine Farbe aufzubringen, die die Beanspruchungen aushält.
    Muß immer lichtecht sein, und trocken und feucht reibebeständig...
    Teppiche gibt es übrigens noch neu als Replika in Australien - allerding wohl auch eher im 3-stelligen Preisbereich...


    Gruß
    Laser :hut:

    Und wie in jedem anderen Forum gibt es auch hier spaßresistente Mitglieder, die noch nicht mal kapieren, um was es bei diesem Spaß geht...
    Im letzten Forum wurde dieser post angeprangert, weil der Witz angeblich auf Kosten der Arbeitslosen und Mitteldeutschen geht. Hier glaubt einer, es ginge um Politik - hallo, aufwachen, lesen!
    Angeprangert werden (imho eindeutig) die Praktiken der Top-Manager.
    Und wen das stört, der darf das Maul aufreissen - löschen werd ich trotzdem nicht :)


    Gruß
    Laser :hut:

    EINE VISION . . .

    Heinrich v.Pierer, der ehemalige Siemens-Chef, hat in den vier Jahren seiner Kanzlerschaft viel erreicht. STERN sprach mit dem Bundeskanzler über seine Erfolge und künftigen Pläne.

    STERN: Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, Kritiker werfen Ihnen vor, sie seien bei der Sanierung Deutschlands übertrieben brutal vorgegangen.

    v. Pierer: Das sehe ich nicht so. Als mich das überparteiliche Bündnis fragte, ob ich Kanzler werden möchte, um Deutschland vor dem Konkurs zu retten, habe ich gleich erklärt, dass ich das Land so sanieren werde
    wie ich Siemens saniert habe: streng marktwirtschaftlich.
    Siemens und Deutschland gleichen sich in gewisser Weise: zwei Gemischtwarenläden mit sehr unterschiedlichen Komponenten, die einen leistungsfähig, die anderen weniger.
    Ich habe nur das gemacht, was ich auch bei Siemens gemacht habe: unproduktive Unternehmensteile abgestoßen.

    STERN: Sie sprechen von den neuen Bundesländern?!

    v. Pierer: Nicht von allen. Thüringen und Sachsen haben sich ja als sanierungsfähig erwiesen, die haben wir behalten. Für Mecklenburg-Vorpommern konnten wir nichts mehr tun, Totalverlust.
    Da kam uns das Angebot der Obama-Administration ganz recht, gegen die Übernahme der Landesschulden und für den symbolischen Kaufpreis von 1 EUR das Land als Atomtestgelände zu kaufen.

    STERN: Polen hat Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt sogar kostenlos bekommen.

    v. Pierer: Richtig. Sie dürfen aber nicht vergessen, dass sich Polen im Gegenzug verpflichtete, drei Millionen der ärmsten deutschen Rentner dort anzusiedeln. Von 300 EUR Rente kann in Deutschland keiner leben, aber in Polen wegen der wesentlich geringeren Lebenshaltungskosten. Mit diesem Befreiungsschlag haben wir die Sozialhilfekosten massiv reduziert und den deutschen Kommunen wieder auf die Beine geholfen.

    STERN: Den Bundeshaushalt haben Sie durch einen Verkauf der deutschen Schulden an US-Pensionsfonds saniert. Es gab durchaus Kritik daran, dass Sie als Sicherheit die Alpen, den Schwarzwald, den Kölner Dom, die Rüdesheimer Drosselgasse sowie Rothenburg o. d. Tauber und das Münchner Oktoberfest verpfändet haben.

    v. Pierer: Verpfändet ist nicht verkauft. Die einheimische Bevölkerung kann diese Liegenschaften weiterhin ungehindert nutzen.

    STERN: Bei den Arbeitslosen sind sie einen neuen Weg gegangen...

    v. Pierer: ...den am Anfang auch wieder keiner begriffen hat. Erst hieß es, es sei widersinnig, die Arbeitslosenzahl durch Entlassungen senken zu wollen. Aber das macht jeder Manager, der zu viele Leute hat, die zuviel Geld kosten.
    Er entlässt sie einfach! Wir haben zwei Millionen Arbeitslose aus der deutschen Staatsbürgerschaft entlassen und aus Deutschland ausgewiesen.

    STERN: Wohin?

    v. Pierer: Unterschiedlich. Nicht wenige sind mit einer "Blond Card" als Straßenkehrer in Indien untergekommen. Andere haben sich als Soldaten in diversen afrikanischen Bürgerkriegsländern verpflichtet.

    STERN: Auch bei der Landesverteidigung konnten Sie massiv sparen.

    v. Pierer: Das stimmt. Sie als Privatmann halten sich ja auch keinen persönlichen Polizisten. Warum sollten wir das als Staat tun?! Dem Trend zum Outsourcing können sich auch die öffentlichen Einrichtungen nicht entziehen. Also habe ich die Bundeswehr abgeschafft, die viel zu teuer ist. Im Bedarfsfall kaufen wir uns Sicherheitsleistungen zum Beispiel von US-Söldnerfirmen ein, die zudem auch noch das ganze Kriegsgerät vorrätig halten. So entfallen für uns Lager- und Wartungskosten. Just-in-time-Sicherheit sozusagen.

    STERN: Sogar die Politiker haben Sie zu Gunsten der Staatskasse eingespannt.

    v. Pierer: Es war schließlich einzusehen, dass solche hochkarätigen Entertainer kostenlos bei Vereinsfesten und Einweihungen auftreten. Seitdem wir Gebühren für die Anwesenheit von Politikern erheben, kommt Geld in die Staatskasse und die Terminflut für die Politiker nimmt ab, so dass sie endlich wieder in ihren Büros arbeiten können, statt bei irgendwelchen Karnickelzüchtern Grußworte zu sprechen. Die Deutschen müssen sich dran gewöhnen, dass es nichts kostenlos gibt, auch nicht Grußworte von Politikern. Herr Küblböck singt bei der Einweihung eines Baumarktes ja
    auch nicht kostenlos.

    STERN: Aber ein Staatssekretär singt doch auch nicht.

    v. Pierer: Gegen Aufpreis schon!

    STERN: Was sind Ihre nächsten Pläne, Herr Bundeskanzler?

    v. Pierer: Wir haben noch zirka 2,5 Millionen Arbeitslose in Deutschland. Ich beabsichtige, durch weitere Entlassungen endlich Vollbeschäftigung herzustellen. Außerdem müssen wir uns noch stärker auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren. Ich habe an den Universitäten unsinnige
    Studienfächer wie Sozialpädagogik streichen und deutsche Kernfächer wie Ingenieurwissenschaften stark ausbauen lassen.

    STERN: Durchaus mit Erfolg. Wird Deutschland durch Zukäufe wachsen?

    v. Pierer: Das halte ich nicht für ausgeschlossen. Wie Sie sicher wissen, befinden wir uns seit einigen Wochen in Verhandlungen mit Frankreich, weil wir das Elsass kaufen wollen. Obwohl wir den Franzosen einen fairen Preis gemacht haben, sträuben sie sich noch. Aber ich glaube nicht, dass sie diesen Kurs noch lange durchhalten können. Schließlich hat es Frankreich im Gegensatz zu Deutschland versäumt, 5 vor 12 mit einem streng marktwirtschaftlichen Kurs das Ruder doch noch herumzureißen. Das hat dazu geführt, dass Paris von marodierenden Banden aus den ehemaligen Kolonien zur Hälfte niedergebrannt wurde und in Marseille jetzt ein islamischer Kalif regiert. Frankreich braucht Geld, es wird uns das Elsass verkaufen. Ich will nicht verhehlen, dass wir auch Interesse an der Champagne und dem Bordelais haben.

    STERN: Duce Berlusconi, der Führer des weit gehend bankrotten Italiens, soll Deutschland Südtirol zum Kauf angeboten haben?

    v. Pierer: Das stimmt. Südtirol würde durchaus in unser Produkt-Portfolio passen. Dort gibt es noch eine ausgeprägte Landwirtschaft und Landwirtschaft gehört zu den deutschen Kernkompetenzen: Der deutsche Bauer erzeugt auf deutscher Scholle deutsche Lebensmittel. Allerdings müssten die Italiener zunächst die Altlasten entsorgen.

    STERN: Altlasten?

    v. Pierer: Na, die in Südtirol lebenden Italiener. Die können wir natürlich nicht gebrauchen. Die müsste der Duce zurücknehmen.

    STERN: Es gibt Gerüchte, Großbritannien habe Deutschland eine Fusion angeboten.

    v. Pierer: Dazu möchte ich zum jetzigen Zeitpunkt nur sagen, dass Großbritannien wie wir gut am Markt positioniert ist. Eine Fusion könnte durchaus die Fantasie der Anleger wecken. Diese müsste allerdings auf gleicher Augenhöhe erfolgen. Eine feindliche Übernahme wird es nicht geben.

    STERN: Herr Bundeskanzler, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.

    v. Pierer: Gern geschehen. Und vergessen Sie nicht, am Ausgang die Gebühren
    für das Interview in die Staatskasse einzuzahlen. Ach ja, bevor ich's vergesse:
    Dieses Interview was powered by Coca Cola light.