Umweltschutz!
Lieber einen Capri, der max 10 Liter braucht, als einen Biturbo, der angeblich "öko" ist aber mehr braucht!
Nen Capri der Max 10 liter braucht hätte ich auch gerne.
Und nen Plasmatacho
Umweltschutz!
Lieber einen Capri, der max 10 Liter braucht, als einen Biturbo, der angeblich "öko" ist aber mehr braucht!
Nen Capri der Max 10 liter braucht hätte ich auch gerne.
Und nen Plasmatacho
Da wird deine lose Feder jedoch kräftig gegenarbeiten. Und das alles mit einer oberen Führung die aus einer wabbeligen Feder unter Spannung 2 Federspannern und einem Spanngurt besteht?.
"Wäre" oben noch alles fest, würde das aber gehen.
Nana, könnte ja alles mögliche sein was du machen möchtest.
Wenn die Feder eh wegsoll, könntest du sie auch einfach durchflexen im gesichertem Zustand.
Das geht am schnellsten und ist wohl auch am sichersten wenn ich die bescherung da sehe
So wie das momentan bei dir aussieht, kann alles andere eigentlich nur weh tun.
Meinst du du würdest es hinbekommen die Stange vom Stoßdämpfer wieder durch das Domlager nach oben zu bekommen und die Mutter da drauf zu drehen?
Dann wäre es am einfachsten und auch gefahrlos.
Was hast du denn eigentlich mit dem Federbein vor?
Na, das war wohl gestern nichts.
Orangenhaut und ich waren die einzigen die kurz im chat waren.
Hatte ich auch Keule. Vor vielen Jahren schon bevor es peinlich beim Rangieren aussieht.
Tja, der Motor kann alles sein. Da gab es so viele Versionen von, das wird heutzutage wohl kaum noch einer erklären können.
Um wirklich sicher zu sein, wirst du ihn wohl zerlegen müssen.
Mein Tip für den Motor wäre: Einfachvergaser oder Zentraleinspritzung.
LC= gut möglich.
Relativ sicher wird das eine Marineausführung oder Einbau/Industriemotor oä. sein, wegen der nicht vorgesehenen Heizungswärmetauscher verrohrung und der doppelten Riemenscheiben.
Könnte dann event.sehr aufwendig werden den Motor KFZ tauglich zu machen.
Was "könnte" auf dich zu kommen?
Andere Kurbelwelle(Hub)
Andere Kolben
Ansaugbrücke
Andere Köpfe wegen Ventilen und eventl. wegen unterschiedlichen Ports zur Ansaugbrücke.
Umbau der Köpfe auf Bleifrei.
Andere Nockenwelle wegen Steuerzeiten und Ventilhüben.
Anderer Verteiler
Eigentlich lohnt sich das schon fast nicht.
Gruß
Jürgen
Ich fände das auch eine gute Idee, nur hat das wirklich nur die ersten Jahre im Caprihome geklappt.
Die Teilnehmerzahl war immer "überschaubar". Lustig wars trotzdem
Man könnte es ja mal wieder versuchen ... evtl mit nem Banner auf der Startseite
Ich fands auch immer klasse. Wir waren ne recht lustige truppe damals und hatten ne menge spaß dabei gehabt.
Leider wurden die teilnehmer immer weniger, und irgendwann saß man dann alleine am Rechner und wartete ob eventl. doch noch einer kommen würde. Kurzfristig würde das wohl jetzt auch wieder funktionieren, aber praktischer wäre heutzutage sicher eine Whatsapp gruppe.
Bei jeder standzeit die über 1 Woche hinausgeht hänge ich mein Ctek Ladegerät an die Batterie.
Meine Musikanlage hat einen derartig hohen Ruhestrom, das sie die Batterie innerhalb von 2Wochen entleeren würde.
Ist halt noch über 30Jahre alte technik drin.
Jedes Mal in unserer Schrauberhalle. Zehn stehen da mindestens rum...
Schrauberbude zählt nicht.
Ganz normal im strassenverkehr, ohne anfahrt zu irgendwelchen Treffen oder so.
Naja, das einzige was an Oldtimern wirklich noch viel ganzjährlich unterwegs ist sind Käfer.
Die sind darum auch "relativ" preiswert zu haben.
Wann hast du denn das letzte mal einen R4, 2CV. T2Bulli usw. gesehen.?
Früher Massenware und fürn Trinkgeld zu haben und heute nahezu unbezahlbar.
Aber, ich glaub wir kommen vom thema ab.
Aber 180PS oder 200PS in einem 900kg Auto ist auch etwas Anderes, als in einem aktuellen Kleinwagen mit knapp dem Doppeltem. Dazu kommen dann noch Klimaanlage und so weiter und Fahrassistenzsysteme die einem vorschreiben, wie man zu fahren hat.
Ich habe auch das Gefühl, dass heutzutage gerne etwas übertrieben wird mit der Leistungsangabe während damals auch gerne mal ein bisschen mehr drin war als angegeben... Ist natürlich relativ subjektiv.
Naja Jonas, 900Kg hatte auch damals kein Capri ab werk. Eher so um 1000-1200kg herum.
Und 180 bis 200Ps war damals auch eher selten.
Die damaligen Beschleunigungswerte waren sicherlich nicht besser als heute und die Endgeschwindigkeit sowieso nicht.
Was man früher als High-Performance Triebwerk angesehen hat, wird heute als Diesel mit der doppelten leistung bei gleichem Hubraum in Brot und Butter Autos angeboten.
Früher konnte ich mit Capri auch noch Porsche jagen und töten.
Heute ist fast nichts jagtbares mehr unterwegs was man auch töten könnte.
Na ja, der Siamese ist schon eine konstruktive "Packung" für den Kölner, die Strömung wird ziemlich gestört, gerade wenn es beim Tunen ans Eingemacht geht ist oben rum irgendwann bald mal Schluss, da geht dann nicht mehr genug
Naja maßvolles, sagen wir mal "Optimieren" geht schon ganz gut bei den alten Dingern egal ob V6 oder ESSEX.
Da reagieren sie recht dankbar drauf.
Aber, für Leistung ab 200PS würde ich mir mehrmals überlegen ob da das alte Gußgelump die richtige Basis für ist.
Da gibt es sicherlich geeignetere Motoren oder Fahrzeuge. ( Es ist gar nicht so einfach einen Rennwagen zu bauen, wenn man einen Ford Capri als Basis hat)
Meist verschlingt es einen Haufen Geld und ist dann doch immer noch ein schlechter Kompromiß aus Halt und Fahrbarkeit.
Ja, früher sah man/ich manches anders.
Da hat man was ausprobiert und wenns lief, wars ok und wenn nicht hat man eben anders weitergemacht.
Naja, der siamesenport vom Kölner ist ja an sich nicht schlimm und bremsen sollte der auch nicht.
Die beiden Zylinder liegen in ihrer Zündfolge weit genug auseinander um sich nicht gegenseitig zu beeinflussen.
Störender finde ich dabei eher, das es eine einzige zylinderkopfschraube zwischen den beiden ports gibt, die da von allen seiten mit Abgas umströmt wird.
Nein, Kaltstart und warmlauf sollte normal recht unspektakulär sein.
Aber Vergaser werden nicht jünger, und den 38 dgas gibts wirklich häufig und recht günstig.
Zum fahren finde ich das 4 gang super.
Kurze knackige schaltwege mit exakter Rückmeldung.
Besonders anfällig wie die 5 gang Getriebe ist es auch nicht.
Hab ich dir doch geschrieben im Beitrag davor.
Alles anzeigenHätte Interesse mir einen 3.0 S mit 4-Gang anzulachen und da zwei schon im Alpenland im Auge, die ich im Frühjahr gerne ansehen / testfahren will, sobald die Temperaturen wieder passen. Nach 15 Jahre als Triumph TR6 Pi Fahrer hat man automatisch eine gute Bestückung an Zollwerkzeug liegen - der "Exote" könnte also kommen. Normale Capri Schwachpunkte kenne ich soweit beim Blech usw. von meinem aktuellen 2.0S V6, das wird sich zum Essex wohl nicht viel geben.
Technisch habe ich vom 3.0 wenig Ahnung, mich aber vorsorglich mal reingelesen. Er soll ja nicht recht Vollgasfest sein, immer schön Warmfahren, Ölpumpe wohl etwas unterdimensioniert usw. Worauf wäre bei Besichtigung & Probefahrt speziell zu achten (Motor / Getriebe-Geräusche, Öldruck / Temperaturen - Anzeigen wenn kalt / warm, Kompression, Wasserhaushalt). Ventilspiel hat der Essex ja mehr als Köln V6 - hört mans noch tacken wenn warm oder muss Ventiltreib da ruhig sein. Sonstige Hasenfüsse / Esatzteilengpässe und Spezialitäten beim Essex (Bremsanlage oder dgl. bauglich zu Köln...), die man aufmerken soll?
Vielleicht kann der ein oder andere aktuelle Essex Fahrer hier sagen woraufs ankommt, was man beim Check durchsehen soll um einen guten an die Hand zu bekommen. Danke schon mal vorab!
Hallo Ramto
3,0fahren ist schon was feines, und du wirst es auch nicht bereuen wenn du eine gute basis bekommen kannst. Ich bin da jetzt schon 35Jahre mit unterwegs und er begeistert mich immer noch.
Ja, was kann man dazu sagen?
Er fährt etwas anders als ein Kölner, und hört sich auch irgendwie anders an.
Er ist dabei nicht unbedingt schneller oder stärker als ein Kölner aber unterschiede merkt man beim fahren.
Man kann damit ohne zu schalten sehr zügig unterwegs sein, aber hohe Drehzahlen sind im Originalzustand nicht so sein ding
Der Motor ist auf jeden fall sehr schrauberfreundlich das begeistert mich immer wieder.
Die Grundkonstrucktion des Essex finde "ich" wesentlich ausgereifter als beim Kölner, dessen ursprünge ja anfang der 60er Jahre liegen.
Der Essex kam erst einige Jahre später.
Viele Sachen sind beim ESSEX meiner meinung nach einfach etwas besser konstruiert und auch wesentlich zugänglicher und damit wartungsfreundlicher.
Wenn du mal an beiden Motor/Typen herumschraubst, wirst du das sehr schnell merken.
Besonderes Zollwerkzeug benötigst du eigentlich nicht, ich habe auch nur 2 Zöllige schlüssel.
Mechanisch ist der ESSEX wesentlich klapperiger vom Laufgeräusch bei Standgas.
Das Seidenweiche schnurren der Köln V6 habe ich noch bei keinem ESSEX Motor hinbekommen oder auch bei anderen gehört.
Gefallen tut mir das bis heute überhaupt nicht, aber es gehört scheinbar dazu.
Der Ventiltrieb ist einfach von seiner Konstruktion her immer etwas lauter.
Was der Motor überhaupt nicht abkann, ist kurzstreckenfahren.
Damit hab ich schon so einige mit gerade mal 80000Km zugrundegerichtet.
Warmfahren sollte man Gußeisenmotoren ja eh sorgfältig und lange, da sie einfach etwas länger brauchen um Temperatur zu bekommen als moderne entwicklungen.
Wenn er warm ist, ist eventuelles "Dauervollgas" für den Motor sicherlich nicht so stressig wie für den Fahrer des Wagens. (Der ESSEX ist wirklich sehr schnell)
Mit dem 4Gang ist es dann aber auch nicht mehr richtig schön, man merkt dann schon, das der Motor im Originalzustand hohe Drehzahlen jetzt nicht unbedingt toll findet.
Thermisch ist der Motor absolut problemlos,, das kenne ich von den vielen Kölnern ganz anders.
Öltemperatur geht richtig heftig hoch, 160°c werden schnell erreicht wenn du es richtig! eilig hast.
Solltest du es öfter eilig haben, würde ich einen Ölkühler nachrüsten.
Die Ölpumpe sehe ich eigentlich als problemlos an, die Originale Pumpe schaft es problemlos den Druck zu halten und wenn der Druck paßt bringt auch mehr Druck oder Menge nichts. Wo solls auch hin, wenn die Lager ok sind?
Ersatzteilengpässe sind mir ausser Bremsscheiben jetzt keine bekannt. Bremsscheiben gibt es schon seit Jahren eigentlich nicht mehr, nur ab und zu, tauchen mal ein paar NoS. Scheiben auf.
Die allermeisten 3,0Fahrer haben deshalb mittlerweile auf die Federbeine vom Kölner umgerüstet wo es Scheiben in Hülle und fülle für gibt.
Das Getriebe ist das schwere 4 Gang, welches normalerweise erst bei sehr hohen Laufleistungen Probleme macht.
5Gang ist nur mit einer speziell angefertigten Glocke möglich. Das gabs im ESSEX nie ab Werk.
Der Motor ist definitiv nicht Bleifreitauglich, wenn du da viel mit unterwegs sein möchtest würde ich dir empfehlen die Köpfe umbauen zu lassen.
Dabei gibt es dann auch gleich noch ganz andere lustige sachen die man in dem zuge gleich mit erledigen kann.
Oft wird auch behauptet das die Stirnräder sehr bruchempfindlich sind und man sie deshalb gegen Alu usw. austauschen sollte.
Das ist dann natürlich eine laute Geschichte die ich mir aber nicht antun würde.
Da gibts aber auch ne Menge anderer Meinungen zu.
Ich habe selber noch nie jemanden kennengelernt bei dem mal ein Stirnrad gebrochen ist.
Aber fast jeder hat Geschichten dazu auf lager die er schon mal gehört hat.
Ja, worauf achten?
Ein Kompressionstest wäre sehr gut.
Asu bericht auch, wie liegt er da in den werten?
Farbe vom Kühlwasser sollte ok sein.
Wie springt er kalt an und wie läuft er in der Warmlaufphase?
Öldruck kalt in der Mitte, bei warmen motor etwas niedriger.
Der Motor hat keine ÖLdrucklampe( Viele andere Capris aber auch nicht).
Öldicht sollte der Motor natürlich schon sein.
Kalt ist er wie gesagt etwas klapprig. Aber, auch wenn er Warm ist ,wird man im Ventilbereich immer noch leichtes Tickern hören.
Es gibt nichts, was im Kopf sonst noch klappern könnte, eine Kipphebelwelle usw. hat er nicht.
Temperaturanzeige ist im Capri ja immer so eine Sache.
Sie sollte wie bei allen anderen auch ca. in der Mitte stehen, und sich auch beim zügigen fahren nicht sonderlich ändern.
Ansonsten, wenn alles soweit ok ist, aufs Bauchgefühl achten.
Gruß
Jürgen
Wenns etwas zeit hat, ab und zu bin ich da mal. Bzw. ein Freund von mir. Schreib mir mal per Whats App
Genauso sahen die Anschlüsse an der Zündspule von meinem damaligen Capri auch zuerst aus.
Hab das dann vernünftig isoliert, nachdem wir Nachts um 1:30Uhr im heftigsten Schneesturm auf dem weg zum Krankenhaus ( Meine Tochter wollte plötzlich zur Welt kommen), bei -5°C auf der Autobahn liegengeblieben sind.
Die restliche strecke haben wir dann im Notarztwagen zurückgelegt.
Das ist ne Lehre fürs ganze Leben
Am 2 Januar 1995 war das.
Handys waren da noch nicht üblich.
Mußte da gerade spontan dran denken, als ich das Bild gesehen hatte.
Ich würde den Sattler alles machen lassen.
Wenn du einmal einem bei der Arbeit zugeschaut hast, wirst du selber merken wie begrenzt deine eigenen möglichkeiten dabei sind.
Gruß
Jürgen