Beiträge von ESSEX
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Der Oktanzahlbedarf hängt nicht nur von der Verdichtung ab.
Gemisch , Brennraumgeometrie, Temperatur, Drehzahl, Luftdruck uvm. haben da mindestens genau soviel Einfluss drauf.
Selbst ein Turbo benötigt nicht zwangsläufig Super Plus
M/ein ESSEX benötigt jedoch definitiv seine 98 Oktan.Klar, kann man ihn auch mit 95 fahren.
Dazu muß ich dann allerdings die Zündung einiges Später stellen.
Dadurch steigt dann aber natürlich wieder die Motor und Abgastemperatur an und etwas Leistung fehlt dann sowieso.
Gut, jetzt könnte man sagen die fehlende Leistung brauche ich ja auch gar nicht.Aber, selbst um meinetwegen nur 50Ps zu erzeugen benötigt der korrekt eingestellte Motor meinetwegen eine Drosselklappenöffnung von 45%.
Bei späterer Zündung benötigt er dann vielleicht 47% für die gleiche Leistung.
Zu merken ist das nicht, nur im Verbrauch.
Sind aber Veränderungen in der Größe von vielleicht nur 5%. Also kaum Messbar.Bei unveränderter Zündeinstellung klingelt und klopft meiner zum Herzerweichen.
Vernünftiges fahren ist dann fast unmöglich.
Gruß
Jürgen -
Neu, Gebraucht, Privatverkäufer oder Händler, Internet/Versand oder persönlich abgeholt?
Gruß
Jürgen -
Warum sollte der kein H haben dürfen?
Ich kann da jetzt nichts erkennen was dagegen spricht -
Wie, genau der den du vorher hattest.?
Wirklich dein eigenes Auto von damals oder nur gleiche Ausführung und Ausstattung.
Auf jeden Fall willkommen hier. -
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Meine Erfahrungen gehen dahin, dass es den Prüfern wichtig ist, dass das Gesamtkonzept irgendwo stimmig und zeitgenössisch ist
Genau das ist der Punkt.
Gruß
Jürgen -
Ich sehe und habe da überhaupt kein Problem mit, obwohl ich sicher kein Originalfetischist bin.
Insbesondere 3er Capris können doch Problemlos mit entsprechenden Musikanlagen aus den späten 80ern ausgerüstet werden.
Anlagen die bis 10 Jahre nach Erstzulassung angeboten wurden sind doch immer noch historisch korrekt und problemlos mit einer H Zulassung vereinbar.
Das sind teils Sahnemäßige Anlagen die heute durchaus zu Schnäppchenpreisen zu haben sind . ( Becker, Alpine, Kennwood, Nakamichi, Clarion)
1ser oder 2er Fahrer haben es da nicht ganz so einfach.
Aber, auch da gibt es doch heute durchaus klasse gemachte Alternativen.
Auch zu deren Zeiten wurden die Autos selten mit dem Originalradio betrieben sondern meistens bessere von Blaupunkt oder Becker eingebaut.In meinen habe ich 85/86 zb. das Spitzengerät von Pioneer eingebaut und mittlerweile alle Komponenten die es dafür gab nachgerüstet.
Es ist die KEX Serie die aus mehreren Komponenten besteht.
Steuergerät mit Kassette, Separates Radioteil, 6Fach Wechsler, Fernbedienung, 3Wege Systeme vorne und hinten, digitaler Soundprozessor, vorne 2x 100 und hinten 2x 500W,Aktive Frequenzweiche und noch so einiges mehr.
Unter der Rücksitzbank ist nun kein platz mehr, und das Handschuhfach ist auch komplett voll.
Der Ruhestromverbrauch liegt jenseits von gut und böse, aber alles ist zeitgenössisch.Klar geht Autofahren ohne Musik auch, aber mal des Nachts bei Vollgas auf der Autobahn mit Radar Love ( Langversion) von Golden Earring oder Fear of the Dark (Life) von Iron Maiden aus voll aufgedrehter Anlage ist einfach genial. :phat:
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Hallo Gerd.
Die Dinger nennen sich Querlenker und die Kugellager Traggelenk.
Zerlegt bekommst du die nur mit der Flex.
Komplett neue Querlenker gibt es ab 20 Euro mit allem drum und dran.
Die sind aber nicht zu empfehlen.
Lieber etwas mehr ausgeben und Markenprodukte kaufen.
Ich habe sie letztes Jahr über Burton gekauft. ( Quinton Hazel. ca.24 Pfd pro Stk mit allen Gummis und lagern)
Gruß
Jürgen -
Sandkrümel haben in Bremsleitungen natürlich rein gar nichts verloren.
Wenn die Kolben raus sind läßt sich alles super kontrollieren und reinigen.
Komplett zerlegen würde ich sie nicht. -
Waschmaschine wäre schon ganz gut.
Aber, paßt der da denn rein? -
... oder bis zu einem bestimmten Baujahr ( Du siehst ja was bei Dir drinnen ist ) mit Schlagzahlen von der Rückseite aus einschlagen ...
Gruß Jürgen
Dann hast du Spiegelschrift wenn du keine speziellen Schlagzahlen dafür hast.
Gruß
Jürgen -
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Der Wagen hat ja nun mit Sicherheit einen sehr aufwendigen Umbau hinter sich.
Schlecht gemacht scheint das auch nicht zu sein.
Wenn der Wagen Blechmäßig wirklich ok ist, so das keine Lackarbeiten in nächster Zeit anstehen, wüßte ich nicht was dagegen sprechen sollte.
Auch den Preis finde ich nicht unbedingt überzogen.
Man muß ihn sich halt mal genau ansehen.
Mir sagt er nicht so zu, da ich Hutzen auf der Haube überhaupt nicht mag und angespachtelte Schwellerleisten und Heckschürzen sowieso nicht.
Aber, ist halt alles Geschmackssache. -
Leider ja
Deshalb glaube ich auch zu wissen, das versprödete Kunststoffe nicht wieder weich gemacht werden können. Das Problem mit den spröden Verkleidungen müssten aber ja alle haben. Also was macht ihr im Fall eines Risses?
Ich hätte jetzt gewettet das du da irgendwelche geheimnisvollen Tinkturen zusammenbrauen könntest.
Tja, was macht man?
Meistens gibts ja doch irgendwie gebrauchten Ersatz.
Schweissen geht teilweise auch, genauso wie kleben.
Oder von der Rückseite aus mit Epoxi und Glasgewebe verstärken.
In hoffnungslosen Fällen bleibt dann nur noch nachbauen. -
Reschpeckt.
Da hattest du ja auch das volle Programm.
Ein sehr interessantes Gestell hast du dir da gebaut.
Gefällt mir sehr.
Gruß
Jürgen -
Oben ganze Länge.
Seitlich auf der Kotflügelauflage der A Säule.
Unten, auf den Haubenscharnieren sowie auf dem Blech dazwischen.
Nicht zu vergessen, die unteren Ecken der Windschutzscheibe/ Windlauf an der A Säule sind Hartgelötet.
Freilegen würde ich die Schweißpunkte mit einer gezopften Drahtbürste in der Flex.
Gruß
Jürgen
Ich hab eben auf den Bildern oben gesehen, das du das windschild komplett abgenommen hast,
leider wurde bei auf den original Lack gefillert und nochmal lackiert, da sieht man die schweißpunkte
nichtmehr so gut, wo ist das überall angepunktet? obenrum ist klar, und unten?Grüße
Moritz -
Besteht der Unterbodenschutz nicht aus PVC?
Zumindest bei meinem aktuellen Projekt ist er das.
Der dürfte nicht so einfach zu plastifizieren sein.
Das kann eigentlich nur beim U Schutz auf Bitumenbasis funktionieren.
Fluid Film wird aber ganz sicher keinen Schaden anrichten -
Bist du nicht Chemiker :]
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Ist das allgemein üblich oder regional unterschiedlich gehandhabt? Wenn allgemein, wo hast Du es her bzw. wo kann man es nachlesen? Ich hätte jetzt nämlich mal angenommen, dass man in seiner privaten Garage an seinem Auto arbeiten kann, wie es einem beliebt...
Dieter SGT hats ja im Grunde schon gesagt.
Bin auch kein Jurist und liege jetzt sicherlich auch nicht ganz richtig.
Aber, das sollte eigentlich in jedem Bundesland gleich sein und steht glaube ich in der Bauordnung.
Wird nur unterschiedlich vom Bauamt bewertet.
Irgendwann wurde ja wohl " hoffentlich" eine Baugenehmigung beantragt und da steht dann die beabsichtigte Nutzung der Garage drin.
Meines Wissens darf eine Garage nur zum abstellen eines Pkws benutzt werden.
Allenfalls kleinere sachen wie Flüssigkeiten auffüllen und Pflegearbeiten sind dann zulässig.
Auch eine Hebebühne darf da hinein wenn ich mir damit das Reifenwechseln erleichtern will.
Wenn die Garage aber zu einer Werkstatt wird, muss eine Nutzungsänderung beantragt und genehmig werden.
Genauso wenn eine Garage als Gartenhaus oder Partybude genutzt werden soll.
Gartenhaus wird wohl möglich sein, aber Partybude oder Werkstatt schon aus Immissionsgründen in den wohl allermeisten Fällen nicht.Darum, immer gut mit den Nachbarn stehen.
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Die Welle ist überhaupt nicht nach aussen abgedichtet.
Allenfalls durch die Fettfüllung im Lager.
Ich wollte mir da auch erst etwas basteln( Simmerringe, Ventilschaftdichtungen usw.)
Letztendlich habe ich dann doch das ganze Gestänge samt Motor erneuert.