ZitatOriginal von birdofprey
Oder ganz weglassen :] - sieht doch gut aus mit dem Einzug der Seitenlinie im schwellerbereich :sonne:
Gruß
birdofprey
Oder so. ![]()
ZitatOriginal von birdofprey
Oder ganz weglassen :] - sieht doch gut aus mit dem Einzug der Seitenlinie im schwellerbereich :sonne:
Gruß
birdofprey
Oder so. ![]()
Oder ne schöne dicke Elektrode auf dem Bolzenrest "festkleben" und dann richtig Ampere drauf.
Wenn du Glück hast wird der Bolzen rotglühend, und läßt sich nach dem Erkalten herausdrehen
Die verbindung ist durch spachteln niemals vernünftig hinzubekommen.
Es sind halt unterschiedliche Materialien die unterschiedlich arbeiten und vibrieren.
Etwas länger würde es sicherlich mit einem flexiblem kleber halten mit dem du dann auch die Übergänge verspachtelst.
Ich persönlich würde sie aber abnehmbar machen und nicht verspachteln.
Oder, die Schweller aus Stahlblech anfertigen und verschweissen.
Mike Sanders Fett wurde neulich mal von Markt oder Oldtimer-Praxis getestet.
Es war absoluter testsieger.
Verarbeitet habe ich es allerdings noch nicht.
Jaja.
Über rasende Trucker motzen, und dann selber mit seinem Babytruck in verantwortungsloser weise die Geschwindigkeit überschreiten.
Tss Tss. ![]()
Obwohl, bist du ganz sicher das du es warst der geblitzt wurde?
:nixweiss:
Also ich hätte da meine Zweifel.
Capri teuer?
Jein.
Er kann spottenbillig sein wenn ich ihn im zustand 3-4 bewege und nicht alles hundertprozentig haben möchte.
Möchte ich ihn im zustand 1 oder 2 haben und erhalten wird es sehr teuer.
Aber, das ist bei einem anderen Auto auch nicht anders.
Reparaturen können fast alle selber ausgeführt werden und sind somit günstiger als bei moderneren Fahrzeugen.
Auch sind reparaturen eher seltener als bei neueren Fahrzeugen
Wenn ich so an Nachbars Audi mit dem Kaputten Tiptronik Getriebe denke. Kosten 7400Euro keine Kulanz!!!
Oder mein Firmenwagen 50000km und Getriebe schrott.
mondeo meiner Frau. Reparaturen ohne Ende
Caprifahren an sich ist gar nicht so teuer.
Steuer ist schon recht heftig, aber verbrauch und Versicherung liegen im üblichem Rahmen für ein Auto dieser Leistungsklasse.
Nur das ganze Umfeld: Garage oder Halle, Teileträger und Teilelager, Zweitwagen, Scheidungskosten usw. treibt die Kosten dann stark in die Höhe.
Ich habe sämtliche Rechnungen gesammelt die mein Capri verursacht hat.
Ein kleines Häuschen wäre da sicherlich locker drin.
Hätte ich mir stattdessen aber alle 5 Jahre einen Neuwagen geholt, hätte mich das noch mehr gekostet.
Ausserdem ist Caprifahren halt ein Hobby, und braucht deshalb nicht wirtschaftlich zu sein.
Aber zusatzlich zum Hobbyaspekt ist ein Capri auch noch praktisch und durchaus als Alltagswagen einzusetzen.
Das ist bei anderen Hobbys nicht unbedingt der Fall.
Diese machen einfach nur Spaß und kosten Geld oder Zeit.
( Bei mir jedenfalls.)
Langsam blicke ich hier nicht mehr durch worum es eigentlich geht.
Ein Capri ist ein Capri ist ein Capri.
Dazu gehört die Karosserie und sein Motor.
Wenn ich da etwas wesentliches austausche( Motor oder Karosse) ist das kein richtiger Capri mehr (für mich).
Nehmen wir einmal meine Motorräder.
Ich habe mehrere Suzuki 2 Takter der frühen 70er Jahre.
Sie haben ihren Flair ganz alleine durch ihren heutzutage ungewöhnlichen Antrieb.
Wenn ich den nun durch etwas moderneres ersetzen würde, was sollte ich dann damit?
Die Leistung würde wohl steigen und der Verbrauch sicherlich drastisch sinken.
Wo wäre dann aber noch der Reiz des ganzen?
Ein moderner 08/15 Motor in einem altem Fahrwerk?
Einen 2 Takter gegen einen 4Takter ersetzen?
Dann könnte ich mir gleich ein anderes Fabrikat holen.
Oder wie wäre ein Lanz Bulldog mit einen kleinen 4Zyl Diesel?
Oder RO80 oder Wankelspider mit Diesel?
Und ob ich mit meinem Capri nun 500Liter Super oder 300Liter Diesel im Jahr verbrauche ist meiner Geldbörse am Jahresende völlig egal.
Den Ölreserven sicherlich auch.
Und wenn eines Tages keine Möglichkeit mehr besteht Benzin zu bekommen, werde ich ihn mir einfach nur anschauen und an früher denken.
Zu dem Zeitpunkt werden wir dann aber noch ganz andere probleme haben.
Egal wieviel Sprit ich in meinem Leben noch verbrauchen werde, das entgültige ende der Ölreserven wird mein Capri nicht mal um 1 Sek. beeinflussen können.
>Im Übrigen ist ein Überholvorgang über derart lange Strecken gem. StVo auch verboten. Ist aber leider viel zu schwammig ausgedrückt und wird auch ned überwacht.. <
Vor 3 Jahren bin ich mit einem leerem 12T Lkw 10 min hinter einem Womo mit Hänger hergekrochen welches mit 30-40km/h auf der Autobahn versuchte die Steigung hochzukommen.
LKWs hinter mir soweit das Auge reichte.
Irgendwann hats mir dann doch gereicht und ich habe ihn überholt.
Trotz Überholverbot für LKW.
Das ganze dauerte keine 10sec. wie ich mir nachher auf dem Videofilm anschauen durfte.
Naja, 40 Euro und einen Punkt hats gegeben.
Und das auf einer fast leeren 6 spurigen Autobahn.
Deutsche Autofahrer fahren im allgemeinen recht gedankenlos und versuchen sich überall mit Gewalt durchzusetzen.
Das fällt mir auch vor allem auf wenn ich mit meinen Motorrädern unterwegs bin.
Oder,
wenn ich mal wieder zügig mit meinem Capri auf der linken Spur unterwegs bin und einen verantwortungsvollen Sicherheitsabstand zum Vordermann einhalte, dann dauert es nicht lange und ich werde rechts überholt.
Vor mir wird dann natürlich wieder nach links eingeschert.
Null Chance für mich, rechtzeitig zum stehen zu kommen.
SOWAS KANN ICH EINFACH NICHT AB.
Regelmäßig überlege ich mir dann schon mal, den Fahrer anzuzeigen.
Gemacht habe ich es aber leider noch nie.
Susi hat schon recht.
In Frankreich oder sonstwo läuft das ganze wesentlich entspannter.
> 2050 reicht dann vielleicht der Einbau eines Glasdachs<
Dürfte ein langsames Auto werden.
Die Sonne schaft "nur"1,37Kw pro qm. :sonne:
Überholverbot?
Haben wir doch praktisch schon.
Aber dadurch läuft der Verkehr auch nicht besser.
Es ist jedenfall nicht einzusehen das Hunderte Lkw zig km hinter einem untermotorisiertem Wohnmobil oder Wowa Gespann hinterhertrödeln sollen bis das Ding dann endlich die Autobahn verläßt.
Da drängt sich wieder die Frage auf:
Was hat eigentlich priorität auf den Straßen?
Ein Voll beladener 38t Lkw, oder eine mit 1Person besetzte S Klasse die meint nicht zügig genug vorranzukommen.
In Deutschland ist so manches faul auf den Straßen.
Meine Güte, leben und leben lassen.
Auch in den anderen Fahrzeugen befinden sich Menschen.
Aber jetzt nur auf den Kraftfahren herumzuhacken finde ich das allerletzte. ![]()
So ein moderner TD im Capri würde mich schon reizen.
Allerdings eher von der Technischen Seite her.
So ein 3 oder 3,5l td hat ja heute auch schon weit über 200PS. ![]()
Da sieht selbst ein Cosworth alt gegen aus.
Und leichter ist er auch noch.
Sprit wird er allerdings nicht einsparen.
ZitatOriginal von EinserFan
Hm, bei manchen hier hab' ich den Eindruck, sie wären vielleicht lieber in 'nem Ökoforum. Wie kann man mit Leidenschaft an alten Autos schrauben und gleichzeitig den Unsinn nicht existenziell notwendiger Fahrten vertreten? Da müsste ja auch sofort jeder Enthusiastentreff in Kleinkleckersdorf verurteilt werden, sofern die Anreise ned mit dem Bus erfolgt...
Ich und Öko?
Nene laß man lieber.
Der ganze ökokram kann mir gestolen bleiben.
Bus gefahren bin ich zuletzt vor 10 Jahren.
Und da ich im Kundendienstbereich arbeite, werde ich eh immer einen Bulli brauchen.
Bis ich meine ganzen Plünnen in einem Bus verstaut hätte :help:
Ich meinte das ganze eher ironisch, obwohl ich durchaus auf meinen Privatwagen und meine Motorräder verzichten könnte.(aber nicht will)
Ist halt auch Hobby.
Ohne individualverkehr würde unser Leben genauso wie ohne LKWs jedenfalls nicht funktionieren.
Etwas mehr toleranz wäre aber sicherlich nicht schlecht.
Zur LKW Maut:
Durch den Lkw Verkehr auf der A2 könnte alleine durch die Maut alle 2,5 Jahre eine neue Fahrbahndecke bezahlt werden.
Das wird aber sicherlich nicht gemacht werden.
Stattdessen wird das Geld lieber für andere Sachen auf den Kopf gehauen.
Lkws bringen mehr ein als sie an kosten verursachen.
>Aber für alle anderen Bereiche und gerade für Geschäftsleute undenkbar. Es sei denn, jedes Dorf und jede Nebenstraße hätte seine eigene U-Bahn-Station, die natürlich auch rund um die Uhr im 10-Minuten-Takt fährt - und dass durchgehend, ohne 3 Mal umsteigen und dafür jedesmal 30 Minuten warten.<
Gerade auch für diese Leute wurde der ICE erfunden.
(Etwas flexibilität bei der Terminplanung vorrausgesetzt.)
Und warum nicht umsteigen oder warten?
Dafür hat man keine Tankpausen, kommt ausgeruht an, und braucht sich auch nicht die Beine zu vertreten.
Man kann sogar unterwegs schlafen, essen, arbeiten und was weiß ich noch alles.
Zeitgewinn?
Von meinem kleinem Dorfe aus, bin ich alleine mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach spätestens 8,5 Std an jedem Ort in Deutschland.
Durchschnittlich 3-5 Abfahrtszeiten habe ich dabei zur Auswahl.
(Natürlich nicht zu "jeder" Uhrzeit, aber ist das denn wirklich so wichtig?) :nixweiss:
Daneben gibt es noch Telefon, Mail und Videokonferenzen.
Ich denke nicht, das persöhnliches Erscheinen immer notwendig ist.
Vieles ist einfach nur Bequemlichkeit, oder: "Das war schon immer so."
Aber, versuche doch einmal Abends ein Ersatzteil für eine ausgefallene Produktionsanlage mit der Bahn zu versenden welches am Vormittag oder auch nur im Laufe des nächsten Tages am anderem Ende Deutschlands dringend benötigt wird?
Oder Fahre einmal mit dem Autoreisezug in die Schweiz.
(Dauert 2 Tage mit anreise, auf und abladen usw.)
Für Frachten ist die Bahn einfach nicht flexibel und schnell genug, und das wird sie auch nie werden.
Was irgendwie möglich ist wird ja auch heute schon per Bahn versendet.
Aber, müssen wir überhaupt alle möglichen Dinge aus der Ferne haben?
Brauchen wir in Deutschland wirklich Irische Butter und subventionieren dafür dann lieber unsere eigene Landwirtschaft.?
Müssen Eier aus dem Emsland nach China Exportiert werden?
Müssen frische Krabben aus Emden wirklich zum Pulen nach Tunesien und in die Türkei hin und zurück gefahren werden um sie dann wieder in Emden zu verkaufen?
Meine Spinnerei ist jetzt sicherlich genauso weit hergeholt wie deine, aber einfach so stehenlassen wollte ich sie ja nun auch nicht. ![]()
Das hörte sich doch sehr danach an wie:" Ihr könntet euch ruhig alle etwas einschränken, damit ich es etwas leichter habe".
Aber wir werden uns alle daran gewöhnen müssen, das der Gegenwärtige Lebensstandart so nicht aufrecht zu erhalten ist.
( Unabhängig davon wer die kommende Wahl gewinnen wird)
Waschen? pffft.
Vorschlag von mir:
Keinen Individualverkehr mehr zulassen.
Menschen gehören in Busse und Bahnen, oder auf Fahrräder oder zu Fuß.( geht nicht gibts nicht)
Einen Bus oder Bahnhof kann jeder ohne Probleme erreichen, da sich der Mensch an sich ja bewegen kann.( Güter können das nicht)
Der Vorteil:
Die Strassen wären komplett leer, und Busse kämen zügig vorran.
Kaum Unfälle, nur noch sehr sehr wenige Verkehrstote.
Das Bus und Bahnnetz würde hervorragend ausgebaut werden.
Trunkenheitsfahrten gäbs nicht mehr.
Keine Punkte in Flensburg. :daumen:
Spritpreise würden drastisch fallen aufgrund sinkender nachfrage.
Die Ölreserven würden wesentlich weiter reichen.
Autobahnen bräuchten nicht erweitert oder neu gebaut werden.
( Dadurch sinkende Steuerbelastung)
Die Luft zum Atmen wäre erstlassig.
Keine Ampelrennen mehr oder riskante überholmanöver von Leuten mit "WICHTIGEN" terminen.
Unsere Capris würden ewig halten.
Die Strassen wären frei für den Güterverkehr( Nah und Fern)
Denk(t) mal drüber nach. ![]()
Jürgen.
( Der kein Bus, Lok,oder LKW Fahrer ist, und mit der Branche auch nichts am Hut hat)
>Das mit den PS Monstern kann ich nur unterschreiben:
Es ist haarsträubend, was uns da präsentiert wird. Wozu soll das gut sein? Man kann ja kaum mal 200 fahren, warum um alles in der Welt brauch ich ein Auto, das 280 und mehr fährt???<
Ganz einfach.
Ps starke Autos machen Spaß.
Das war früher so, und ist heute nicht anders.
Auch vor schon 20-30 Jahren war ein Capri der 200km/h erreicht, nicht unbedingt notwendig.
Damals waren wir mitten in der Ölkrise, und es gab Sonntagsfahrverbote.
Was unbedingt benötigt wird, sind sparsame Autos zu einem günstigen Preis.
Ohne Klima ohne Luxus ohne Navi abs esp und was nicht alles.
So wie damals R4 oder Ente.
Einen Volkswagen halt.
Meckern über Spritpreise nützt nichts.
In 50-60 Jahren ist definitiv schluß mit Erdöl.
Genauso sicher ist es, das die Preise bis dahin immer weiter steigen werden.
Die Zeit wird kommen, das das Benzin zum antrieb von Autos dann einfach nur zu kostbar ist.
Genauso wie dann keiner mehr Heizöl in seinen keller bunkert um damit sein Haus zu beheizen.
5 Jahre vor Schluß wird das Benzin sicher nicht mehr für unter 20Euro der Liter zu haben sein.
Du bist ja drauf :nixweiss:
Denkst du eigentlich das die Lkw fahrer zum vergnügen durch die gegend fahren?
Oder nur für andere Mitmenschen?
Möchtest du deine täglichen Plünnen lieber am Bahnhof abholen, oder mit dem Handkarren gebracht bekommen.?
Mir fehlen die Worte ![]()
ZitatOriginal von SuperInjector
Und um nochmal alle Trucker hier zu ärgern: Der komplette Güterfernverkehr gehört auf die Schiene, die LKW-Maut gehört verdreifacht und die Strafen für Zechprellerei und ausweichen auf Bundesstraßen gehören verzehnfacht. So. Ha !
Und, warum?
Würde der Sprit dann günstiger, oder würdest du deine Waren schneller oder günstiger bekommen, oder glaubst du der Dieselverbrauch würde sinken?
ZitatOriginal von MkIIIV63,0l
Hat jemand ein Bild von der RS anlage?
Also vielleicht von hinten die endrohre???
Danke
Das sind normale Runde endrohre( ohne Chrom oder so) mit glaube ich knapp 50mm Durchmesser.
Am Ende sind sie dann etwas oval plattgedrückt worden.
Gruß
Jürgen
@MkIIIV63,0l
Ich weiß jetzt nicht was du dir besonderes unter dem 145Ps 3,0L vorstellst.
(Den habe ich auch)
Das ist der ganz stinknormale 3,0L Motor wie in jedem anderem Ford auch.
Aber:
er hat etwas größere Düsen in seinem Stinknormalem SerienVergaser.
Und dazu:
Die RS Auspuffanlage von Gillet. :daumen:
Die Auspuffanlage wirst du wohl nicht(nie?) mehr bekommen.
Und schon ist es dann kein "echter"145PS 3,0L RS mehr. ![]()
3,0 Spezial gab es auch.
Haben auch die gleichen145PS
Allerdings sind die verbreitert.
Einen hab ich auch.
(Naja, etwas jedenfalls)