Ist jetzt also auch kein Konus mehr vorhanden sondern sind vollkommen plan an der auflagestelle?
Beiträge von ESSEX
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Bist du ganz sicher das die scheiben da nicht noch drinsitzen und einfach mit überlackiert wurden?
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Hämmern nennt sich das, und es wird beim verschweissen von kritischen Werkstoffen angewendet um das Materialgefüge zu beeinflussen und eventl. rissbildung zu verhindern.
Ist eigentlich ne altmodische Sache, und wird heute nur noch sehr selten angewendet.
Unter anderen deshalb, weil das ergebnis eher glücksache und in kleinserie kaum zu überprüfen ist.
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Ich habe nun mittlerweile auch so einige Caprischeiben montiert.
Immer dabei die alten Dichtungen wiederverwendet.
Meine jetzige Scheibe ist sogar eigentlich zu klein für die Dichtung, aber nun auch schon über 25 Jahre montiert, dicht und an keiner stelle blind.
Ich habe auch keine gebrauchte Dichtung herumliegen ob nun 2er oder 3er die nennenswert verhärtet wäre.
Ford hat da scheinbar noch auf gutes und haltbares Material geachtet.
Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, das ein Scheibengummi für das erblinden der Scheibe verantwortlich sein könnte.
Bei geklebten Windschutzscheiben befindet sich seitlich überhaupt keine echte Abdichtung und die werden auch nicht blind.
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Da gehen mir irgendwie die Ideen aus, wofür das genutzt werden kann, OHNE dass man dabei ein Auto klaut...
Um den Chef auszutricksen wenn das Fahrzeug per GPS überwacht wird.
Oder um zu verhindern das eine Mietwagenfirma spitzbekommt das ich gerade mit deren M5 auf der Nordschleife unterwegs bin.
Oder mit meinem Neuwagen auf dem Hockenheimring einen Motorschaden erleide was dann von der Garantie nicht gedeckt wird.
Usw.
Die Dinger sind schon recht weit verbreitet und es gibt dann null GPS signal mehr.
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Da ich, wenn ich mit dem Capri unterwegs bin, nie weiter als max. 1km vom Auto entfernt bin, beruhigt solch eine GSM/GPS-Anlage ungemein. I.d.R. bin ich eigentlich fast neben dem Auto, ... bei Freunden, im Restaurant usw., ...... ich habe es halt nur nicht immer im Blick.
Fazit für mich:
Alles was rel. leicht geklaut werden kann wird mit einem GSM/GPS-Tracker abgesichert.
Parkplatzrempler:
Für mich hat sich gezeigt das es ein super Gedächtnistraining ist sich die Kennzeichen der vor und hinter mir, oder neben mir parkenden Fahrzeuge zu merken. Das hat mir hier in Berlin bei mehreren Situationen in den letzten Jahren geholfen !
mit freundlichen Grüßen,
Harald
Fazit für mich:
Alles was rel. leicht geklaut werden kann wird mit einem GSM/GPS-Tracker abgesichert
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Vielen Dank schon einmal für Eure Anregungen.
versteckten GPS-Sender.
Ich werde wohl zu gegebener Zeit mal einen Post speziell für Diskussionen über die GPS-Möglichkeiten öffnen (oder einen bestehenden hierfür suchen).Vergiß das mit dem GPS sender. Jeder der ernsthaft ein Auto klauen möchte, hat auch einen GPS Jammer für 5 euro in der Tasche. Dann nützt der ganze GPS kram schon mal gar nichts mehr. Gegen Funkzellenortung dann auch noch eine Metallbeschichtete Plane (Rettungsdecke)über den guten Wagen und weg ist er.
Gelegenheitsdiebe interessiert das eigentlich weniger, und probefahrtjunkies überhaupt nicht.
Die bauen aus was sie brauchen können( Gibts beim Capri jetzt nicht sehr viel),fahren bis der Tank leer ist und stellen ihn dann irgendwo ab, versenken ihn oder stecken ihn an.
Aber, das jemanden sein Capri geklaut wurde, habe ich schon seit Jahren nicht mehr gehört.
Ich glaube da gibt es auch nicht all zu viele die für Profidiebe die im auftrag klauen interessant sein dürften. (Komplett original und 1a zustand?) Und wo und wie und an wen wollen sie ihn dann loswerden? Ein umgebauter Capri ist für Diebe und Auftraggeber eh uninteressant
Ein Capri ist auch nicht wie Ferrari, Porsche usw. die weltweit ihre Liebhaber haben, sondern hat eher eine Europäische Fangemeinde.
Andererseits auch berühmte Gemälde würden geklaut werden, auch wenn sie unverkäuflich sind.
Teure Harleys werden eh geklaut sobald es die möglichkeit gibt.(Warum auch immer, oft wurde auch ganz kurz vorher noch ein Wertgutachten erstellt
)
Gegen wegfahren hilft es auch schon einfach nur den Verteilerfinger auszubauen.
Generell schätze ich das Diebstahlrisiko aber als recht gering ein.
Vandalismus bereitet mir da schon mehr Sorgen.
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´Genau, Bleifreischaden.
Obwohl ich bei dir jetzt auch eher auf Vergaser oder Zündkerzen tippe.
Aber, wenn du den Wagen wirklich häufiger fährst, wirst du um einen Bleifreiumbau wohl eh nicht herumkommen.
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Zum Ventilspiel
Zum schluß mußte ich alle 300km neu einstellen damit er vernünftig lief.
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Die Kühler mit den großen Wasserkästen rissen an den Lötnähten reihenweise ein und wurden dann in einer Art Rückrufaktion durch die mit dem kleinem Kasten ersetzt. Normalerweise gehört da auch ein Ausgleichsbehälter zu, der aber wohl nicht immer montiert wurde.
Der große Kühlerkasten ist der originale, hat aber ausser einem minimal größerem Ausdehnungsvolumen keinerlei Vorteile.
Gruß
Jürgen
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So ähnlich? Lagerschaden?
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Ford Krause in Petershagen gibts eventl. auch noch.
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wer hat denn noch alles ein Sweatshirt von Caprihome?
Ihich
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https://www.foerch.at/handwerkzeuge/…usziehwerkzeuge
https://www.ebay.at/itm/Turbolzen-…=item2ce9a20773
https://www.ebay.at/itm/Ausschlagb…=item2ed37a3e5f
Eigentlich benötigst du nur diese Dorne.
Etwas zum draufhauen kann man sich leicht selber bauen aus einen Flach oder Vierkantstahl mit einer eingeflexten nut.
Bolzen ausbauen geht normalerweise recht einfach, aber vorher reichlich mit öl behandeln
Aber wie Peter schon meinte. Bei den späteren Baujahren die keinen Hohlstift als Scharnier haben ist ein ausbauen nicht mehr möglich und auch nicht vorgesehen.
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Die Feder vom Thermostat sitzt doch innen zum Block hin? Das wird dann auch von der Temperatur vom Wasser im Block geregelt, und nicht vom Wasser der Kühlers? Denn das Wasser im Kühler wird wenn das Thermostat zu ist gar nicht Warm, dann würde es nie auf machen. Oder versteh ich grad was falsch?
Jein.
Das Wasser zirkuliert immer wenn der Motor läuft.
Entweder nur innerhalb des Motors und Wärmetauscher der Heizung, oder zusammen mit dem Wasserkühler.
Jedesmal wenn das Wasser seine Reise durch den Motor beendet hat und wieder am Thermostat vorbeikommt wird die Temperatur überprüft und das Thermostat entscheidet dann was weiter passiert.
Entweder noch einmal den gleichen weg durch den Motor wandern, oder zur abkühlung lieber etwas Wasser aus dem Kühler dazunehmen.
Das Thermostat versucht so eine "Mindestbetriebstemperatur" des Motors von ca. 90°C sicherzustellen.
Wie hoch die letztendlich wirklich ist kommt drauf an wo gemessen wird.
Der Block wird wohl am kühlsten sein.
Die Zylinderköpfe am Wassereintritt auch.
An den Auslassventilen wird es sehr heiß zugehen, an den Einlassventilen eher weniger.
Alle Wasserströme laufen dann irgendwo zusammen und vermischen sich. Dort wird dann die Wassertemperatur gemessen und im ABrett angezeigt.
Beim fahren ohne Thermostat stellt sich ein etwas merkwürdiger Kreislauf ein der mit dem was sich der Konstrukteur ausgedacht hat überhaupt nichts mehr zu tun hat.
Dann läuft das Kühlwasser einfach nur noch dahin wo es am einfachsten durchkommt.
Das muß dann auch nicht unbedingt der komplette Motor zusammen mit dem Kühler sein.
Auch die angezeigte Kühlwassertemperatur muß dann nicht zwangsläufig mehr passen.
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Ganz so einfach ist der Kühlkreislauf beim V6 Köln Gußklumpen nicht. Es gibt den inneren Kreislauf über den kurzen Schlauch unten vom Thermostat zur Brücke oben und den kleinen Kreislauf über den Wärmetauscher. Das alles wird über den sich öffnenden/schließenden Thermostat gesteuert.
LG
Andreas
Vollkommen richtig und wird ja auch seit Jahrzehnten so gemacht.
Er hat ja gewissermassen sogar 3 Kreisläufe (Warum auch immer
)
Aber es regelt über die Temperatur der "in" den Motorblock strömenden Kühlfüssigkeit.
Erst aus dem kleinem Kreis dann der Heizung,und wenn dann eine gewisse temperatur erreicht ist offnet es nach und nach auch den Rücklauf vom Kühler.
Das macht vieles richtig kompliziert, ob es nun Kühlsystem spülen ist, oder mal eben das Thermostat ausbauen.
Das kenne ich so von keinem anderen Motor, gleich welchem Fabrikats.
Als einzigen Vorteil sehe ich bei dieser anordnung die unempfindlichkeit gegenüber Luftansammlung an.
Aber es ging ja um das Thermostat.
Bei dieser anordnung sollte ein 95°thermostat dafür sorgen das der V6 weit über 100°C im Betrieb erreicht, während ein 4zyl oder der Essex damit nicht über 95°C erreichen sollten.
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das Thermostat regelt im Normalfall, also nicht im Stau, die Betriebstemperatur des Motors. Und da ist es ein Unterschied, ob 82 oder 95.
Nunja, bei den Köln v6 sitzt das thermostat im Rücklauf und regelt die Temperatur des Wassers welches in den Block strömt. Bei den 4zyl, 3litern und allen anderen mir bekannten Motoren regelt das Thermostat die Motortemperatur über den Kühlwasseraustritt.
Die brauchen dann eins mit der höheren Temperatur.
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Hab den ADAC jetzt 2x mit Capri benötigt weil es gar nicht mehr anders ging. War schon sehr froh das das Abschleppen nach Hause problemlos vonstatten ging.
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Und wer schon mal ein echtes Feuer mit einem Halon Handlöscher bekämpft hat,
weiß was es heißt keine Luft zum atmen zu haben, nicht schön!
Das passiert dir mit einem Co2 oder meinetwegen auch einem Pulverlöscher in geschlossenen Räumen aber auch.
Und in Verkehrsflugzeugen wirst du wegen der besonders guten Wirkungsweise und der rückstandslosen Betriebsweise auch heutzutage nur Halonlöscher finden. Ein Pulver oder CO²löscher wäre da sehr fatal.