Charakteristisch sind die "gequetschten" Endrohre, die aussehen, als hätte jemand die letzten 5 cm des Rohres zusammengedrückt. In dem Prospekt hier kann man das ganz gut sehen:
Beiträge von Flodder
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Ich hatte einen 2.3 S von 11/1983 auch mit Streifenmuster in Grau, aber normalen Sitzen (nicht Recaro), sowie einen von 02/1983 mit Recaros in Rot gestreift aber einfarbig grauen Türpappen ohne Streifen (beide erste Hand und scheinbar völlig original). Der eine hatte auch einen 22er Stabi, der andere einen 24er. Da scheint es munter durcheinander gegangen zu sein mit dem was noch so im Lager herumlag.
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Wenn es einer der letzten S-Modelle ist und noch kein Super GT, dann hatte er die gestreiften Sitze. Die gab es nur in Dunkelgrau entweder mit roten, blauen oder hellgrauen Streifen. Bei den Sitzen wurde verbaut was grade da war, manche haben die normalen Capri L-Sitze, manche haben Recaros, aber alle die gleichen Bezugsstoffe. Die Türpappen der 83er S-Modelle sind auch gestreift, analog zu den Sitzen. Armaturenbrett auch grau. Beispiel siehe unten...
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Wegen deines Profilbilds bin ich davon ausgegangen dass wir von einem Capri III reden. Normalerweise werden dort nur die Einsätze gewechselt, solange Grundplatten und Lampenrahmen nicht verrostet sind. Beim Einser siehts wieder anders aus, solange du keine Doppelscheinwerfer drin hast. Da bräuchte man erstmal Infos von welchem Auto wir überhaupt reden.
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Nein, die sollten schon gerade stehen. Wurden die Lampeneinsätze mal gewechselt ?
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Hast Du ein Bild von dem guten Stück ?
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Jessas... ein Sherman Panzer ?
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P.S.: Die meisten von uns haben doch noch weitere Oldies stehen.Wär mal nen Thread fällig was so noch rum steht.
Das wäre mal 'n Plan !
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Klasse... ist das ein Zweitürer ?
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Na denn...
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Die schweben preislich dann aber auch in ganz anderen Sphären. Den hier gabs für einen wirklich schmalen Taler.
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Servus,
Natürlich wurde der Wagen vor längerer Zeit schonmal restauriert und komplett durchgeschweißt. Einen ungeschweißten Opel/Ford/wasauchimmer mit fast 50 Jahren auf dem Buckel und ohne Rost wird's wohl nicht mehr geben.
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Hoi Thomi,
Original ein 1900er mit 90 PS.
Leider ein anderer Motor drin vom Opel Rekord, 1,8 OHC auch mit 90 PS, dafür aber mit 5-Gang. Muss ich mir noch überlegen ob ich auf original zurückbaue. Erstmal außen in Form bringen, er hat GFK-Kotflügel wo nach 20 Jahren überall der Spachtel reißt. Aber dafür fast völlig rostfreie Karosse - wo gibts sowas noch. Da konnte ich nicht nein sagen.
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Ich fürchte ich muss um gerechte Bestrafung bitten. Aber es ist tatsächlich wahr...
Ich habe einen Opel gekauft !!!
Der arme Kleine sollte eigentlich nur vorübergehend bei mir untergestellt werden, aber nach ein paar traurigen Blicken aus seinen Schlafaugen musste ich mich seiner annehmen. Außerdem hat er gleich mit meinen Capri Freundschaft geschlossen, wie könnte ich die beiden da wieder trennen ?
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Dass sich der Achskörper verzogen hat bezweifle ich stark. Der Schlag der dafür nötig wäre, würde das halbe Auto demolieren. Möglich wäre vielleicht eine verzogene Auflagefläche der Steckachse, wenn diese beim Lagertausch verkantet festgezogen wurde. In dem Fall nutzen irgendwelche Abdichtversuche nicht viel. Eine gebrauchte Steckachse kostet aber nicht die Welt, und ist kein allzu großer Aufwand sie zu wechseln.
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Noch vergessen, wichtig: Vor dem Stecker abziehen Batterie abklemmen, sonst gibts schnell mal einen Kurzen und die Leiterfolie ist wirklich hin.
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Ich weiß über den Motor nichts, außer dass er sich drehen lässt. Glocke mit Anlasser wäre Plan B.
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Servus,
Hat jemand Erfahrung mit einer Druckverlustprüfung am V6-Motor ? Ich würde gern den Zustand eines ausgebauten 2.8er Motors beurteilen. Eine Kompressionsprüfung macht ohne eingebauten und angeschlossenen Anlasser ja eher wenig Sinn. Nun hat mir jemand zu so einer Druckverlustmessung geraten, entsprechende Instrumente gibts ja bei ebay für kleines Geld. Taugt die Methode denn was ?
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Ja, so ein Wackelkontakt ist auch nicht ungefährlich. Kann leicht mal zu kokeln anfangen, unbedingt überprüfen.
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Ja, ein länglicher Kombistecker der oben und unten von zwei Plastiknasen gehalten wird. Beide zusammendrücken und den Stecker abziehen. Kann eigentlich nicht von selber herausrutschen, es sei denn er wurde mal ausgebaut und nicht mehr richtig verriegelt. Könnte auch am Spannungskonstanter liegen, so ein Kästchen auf der Rückseite des Kombiinstruments. Aber normalerweise sollten die Anzeigen dann eher seltsame Werte anzeigen, aber nicht ganz ausfallen. Der Stecker wäre die einfachste Variante, und ist leicht zu überprüfen.