Tickopur R33, reinigt gründlich und gleichzeitig schonend.
Beiträge von Flodder
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Wie Thomi schon sagt ist die geringe passive Sicherheit der Preis, mit dem man leben muß wenn man Oldtimer fährt. Einzige meiner Ansicht nach sinnvolle Nachrüstung sind Kopfstützen vorne, sonst hast Du schon bei eigentlich harmlosen Unfällen die Gefahr von schlimmen Wirbelverletzungen. Und damit meine ich nicht die Aufsteckdinger, die kann man auch gleich weglassen. Aber es gibt Firmen die originale Sitze entsprechend nachrüsten, oder man muß sich eben gleich welche mit Kopfstützen besorgen. Für meinen 1600er hab ich mir die Sitze vom GT besorgt, sind optisch genau gleich, nur eben mit Kopfstützen. Da pfeif ich dann drauf ob das original ist oder nicht.
Und nach 30 Jahren mal die Gurte kontrollieren schadet sicher auch nix. -
Mann Sven... mach sowas bloß nicht nochmal :golly:
Wer wischt jetzt den Kaffee auf den ich grad fallen lassen hab ? -
Wieso, der Einser hat doch auch Automatikgurte drin... Nur nicht die albernen Teile nehmen mit den Neigungssensoren, das ständige klackern der Kugeln macht einen innerhalb von 5 Minuten irrsinnig. Für die abgebildeten Gurte gibts auch eine Rolle, ganz ohne elektrischen Schnickschnack.
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Grüße zurück, und war ein feines Treffen damals bei Euch. Hoffe Ihr macht wieder mal was.
Wer damals nicht dabei war kann hier mal schauen:
Capri Treffen CC Mythen 2011Gruß Flodder
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Nur damit keine Unklarheiten aufkommen, für mich bist Du in der Sache absolut im Recht. Die Bilder alleine sagen schon alles aus. Wenn Stoffler & co. das nicht einsehen wollen, bleibt eben nur der Rechtsweg. Aber den hättest Du dann gleich einleiten sollen in dem Du per Einschreiben reklamierst und Nachbesserung verlangst. Da das ganze schon wieder ein halbes Jahr her ist, solltest Du das schleunigst nachholen.
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Also wenn ich das jetzt richtig verstehe hast Du fast ein Jahr damit gewartet etwas zu unternehmen ? Dann wirst Du jetzt relativ schlechte Karten haben. Bei soviel Geld sollte man sich die paar Minuten schon nehmen einen Brief aufzusetzen oder zum Telefon zu greifen. Wenn sich ein Verkäufer nach so langer Zeit nicht mehr für eine Reklamation interessiert kann ich das auch verstehen. Der Mangel den Du reklamierst war ja sofort sichtbar, warum also erst jetzt ?
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Das gute Stück sieht mir nach Handarbeit aus, anders sind die großen Unterschiede nicht zu erklären. Dann kann man aber auch nicht von Fertigunstoleranzen reden. Das Ding ist einfach handwerklicher Pfusch. Peter Wade ist eigentlich recht kulant und hat schließlich auch einen gewissen Ruf in der Szene zu verlieren. Ich würde vorschlagen bevor irgendwelche Anwälte ins Spiel gebracht werden, erst nochmal persönlich mit ihm zu reden, und zwar am Telefon, nicht per irgendwelcher email-Kopien. Dann wird sich da sicher auch eine Lösung finden. Daß das Teil Murks ist kann ja niemand ernsthaft bestreiten, aber Dein Ansprechpartner ist in dem Fall nicht der Hersteller sondern der Verkäufer/Zwischenhändler mit dem der Kaufvertrag zustande kam.
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Da wir alle nicht dabei waren würde ich nicht gleich von Heizer und dergleichen reden. Mal einen Moment unaufmerksam waren wir alle schonmal, und von überhöhter Geschwindigkeit stand da auch nichts zu lesen. Nur weil der Typ 22 Jahre alt ist, muß er noch kein hirnloser Raser sein. Dem Hindernis nach links hin in den Gegenverkehr auszuweichen war allerdings nicht sehr clever. Da es Tote gegeben hat, wird die Sache auf jeden Fall vor Gericht verhandelt, mit Gutachtern und allem was dazugehört. Dann wird man ja feststellen ob er zu schnell war oder was sonst. Damit leben muß er jetzt so oder so. Um das Auto ist es zwar schade, aber das ist bei der Geschichte das allerkleinste Problem.
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Preise verlangen und Preise bekommen sind immer noch zwei paar Schuhe
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Ich befürchte daß ich die beiden gekannt habe. Ich hatte ja auch mal einen Badewannen-Taunus, und vor 3 oder 4 Jahren mit ein paar anderen P3-Fahrern am Rande der Oldtimertage Fürstenfeld eine kleine Ausfahrt gemacht und bei einem Bierchen danach Benzin geredet. Ich hoffe es waren nicht die zwei, aber das Auto kommt mir sehr bekannt vor und soviele P3 in der Farbe wird's auch nicht mehr geben. Wenn man die Beteiligten kennt ist das gleich nochmal eine andere Liga. Sehr traurig das Ganze, vor allem weil es nicht hätte sein müssen.
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Ich liebe solche Zeitreisen
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Klasse Serie mit klasse Autos und klasse Schauspielern. Sehr schade um ihn...
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Wenn der wirklich fabrikneu ist, sind 300,- ein vernünftiger Preis
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Muß der gleiche Agent gewesen sein der meinen "repariert" hat, siehe oben...
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Als Tip beim Googeln: Das Ding heißt Mengenteiler, ohne -ver-
Gibt's noch neu bei Bosch, am besten dort mal fragen wegen Repsatz, und nicht gleich aufgeben wenn die sagen "ham wir nich". Der normale Boschdienst kennt sich da auch nicht mehr aus. Bosch hat eine eigene Klassikerabteilung, die müssten da helfen können. -
Der sieht ja noch richtig gut aus. Da haben wir hier schon andere Wracks gesehen. Ich restauriere auch grade einen 1600er Zweier. Dabei kam u.a. das hier zutage:
Unglaublich auf was für Ideen manche Leute kommen, und von der Sorte gabs noch mehr Stellen.
Da hast Du doch ein recht pflegeleichtes Exemplar erwischt :]
Jedenfalls weiterhin viel Spaß beim schrauben ! -
Das muß es sowieso, alleine schon wegen der Glocke. Wie gesagt, einfach SuFu benutzen, da steht das alles.
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Servus,
Da benutze doch mal die Suchfunktion, zum Thema Umbau auf V6 ist schon sehr viel geschrieben worden. Da findest Du auch das, was alles geändert werden muß. Ist schon ein ganz ordentlicher Aufwand, inkl. vieler Kleinigkeiten an die man zuerst nicht denkt (Batterieblech versetzen usw.). Machbar ist das auf jeden Fall. Ob sich der Aufwand lohnt muß jeder selber wissen, kommt auch drauf an was man erwartet. Der Zweiliter V6 ist keine Rakete, geht aber natürlich besser als der 1.6er. Da gehts dann wohl eher um den V6 an sich, der natürlich ein ganz anderes Feeling erzeugt als der Vierzylinder. Wenns nur um die Leistung geht wäre es sinnvoller gleich einen 2.3 Liter zu nehmen. Gleicher Aufwand bei deutlich besseren Fahrleistungen. Aber wenn Du schon den Zweiliter rumliegen hast, warum nicht. Ich habe auch grad überlegt meinen 1600er auf 2.3 V6 umzubauen da er sowieso momentan restauriert wird, und die Teile hätte ich auch alle da. Aber gerade die kleinen Vierzylinder werden immer seltener, wer hat schon heute noch einen 1300er oder 1600er. V6 gibts wie Sand am Meer (viele davon ehemalige Vierzylinder), und für die paar Kilometer im Jahr tuts der 1600er doch leicht. Spaß macht der Capri auch mit 72 PS, also lasse ich meinen lieber original.
Zur Typisierung können die Ösi-Kollegen im Forum sicher mehr sagen, in Deutschland müsstest Du rein formal auch die Hinterachse tauschen. Allerdings wüßte ich nicht wie der TÜV das auch nachprüfen sollte... -