Hi Thomas ,
dann sollten wir uns dort auch über den Weg laufen .
Gruß Jürgen
Hi Thomas ,
dann sollten wir uns dort auch über den Weg laufen .
Gruß Jürgen
Beim ersten Auto hatte ich die Wahl zwischen einem Capri 3 mit 114 PS und einem Peugeot 305 mit 60 PS . Nachdem mir alle erfahrenen Leute vom Ford abrieten weil die eh nur ein Haufen Sprit brauchen und dauernd kaputt sind , entschied ich mich für das PS-günstigere Einstiegsmodell von Peugeot :kopfschlag: :kopfschlag: :kopfschlag:
Der 305´er hat dann einen Haufen Sprit gebraucht und war dauernd kaputt !
Nach einiger Zeit tauschte ich den Peugeot dann endlich gegen was gescheites , nicht irgendeinen Capri , sondern den den ich heute , nach über 20 Jahren, immer noch fahre , auch wenn mittlererweile außer Grundkarosse , Pedalerie und Kabelbaum nix mehr aus dem damaligen Auto ist . Als Winterauto´s ( Saisonkennzeichen kamen ja erst später ) mussten dann ein Escort RS 2000 , Granada , Fiesta und diverse andere Escorts herhalten . Mein jetziges Altagsauto ist ein 99´er Mondeo . Zufrieden bin ( war ) ich mit allen Ford´s , außer vielleicht dem leidigen Rost , aber den gibts bei anderen Marken ja auch Serienmäßig dazu.
Gruß Jürgen
Benzinpreisentwicklung
1. Die OPEC-Länder steigern ihre Produktion:
- der Benzinpreis steigt.
Dies ist auf grundlegende ökonomische Gesetze unserer Marktwirtschaft zurückzuführen: Die gestiegene Nachfrage nach Tankerkapazität verteuert die Frachtraten überproportional.
2. Die OPEC-Länder drosseln ihre Produktion:
- der Benzinpreis steigt.
Das ist ökonomisch bedingt: Das Angebot sinkt bei gleichbleibender Nachfrage, damit wird die Ware teurer.
3. Im Nahen Osten herrscht vorrübergehend Waffenruhe:
- der Benzinpreis steigt.
Die Ruhe ist trügerisch, die Lager werden vorsorglich aufgefüllt. Die zusätzliche Nachfrage erhöht den Marktpreis.
4. Im Nahen Osten wird gekämpft:
- der Benzinpreis steigt.
Hamsterkäufe erhöhen die Nachfrage und damit den Marktpreis.
5. Die Verbraucher sparen:
- der Benzinpreis steigt.
Der Minderverbrauch sorgt dafür, dass die Raffinerien weit unterhalb ihrer Kapazität produzieren müssen. Dies erhöht den Einheitspreis (Kosten pro Liter), den in einer Marktwirtschaft die Konsumenten zu tragen haben.
6. Die Verbraucher sparen nicht:
- der Benzinpreis steigt.
Die Ölgesellschaften erfüllen eine lebenswichtige Funktion in der Martkwirtschaft: Durch Preiserhöhungen wirken sie einer noch größeren Abhängigkeit vom Erdöl entgegen.
7. Die Verbraucher weichen auf Substitute aus:
- der Benzinpreis steigt.
Die Verbundproduktion der verschiedenen Erdöl-Derivate kommt durcheinander. Das erhöht die Kosten pro Liter.
8. Der Rhein führt Hochwasser:
- der Benzinpreis steigt.
Die Versorgungslage wird prekär. Vorsorgebestellungen erhöhen die Nachfrage und damit logischerweise den Marktpreis.
9. Der Rhein führt Niedrigwasser:
- der Benzinpreis steigt.
Die Schiffe können nur zu einem Drittel ihrer Kapazität beladen werden. Die dadurch erhöhte Fracht pro Tonne Ladegut verteuert die Ware.
10. Der Rhein führt Normalwasser:
- der Benzinpreis steigt.
Kaum 25% des eingeführten Benzins erreichen Deutschland auf dem Wasserweg. Für die Kalkulation spielt daher die Situation auf dem Rhein eine geringe Rolle.
11. Der Dollarkurs steigt:
- der Benzinpreis steigt.
Alle Erdöl-Kontakte werden in Dollar abgerechnet. Die Konsequenzen für den Preis in Euro liegen auf der Hand. In einer freien Marktwirtschaft wirken sich alle Änderungen sehr schnell aus.
12. Der Dollarkurs sinkt:
- der Benzinpreis steigt.
Längst nicht alle Abschlüsse auf dem für Deutschland maßgebenden Spotmarkt in Rotterdam werden in Dollar abgewickelt. Im übrigen dauert es immer eine gewisse Zeit, bis sich Änderungen beim Verbraucher auswirken.
13. Die Lager sind randvoll:
- der Benzinpreis steigt.
Große Lagerbestände drücken auf die Gewinnmarge. Die Filialen der großen Erdölkonzerne leisten freiwillig einen unschätzbaren Beitrag zur Landesversorgung in Notzeiten. In einer freien Marktwirtschaft ist es nur natürlich, dass sich die Konsumenten an den hohen Kosten dafür beteiligen.
14. Die Lager sind leer:
- der Benzinpreis steigt.
Die hohen Lagerverluste wurden bisher stets von den Erdölgesellschaften zu Lasten ihrer Erfolgsrechnung getragen. Das ist nicht mehr länger möglich.
15. Der durchschnittliche Reingewinn der großen Erdölkonzerne ist gegenüber dem Vorjahr um 380% gestiegen:
- der Benzinpreis steigt.
Die Zahlen ergeben ein unvollständiges Bild. Im Benzingeschäft allein sieht die Lage schlecht aus. Vereinzelt entstanden sogar Verluste, die von den anderen Abteilungen getragen werden mussten.
16. Der durchschnittliche Reingewinn der großen Erdölkonzerne ist gegenüber dem Vorjahr kaum gestiegen:
- der Benzinpreis steigt.
In einer freien Marktwirtschaft kann ein Produzent nur mit einer angemessenen Umsatz-Marge existieren.
17. Ein OPEC-Mitglied stoppt infolge innerer Unruhen sämtliche Exporte:
- der Benzinpreis steigt.
Das Angebot auf dem Weltmarkt hat sich verringert. Die Preise reagieren entsprechend.
18. Ein OPEC-Mitglied nimmt seine Ausfuhren wieder auf:
- der Benzinpreis steigt.
Die seither eingetretene Inflation wurde entgegen den Gesetzen einer freien Marktwirtschaft von den Konzernen aufgefangen. Das kann nicht ewig so weitergehen.
19. Neue Erdölvorkommen werden entdeckt:
- der Benzinpreis steigt.
Es gibt viel zu tun, packen wir’s an. Um die Versorgung in der Zukunft zu sichern, müssen heute gewaltige Investitionen getätigt werden. Die Prokuktionskosten werden ständig höher.
20. Bisherige ergiebige Ölfelder erschöpfen sich:
- der Benzinpreis steigt.
Es wird immer schwieriger und teurer, der unverminderten Welt-Nachfrage nach Öl gerecht zu werden.
21. Zwei Erdölkonzerne fusionieren:
- der Benzinpreis steigt.
Der Zusammenschluss ist ein Signal dafür, dass bei den gegenwärtigen Preisen das Überleben einzelner Gesellschaften nicht mehr gewährleistet ist.
22. Zwei Erdölkonzerne fusionieren nicht:
- der Benzinpreis steigt.
Der von den staatlichen Aufsichtsstellen abgelehnte Zusammenschluss verhindert beträchtliche Rationalisierungs-Vorteile. Die Konsequenzen hat der Konsument zu tragen.
Gruß Jürgen
ZitatOriginal von schwedenpils
Hallo,nachdem keiner wirklich interesse hat werde ich meine schwarzen nun behalten, aber wer rastet rostet, deswegen würde ich gerne wissen was für eine Leistungssteigerung ich eingetragen bekomme. Ich denke da an den Turbo mit 180 PS!
mfg
schwedenpils
Hallo,
laut dem Gutachten reichte es beim 2,3 l Turbo damals spezielle Bremsbeläge zu verwenden . Empfehlenswert ist aber mit Sicherheit zur Sicherheit ein Umbau auf Innenbelüftet.
Gruß Jürgen
ZitatOriginal von RS26RAOUL
x-er-zwo .. Das kostet dich jetzt nen Kaffee :wink:
aber in Montanabraun !
Das mit dem Marderschreck ist so eine Sache bei dem einen hilft das , bei dem anderen was anderes . Kommt wohl auf den speziellen Geschmack des Gummifetischisten an . Da hilft wohl nur das Ausprobieren von diversen Hausmitteln wie z.B Klostein , Hundehaaren im Motorraum oder dem berühmten Gitterdraht unter dem Auto , oder wenn das net hilft die elektrischen Helferleins.
Gruß Jürgen
PS.: Öfters ´ne Motorwäsche wurde mal vom ADAC empfohlen , ob das was hilft oder nur den Umsatz an der Waschstrasse erhöht ?? Jedenfalls haben die es damit begründet das ein Marder allein recht harmlos währe , aber ein zweiter der Hinterher kommt und die Duftspuren vom ersten findet zu randalieren anfängt .
Hi,
der Warmlaufregler bekommt zwar Temperatur vom Motor , hat zusätzlich aber noch ein Heizelement verbaut das Unterstützt . Du solltest jetzt öfters mal nach dem Wasser schauen , weil der Injection nicht ganz so einfach zu entlüften geht wie ein Vergaser . Da hats gern noch Luftblasen im System . Die haben dann die unangenehme Eigenart sich beim Fahren temperaturbedingt aus zudehenen und damit weiteres Wasser aus dem Kreislauf zu drücken . Das kann in Extremfällen aussehen als ob man einen Kopfdichtungschaden hat . Ein sehr beliebter Ort für so eine Luftblase ist z.B. der Schlauch der oben vom Luftsammler zum Ausgleichsbehälter führt .
Gruß Jürgen
Na dann viel Erfolg bei der Suche . Ich würde an Deiner Stelle besonders nach Stellen suchen wo´s Falschluft zieht . So wie das Fehlerbild aussieht war es bei meinem 2,8i als in dem Wellschlauch zwischen Mengenteiler und Luftsammler ein Riss war .
Gruß Jürgen
PS.: Wenn Du mich anrufst , nicht wie sonst nur Stöhnen sondern auch was sagen
Guten Morgen Wolfgang ,
haste dein Autochen mal wieder rausgekramt . Wenn Du am suchen nach einer Falschluftquelle bist denk dabei auch an deine Kat-Anlage , die fummelt da ja auch am Motor rum.
Gruß Jürgen
PS.: Wenn es gar nicht geht ruf mal an , dann komme ich vorbei.
ZitatOriginal von Andreas1977
tjo würd mal dann mal schauen was dir so gefällt..... wenn die tragkraft passt und nix in den radkästen schleift kannst du eigentlcih fast alles fahren dank der einzelabnahme
So siehts aus , auf dem Weg hab ich mir ´95 für gerade mal 80 DM TÜV-Gebühren ( richtiger TÜV mit hingehen und Probefahrt usw. ) meine 8,5 und 10 x 17 mit 235/40R17 und 265/40R17 eintragen lassen . Es gab nur folgende Auflagen .
- Die Nabenzentrierung muß passen
- Die Radmuttern mussten eine Bestimmte Anzahl von Umdrehungen drauf sein
- Die Lauffläche muß wie üblich zu einem Gewissen Prozentsatz abgedeckt sein
- Der TÜV wollte vom Felgenhersteller ein Gutachten über die Tragkraft der Felge
- Der TÜV wollte von irgendeinem Reifenhersteller ein Schrieb aus dem Hervorgeht das die Reifengröße auch auf dieser Felgengröße gefahrenwerden darf
- Ein Prüfstandlauf ( damals bei Bosch 30 DM und 15 min Zeitaufwand ) der Zeigt das der Tacho keine zu große Abweichung hat
Wegens Fahrwerk ( Schubstreben usw. ) wollte er nix wissen , kann aber auch sein das er schon gleich gesehen hatte das ich das ganze Programm verbaut habe.
Am besten VOR dem Einkaufengehen mal bei den Herren vorbei schauen , sich jemand als Ansprechpartner raussuchen und mit dem dann die ganze Sache abwickeln . Die freuen sich auch wenn sie vorher gefragt werden.
Gruß Jürgen
ZitatOriginal von keule
genau. Du könntest anhand der alten Dichtung zwar die Löcher nachschneiden und dann mit Dichtungsmasse arbeiten. Aber das Risiko wäre mir zu groß, dass dann Abgase in den Motor gedrückt werden. Alternativ kannst du ohne Probs die Dichtung vom 2,8i nehmen, aber nur die vom I, nicht Vergaser.
Also ich habe beim 2,8´er egal ob i oder nicht i noch nie einen gesehen mit dem Querkanal , diesen Kanal für die Ansaugluftanwärmung haben nur der 2,0 V6 ab ´79 und der 114 PS 2,3 .
Zu den anderen Dichtungen , sagen wir mal so : Ölwanne, Stirndeckel und WaPu ist das selbe . Vergaserfuß , Wasseranschluß an der ASB haben eine andere Form und bei der Dichtung für die Benzinpumpe mußt Du nachsehen wie dick die neue und die alte ist . Da gabs nämlich später ne dickere Dichtung , die zwar die gleiche Grundform hat aber eben gechätzte 5 mm dicker ist . Das ist zwar vom Abdichten kein Problem aber die Pumpe pumpt dann nicht mehr weil Du einen längeren Antriebsstößel bräuchtest.
Gruß Jürgen
Hi,
bei vielen Zubehörfelgen ist das mittlererweile gang und gebe das die größt mögliche Nabenbohrung in die Felge eingebracht wird und je nach Fahrzeugtyp Ringe dabeiliegen die den Unterschied ausgleichen . Wenn Du sowas allerdings selbst anfertigen willst solltest Du vielleicht mal die Herren vom TÜV fragen ob die Dir das ganze dann auch eintragen.
Gruß Jürgen
Hi,
ob die Wanne vom 2,9´er auch noch gleich ist weiß ich nicht , schließlich hat der ja dank der Steuerkette einen anderen Stirndeckel . Gefühlsmäßig tät ich zwar sagen das es dasselbe ist , aber schau lieber nochmal.
Gruß Jürgen
Hi,
die Ölwannen sind gleich , das was am P5/7 anders ist kommt daher das die Ölpumpe bei denen vorne ansaugt , und nicht hinten direkt unter der Pumpe. Wenn Du aber die Ölpumpe bzw. das Ansaugrohr mit Sieb wechselst passt sogar bei den alten Motoren die neue Ölwanne ( oder umgedreht wenn z.B. der OSI mal was neues brauch ) , der Block war immer gleich .
Gruß Jürgen
Die ASB-Dichtung vom 114 PS geht am 108 PS-Motor , andersrum nicht weil der 114 PS´er noch eine Abgasleitung quer durch die Ansaugbrücke hat die auch abgedichtet werden will.
Gruß Jürgen
Hi,
einen "neuen" Capri brauche ich nicht wirklich , vor allem nicht wenn er zum :kotz: aussieht . Aber einen positiven Nebeneffekt könnte die Sache haben . Vielleicht erinnert sich dann aufgrund des Namens der eine oder andere Zubehörhersteller an den richtigen Capri und bietet auch dafür ( wieder ) etwas an . Einen ähnlichen Effekt gab es ja auch zu Zeiten der Mantawitze , wo auch diverses Zubehör für dieses Auto plötzlich zu haben war .
Gruß Jürgen
Hi,
mit Schwungscheibe erleichtern kann ich nicht dienen , aber wenn der Turbo früher loslegen soll wüßte ich was . Bei meinem began der Turbo früher so ab etwa 3000 Upm Ladedruck aufzubauen . Nachdem ich den Blechluftfilter rausgeschmissen hatte und durch einen von K&N ersetzt hatte war das ca. 500 Umdrehungen früher der Fall.
Gruß Jürgen
Hallo André
das mit dem Öldruck ist so eine Sache . Bei älteren Motoren hatten die gerne schon im Standgas knapp unter der Hälfte der Anzeige . Bei späteren pendelt im Stand die Anzeige knapp über dem roten Bereich um dann bei etwas über 1000 Upm auf diesen Stand zu gehen . Dazu kommt die Aussage mit dem dünneren Öl . Da Du ja ,wie es den Anschein hat , keine Probleme damit hättest den Motor zu revidieren würde ich an Deiner Stelle genau das machen . Schließlich hast Du das seltene Glück den originalen Motor zu haben und das muß man ja nicht unbedingt riskieren wenn es nicht sein muß . Auch bewahrt Dich ein Öldruck der Ordnung ist nicht unbedingt vor einem Motorschaden . Bei älteren und/oder länger gestandenen Motoren kann es vorkommen das die Ölzuführungen die in die Zylinderköpfe gehen zu sind . Da über dieses Öl außer der Kipphebelwelle auch die Nockenwelle geschmiert wird kannst Du dir selbst ausrechen was dann passiert . Für den Motor sind die stärkeren Ölpumpen kein Problem , wie es mit der Kugelfischeranlage aussieht weiß ich nicht . Wenn der Motor aber in Ordnung ist brauch man das nicht unbedingt.
Gruß Jürgen
In die Kölnachse kommt 1,1 Liter Öl rein. Das ist dann auch der Punkt an dem weiteres Öl durch die Kontrollbohrung wieder rauskommt . Beim Getriebe kommt auch so viel rein bis es knapp unterhalb dieser Kontrollbohrung steht , wieviel das aber in Liter ist weiß jetzt ich nicht .
Gruß Jürgen
HI,
wenn der Motor schon so lange läuft wäre noch ein anderer Ansatz wegen dem hohen Spritverbrauch zu machen . Hast Du die originale Bereifung/Übersetzung ? . Wenn nicht kanns auch sein das "nur" der Tacho zu wenig anzeigt und durch den zu geringen Tachostand einen hohen Verbrauch vorlügt. Ich meine dabei nicht unbedingt die Anzeige der momentanen Geschwindigkeit sondern den Wegstreckenzähler . Fahre mal ne Strecke ab und vergleiche den Tacho mit der Landkarte .
Gruß Jürgen