Nicht beim alten 1´er , das ist erst ab Facelift das gleiche. Zur größten Not mal im Hydraulikladen nach Adaptern/Anschlüssen suchen.
Gruß Jürgen
Nicht beim alten 1´er , das ist erst ab Facelift das gleiche. Zur größten Not mal im Hydraulikladen nach Adaptern/Anschlüssen suchen.
Gruß Jürgen
Die Querlenker würden mir auch gefallen ...
... Vermutlich muss ich vllt doch noch Schubstreben einbauen. Und vllt verstärken meine 7,5er RS-Felgen das Lenkradwackeln beim Bremsen noch zusätzlich ...
Da gab es vor vielen Jahren mal das sogenannte RS-Heft (bei Any auf der HP zum Downloaden) , in diesem Heft von der Firma Ford waren alle erlaubten Umrüstungen für den Capri mit Ford-Teilen beschrieben, damit man die auch eingetragen bekommt. Bei den 7,5"-Felgen waren bei den Auflagen die Schubstreben aufgeführt. Klar, lt. Focht waren auf diesen Felgen dann auch die 235´er Reifen aufgezogen, aber die Schubstreben bringen da schon ne Menge.
Gruß Jürgen
Zur größten Not kann man ja auch erstmal "nur" mit den Unterlagen von EBC zum TÜV gehen , denen verklickern das man ja schon gerne bremsen würde und das es da eine Firma gäbe die geeignetes Material anbietet . Zwar erprobt aber ohne Gutachten Speziell für den Capri. Ein vernünftiger Prüfer wird da sehr schnell sagen können (ob) was geht in Sachen Eintragung.
Gruß Jürgen
... kleiner wird der abstand von alleine ...
Deshalb rüsten ja viele auf Kontaktlos um, damit man nicht "ständig" nach dem Kontakt schauen muß.
Gruß Jürgen
Zur Not mal den Warnblinkerschalter mehrmals betätigen, da läuft der Strom vom Blinker nämlich durch, wenn da ein Kontakt dreckig ist passiert das auch. Alterntiv - wenn vorhanden - auch mal nen andern Warnblinkschalter probieren.
Gruß Jürgen
Mit der Fühlerlehre auf 0,4 lief es eigentlich immer ...
Gruß Jürgen
Habe auch schon Domstreben gesehen die zu Ausgleichsbehältern umgebaut waren ...
Gruß Jürgen
Das ist eine Art Gitter
War standardmäßig eingebaut, hat aber nur die Aufgabe den Blick auf den Gebläsekasten zu verhindern
Gruß Jürgen
Die Ami-Version hatte Doppelscheinwerfer, aber ob es die mit Waschanlage gab ... Glaube aber eher nicht
Gruß Jürgen
Da gab es auch noch die Variante das man Zylinderkopfschrauben mit höherer Festigkeit verwendet und diese stärker anzieht. Ich hatte seinerzeit am 2,3´er nur normale Dichtungen bekommen und diese so eingebaut. Bei 130Nm waren 0,6 bar problemlos zu fahren. Aber mit den Pressringen sollte das nicht nötig sein.
Gruß Jürgen
Evtl. mal die Standgasdüsen kontrollieren (beidseitig mit Außensechskant), wenn die verstopft sind sägt er auch. Wenn die Jungs zu stramm reingeschraubt werden kann es die Stirnseitige Bohrung zudrücken. Ansonsten s.o.
Gruß Jürgen
Wie Bernd schreibt, Hylomar war früher das Mittel der Wahl von Ford. Es tut in der Regel aber auch jede andere Flüssigdichtung auf Silikonbasis. Curil würde ich nur noch nehmen wenn ich genau wüsste das jemand den ich nicht leiden kann das Ding mal wieder zerlegen müsste.
Gruß Jürgen
Ein an dieser Stelle zu prüfender Punkt wäre der Wellschlauch nach dem Mengenteiler , der reißt gerne ein.
Gruß Jürgen
Da wirst Du Wohl oder Übel den Dämpfer mal rausnehmen müssen, ist ja kein sooo großer Aufwand. Ob man die Hülse wechseln kann dürfte nicht zuletzt vom Hersteller abhängen. Bevor ich mir eine Hülse besorgen würde , würde ich aber erst mal nach dem Preis für einen neuen Satz Dämpfer schauen und überlegen ob es den Aufwand wert ist, weiß ja auch nicht was Deine Dämpfer schon so an Flugstunden drauf haben ...
Gruß Jürgen
Mal ne (vielleicht gar nicht) dumme Frage. Erst die Steckachse und dann der Halter ? Wäre halt blöd das Lager rauf und wieder runter zu machen ...
Gruß Jürgen
Da käme wieder mal der gute alte Entkalker ins Spiel - Problem dabei ist, dass die meisten auch das Kupfer im Kühler angreifen. Also nix mit Essig nehmen, lieber Zitronensäure, und das dann danach auch öfters spülen. Muss ja nicht zwingend (gleich) der komplette Motor sein.
Nicht unwichtig ist auch die Wahl des Frostschutzes, ich habe zum Glück noch einen großen Kanister original grünes Glysantin. Mittlererweile gehen da die Qualitäten ja sehr auseinander, zumal es wegen neuer Werkstoffe in aktuellen Autos auch andere Anforderungen gibt. Wenn das bei Dir so fies aussieht könnte ich mir nur vorstellen das es jemand gut gemeint hat und destilliertes Wasser in den Kühlkreislauf getan hat, obwohl ich das bei Dir/Euch nicht wirklich glaube.
Gruß Jürgen
Klar 100% starr ist die Sache nicht, dazu bräuchtest Du dann schon das Wattgestänge. Aber vom Aufwand her meines Erachtens die besere Lösung weil die Sache im Handumdrehen eingebaut ist. Das Kurvenverhalten ist im Vergleich zu vorher schon beängstigend gut , denn Vergleich zum Wattgestänge kenne nicht. Einen Nachteil hat die Sache natürlich auch, wenn dir in der Kurve der Karren ins Rutschen gerät geht er nicht nur hinten weg sondern macht einen kompletten Sidestep (#undtschüß) da brauchts schon Übung auf dem Weg zu bleiben.
Gruß Jürgen
Wie bereits geschrieben , ich habe da "nur" eine Diagonalstrebe drinnen, bringt zwar nicht ganz so viel wie ein Watt-Gestänge aber es wir alles nur geschraubt und es sind keine Schweißarbeiten am Auto nötig. Wie das ganze aussieht kann man hier sehen
Gruß Jürgen
PS.: Die Streben gab es mal von Suhe für teuer Geld zu kaufen, sind aber recht leicht selbst zu fertigen