Beiträge von Capri 738

    Vermutlich auch deshalb weil der Unterdruckanschluß für den Verteiler offen ist , weil der Schlauch dazu unter dem Vergaser angeschlossen ist . Richtig wäre der Anschluß über dem vom Bremskraftverstärker . Den anderen braucht man nur bei Automatik. So zieht er oben Falschluft rein weil der Anschluß ( das Messingröhrchen auf Bild 3 , ziemlich in der Bildmitte ) offen zu sein scheint. Einfach mal das Röhrchen verschließen , ist ja im Prinzip wie der andere Anschluß auch unterhalb der Drosselklappe .

    Gruß Jürgen

    ist eine Karosse vom 4-Zylinder. Die Knotenbleche an der Spritzwand zum Radhaus fehlen

    Über diese Brücke würde ich jetzt mal nicht gehen , meiner ist garantiert schon immer ein V6 ( 2,3´er ) und hat dadurch auch diverse Verstärkungsbleche , aber diese Knotenbleche waren bei mir auch noch nie drinnen . Aber die scheinen auch nebenbei gar nicht so wichtig zu sein , wenn ich mich an die Bilder von Carstens Mako erinnere - da waren die auch nicht drinnen.

    Aber Du hast ja selbst schon geschrieben - muß nichts heißen -

    Gruß Jürgen

    Hi, wenn ich jetzt nicht komplett Fasch liege dann sind aber die Gewinde im Motorblock - also die Anschlüße des Adapters zur Aufnahme der eigendlichen Druckleitung identisch . Das heißt das zur Not auf den Adapter + Leitung vom 3´er gewechselt weden kann. Fraglich ist dann nur ob die Leitung vom 3´er am Instrument passt - vermutlich nicht , aber für diese PE-Rohre gibt es ja auch diverse druckfeste Verbinder so das man da was passenden bauen kann. Blöd ist nur das darum auch der Öldruckabzweig für den Lader evtl. nicht mehr passt. Habe das jetzt nicht mehr im Kopf ob der direkt am Block oder auf dem Öldruckanschluß montiert war.

    Gruß Jürgen

    Schön das ein weiterer Zweier gemacht wird.... Wenn ich zurückdenke an früher ( ich glaube Nürnberg 1988 ) , da wurden mal nicht alle Pokale den Capri II vergeben weil nicht genug da waren - und das war kein kleines Treffen.

    Sehr schönes Auto , mach weiter so

    Gruß Jürgen

    Das ist halt die Frage unter welchen Bedingungen der Druck gemessen wird der bei der Pumpe als "Sollwert" angegeben wird. Wenn es der Wert in eingebauten Zustand mit aktivem Rücklauf wäre dann könnte ich mir schon vorstellen das die Pumpe im geschlossenen System auf diese 10,5 bar kommt. Deshalb evtl. mal die Rücklaufleitung prüfen ob sie frei ist bzw. ob aus dem Rücklaufanschluß am Mengenteiler was rauskommt.

    Gruß Jürgen

    Ja Fritz , so sehe ich das auch. Ich würde mal vermuten das in dem Gutachten der Wolf-Kotflügel dann auch "nur" drinnen steht welche Schrauben in welchen Abstand vorhanden sein müssen. Normalerweise sollte das einem SACH-verständigen aber nicht erst extra gesagt werden. Ich selbst gehöre auch zu denen die schon seit über 20 Jahren mit geschraubten Kotflügeln problemlos alle TÜV-Abnahmen gemeistert haben , aber der Hinweis "das haben die anderen doch auch alle" ist natürlich kein Freibrief bzw. Garantie dafür das Dein Prüfer das auch so sieht ,da wäre es schon nicht schlecht so ein Gutachten in der Hinterhand zu haben.

    Gruß Jürgen

    Hi , nochmal wegen dem Druckspeicher die Ausführung mit der Best. Nr. 4380170039 , die Gerd gepostet hat ist der Druckspeicher der auf der Rückseite durch eine kleine Schraube geschlssen ist. es gab auch eine Variante ( bis 12/82 ) bei der auf der Rückseite ein Schlauch angeschlossen war . Dieser hat die Best. Nr. 4380170029 .

    Gruß Jürgen

    Hallo Harry ,

    willkommen hier im Forum. Zu Deiner Frage wegen Druckspeicher würde ich behaupten das der nix mit dem Motorlauf zu tun hat . Die Pumpe baut den Druck auf und hält ihn bauartbedingt ohne Pulsation. Der Druckspeicher dient dazu das der Sprit bei heißem ausgeschalteten Motor nicht in den Leitungen anfängt zu kochen und damit Luftblasen ins Einspritzsystem kommen . Ich hatte auch ne Zeitlang da einen Defekt , das hat sich dahingehend geäußert das er bei einer Standzeit vom 15-30 min fast gar nicht mehr ansprang und ansonsten immer recht schlecht und dann auch die ersten Sekunden nicht auf allen Zylindern . Beim Fahren war alles Tutti. Da die Kjet aber bekannt dafür ist das sie lange Standzeiten hasst tippe ich mal drauf das im Mengenteile die Steuerschlitze verharzt sind und der Motor (kalt) nur deshalb läuft weil das Kaltstartventil ordentlich Sprit zugibt . Wenn Du Glück hast hilft es dem Benzin mal ne Dosis Systemreiniger zuzufügen.

    Gruß Jürgen

    Vermutlich sind sich viele Autohersteller selbst nicht einig ob oben oder unten , ich kenne auch einige Modelle bei denen der Fühler in der Mitte hockt . Ich denkle mal wo der Fühler sitzt ist Wurst - hauptsache der Schaltpunkt ist auf den Einbauort angepasst.

    Wie Bernd schon schreibt Diesel/Benzin , an hartnäckigen Stellen zur auch mal mit Bremsenreiniger , dann aber WD40 hinterher damits nicht rostet.

    Gruß Jürgen

    oder, so wie ich es mache wenn ich wieder Zeit finde, 2,3er Block, 2,8er Kurbelwelle und 2,6er Kolben.... :whistling:
    Dazu Köpfe vom 2,3er 114 PS.

    Kann ich nur empfehlen , hatte ich auch mal ne Zeit lang verbaut , lief sehr gut das Ding . :P Hatte auch nur gegen den Turbo getauscht weil mir die Pozileikontrolldichte damals zu hoch war und was mit TÜV dann doch entspannter war .

    Gruß Jürgen

    Ich glaube, wenn die hinten geöffnet wird, gibt das einen Sogeffekt. Wenn sie nur vorn geöffnet wird, bringt das nicht so doll die gewünschte Wirkung.

    Gruss Bernd

    Das mit dem Sogeffekt kann ich bestätigen, ich habe ja die Cossi-Schlitze drinnen . Als es mir zu Turbozeiten mal die Kopfdichtung zerhauen hat kam das Kühlerwasser übers Ausgleichsgefäß durch die Schlitze rausgeschossen obwohl da einiges an Platz dazwischen war. Aus meiner Perspektive sah es nach " Walfisch bläst " aus . Der Motorraum war fast trocken , da waren nur ganz wenige Tropfen zu finden.

    Gruß Jürgen