... also ein 2,3´er , weil es die 2,6´er die ja auch den A-Block haben erst später gab .
Gruß Jürgen
... also ein 2,3´er , weil es die 2,6´er die ja auch den A-Block haben erst später gab .
Gruß Jürgen
Die entscheidenten Nummern sieht man halt nicht , aber da die Ölwanne vorne tiefer ist und noch die Wasserpumpe auf der Seite sitzt dürfte der Motor aus einem P7 sein . Damit würde schon mal der 2,8´er ausscheiden . Am besten bei Interesse mal fragen was auf dem Krümmerflansch steht , bzw. in Fahrtrichung hinter dem Vergaserflansch eine 2,X eingegossen ist . Da der Vergaserflansch recht geräumig aussieht würde ich auch mal noch den 2,0 ausschließen , kann aber auch täuschen auf dem Foto .
Gruß Jürgen
Hast Du schon mal den Benzinfilter erneuert ? Gerade nach so einer langen Standzeit hat der bestimmt ganz schön was zu tun gehabt ...
Gruß Jürgen
Cool , bei uns bekommt man zwar die Schilder , aber nehmen nur normale Schlagzahlen von oben .
Gruß Jürgen
Wegens Minimierung von Kondenswasser tanke ich vorm Abstellen immer bis Oberkante der Unterkante . Da der Capri aber nicht Jahrelang steht verzichte ich auf weitere Hilfsmittel , so schnell wird der Sprit ja auch wieder nicht schlecht . Der Motor springt nach der Standzeit meist schneller an als der neue Passat von meinem Nachbarn
Gruß Jürgen
Die Antwort hast Du oben schon selbst geschrieben , kleinere Abgasspirale , die dann schneller dreht und damit mehr Luft fördert.
Gruß Jürgen
Und , war das von unten geprägt ? Ich vermute mal das es von oben mit Schlagzahlen beschriftet war , oder ?
Gruß Jürgen
Hallo Alban,
kommt schon hin , schließlich hat der LLK ja die Aufgabe die komprimierte Luft zu kühlen um durch den damit verbundenen Volumenverlust mehr Luft in den Motor zu bekommen . dadurch muß natürlich der Lader auch mehr Luft zur Verfügung stellen . Schafft er das nicht , sinkt der Druck . Durch das Eigenvolumen des LLK passt natürlich auch mehr Luft ins System , aber solange der Lader genug Luft liefert ist das kein Problem, weil er ja nur 1x gefüllt werden muß .
Gruß Jürgen
Naja , man kan das Getriebe höher machen , oder die Mittelbefestigng der Kardanwelle mit Unterlagscheiben tiefer ...
Gruß Jürgen
Was auch nicht die schlechteste Investition ist , ist ein Batteriewächter , der hält die Batterie am Leben und es kann im Frühjahr gleich weitergehen .
Gruß Jürgen
Passen nicht auch die Schalen von HTN ? Die gibts auch in 15 Zoll -> siehe z.B. HIER mal das RS-Design aussuchen
Gruß Jürgen
Wie das jetzt genau funktioniert weiß ich jetzt nicht , aber es gibt definitiv T10-Sockel die mit 2-6 ( je nach Typ ) LED bestückt sind , die man auch dimmen kann. Die Elektronik dafür sitzt im Sockel. Mein Tipp : Wenn man die Dimmfunktion erhalten will und man sich nicht sicher ist einfach den Anbieter mal Anmailen . z.B. http://www.lightec24.de .
Gruß Jürgen
LED - Lampen mit dem T10-Sockel passen/gehen prinzipiell , man sollte nur darauf achten das es die Dinger ( sofern man Wert darauf legt ) auch in dimmbar gibt und das man sich nicht wundern sollte wenn die Farbe etwas greller/anders ausfällt als man es sich vorgestellt hat . Während z.B. ne rote Glühbirne noch gut durchgeht , sieht es bei einer roten LED-Birne schnell nach Puffbeleuchtung aus . Auch darauf achten das es weiß in kalt und warm-Farbton gibt . Das kalte LED-Licht wirkt dann eher blau und das warmton wie ne normale Glühbirne .
Gruß Jürgen
Nene, mehr Liter wären das nur wenn man die komprimierte Luft wieder entspannt - macht man abe nicht . Mal andersrum gesagt der ubraum vom Motor bleibt gleicht - das heißt pro Arbeitstakt gelangt die selbe Literzahl an Luft , die vorher durch den Vergaser muß , in den Motor . Wenn du jetzt ohne Überdruck arbeitest gehen dann wenns einmal rumgeht 2,8 Liter rein diese 2,8 Liter enthalten aber weniger Sauerstoff als die selbe Literzahl an komprimierter Luft . Da der Sprit aber pro Liter Luft eingezogen wird ... Beim Einspritzer ists wurscht weil die Luft vor dem komprimieren durch den Mengenteiler geht .
Gruß Jürgen
Du hast die Antwort schon fast selbst gegeben , jeder LITER Luft nimmt seine Spritmenge mit : Bei mehr Druck gehen aber nicht mehr Liter durch den Vergaser sondern mehr Gramm .
Gruß Jürgen
Wie schon geschrieben , die Luft die in den Motor reinrauscht nimmt den Sprit im Vergaser mit . Je schneller die Luft strömt , um so mehr . Das heißt das der Lufttrichter beim Turbo schon enger sein darf als beim Sauger - aber nur wenn die Düsen entsprechend größer Ausfallen - sonst läuft er irgendwann zu mager . Natürlich darf der Durchmesser der Lufttrichter auch nicht zu klein sein weil das ja irgendwann Rückstau gibt , wo man da die Grenze zieht ??? Ich denke da wäre der Einsatz einer Breitbandlambdasonde und ein gewisser Umbau- und Testwille ganz hilfreich .
Gruß Jürgen
PS.: Hat einer eigentlich eine Liste/Tabelle in der die ganzen Flanschgrößen der verschieden Lader(typen) an Ein- und Ausgang aufgeführt sind , so als Wegweiser was man durch was ersetzen kann ?
Nuja , mit der Marktplatzgeschichte tät ich mich sowieso zurückhalten , das kann - selbst wenn offensichtlich berechtigt - als üble Nachrede ausgelegt werden und im dümmsten Fall wärest Du dann derjenige der dem Lackierer noch mal Geld zu geben hat . Ob auf der Lackierung Garantie drauf ist oder nicht dürfte nach der Zeit relativ egal sein . Was aber nicht egal sein dürfte ist wenn ein Gutachter feststellen sollte das damals gepfuscht wurde , dann sollte , aber auch nur anteilsmässig, noch was zu holen sein . Ich drücke Dir aber erst mal die Daumen das der Farbenmensch kulant ist , weil bei erzwungenen Massnahmen wird die Qulität in der Regel auch nicht besser.
Gruß Jürgen
Wegen der Schrauben tät ich mal den Thomas Lieb fragen
Gruß Jürgen
Ich hatte die Pumpe mitsammt dem Druckregler unter das Kühlerleitblechgeschraubt .
Gruß Jürgen
Hallo ,
also nochmal im Detail . Ich habe meinen 2,3´er Turbo mit Kopfdichtungsschaden bekommen . Ich habe dann statt der 108-Kopfe und ASB welche von einem 114 PS-Motor verbaut . Dieser 114 PS´er hatte noch keine 100.000 km drauf , war auf in einem Taunus der einen so starken Treffer bekam das er einen Riss im Block hatte . Die Köpfe abmontiert und beim Turbo drauf - mit den letzten Turbokopfdichtungen die ich damals noch bekommen konnnte . Nach der ersten Fahrt mit Ladedruck wars das dann auch schon , Dichtung durch. Anfrage bei Ringwald und siehe da , dessen Aussage gleich "Köpfe unbedingt Planen ! " Der hat mir dann auch die stärkeren Kopfschrauben besorgt die mit 130 Nm angezogen werden können . Als die Köpfe dann plan waren mit normalen Dichtungen und dem höheren Drehmoment zusammengebaut und > 100.000 km damit gefahren bevor ich den Motor ( immer noch problemlos laufend ) verkauft habe .
Gruß Jürgen
PS.: Aber aufpassen , das war ein 2,3´er!.Ob das mit Seriendichtung und besseren Schrauben beim 2,8´er auch geht ???? Ich persönlich würde zwar festere Schrauben verwenden aber trotzdem mindestens Tubodichtungen , besser Pressringe einbauen.