Beiträge von Capri 738

    Gibt es den Weihnachtsmann?

    1.Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. ABER es gibt 300.000 Spezies von lebenden
    Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich Insekten und
    Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der
    Weihnachtsmann bisher gesehen hat.

    2.Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18 ) auf der Welt. ABER da der Weihnachtsmann (scheinbar)
    keine Moslems, Hindu, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der
    Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro). Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5
    pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, daß in jedem Haus mindestens ein braves
    Kind lebt.

    3.Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen,
    wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro
    Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde
    Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen,
    die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übriggebliebenen Reste des
    Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen.
    Angenommen, daß jeder dieser 91,8 Millionen Stops gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt sind (was
    natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir
    nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht
    mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muß, plus
    Essen usw.

    Das bedeutet, daß der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der
    3.000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der
    Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft
    höchstens 24 km pro STUNDE.

    4.Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt
    nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen
    geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird.

    Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, daß ein "fliegendes
    Rentier" (siehe Punkt 1) das ZEHNFACHE normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht
    acht oder vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten
    selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das
    vierfache Gewicht der Queen Elizabeth.

    5.410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand -
    dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre
    eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muß dadurch 16,6 TRILLIONEN Joule Energie absorbieren. Pro
    Sekunde. Jedes. Anders ausgedrückt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das
    nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetäubender Knall
    erzeugt.

    Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert. Der
    Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17.500-fachen
    Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich
    wenig sein muß) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.

    Damit kommen wir zu dem Schluß: WENN der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht
    hat, ist er heute tot.

    In diesem Sinne : Frohe Weihnachten !

    Gruß Jürgen

    Naja 1990 an Pfingsten war bei uns in Biebesheim auch net grad tote Hose , da waren nicht ganz 1500 angemeldete Autos da , ohne die , die sich abseits des Platzes ( der war eh überfüllt ) eine´Parkmöglichkeit gesucht hatten . Man muß aber dazu sagen das da auch sehr viel Schrott dazwischen war.

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    Gruß Jürgen

    ... Erst Sprit, dann Öl, dann Bleizusatz ( hin und wieder auch schon mal..) ...

    Naja , ich tät zuerst die Zusätze rein und dann drauftanken , so ungefähr kann man ja abschätzen wieviel Sprit reingeht . Erinnert mich an die Trabbi-Freunde die nach dem Tanken erst mal ihr Auto durchschütteln damit das Öl überall hinkommt.

    Gruß Jürgen

    Sehe doch mal die positiven Seiten vom E10-Sprit. Erst mal wird noch mehr Regenwald abgeholzt um Zuckerrohr für die Ethanolgewinnung anzubauen . Woanders werden aus dem selben Grund Lebensmittel verwendet , die dann fehlen . Und dann hat man auch gleich wieder einen höheren Verbrauch weil im Schnaps nicht so viel Energie drinnen steckt wie im Sprit . Bei so vielen Vorteilen bleibt die Hoffnung das mal jemand aufwacht und das Ganze wieder abbläst . Und falls nicht schätze ( hoffe ) ich mal das es bis dahin Additive gibt die uns helfen .

    Gruß Jürgen

    ok danke Jürgen.

    der schlauch wir dann durch den deckel geführt? der wäre nämlich im lieferumfang bei motomob nicht dabei..

    Also wenn beim Behälter der Deckel nicht dabei ist dann sollte er entweder beim Schlauch ( Nr. 34 ) dabei sein , oder einzeln ( Nr. 26 ) zu bekommen sein . Und ja , der Schlauch geht durch den Deckel rein .

    Gruß Jürgen

    Hi,

    wer auf Treffen fährt kennt allerhöchst wahrscheinlich die Heide mit ihrem roten Transit ( und vermutlich gleichfarbigem Husten ) . Die hat auch einen Ebay-Shop wo sie ihre Matten anbietet HIER EIN BEISPIEL. Wie sie es heute handhabt weiß ich zwar nicht , aber früher konnte man da alles mögliche an Farbkombinationen Aufdrucken usw. bekommen .

    Gruß Jürgen