Ahem... naja
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das gleiche denk ich immer wenn ich einen Panamera sehe
911er in 4-tuerig
Ahem... naja
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das gleiche denk ich immer wenn ich einen Panamera sehe
911er in 4-tuerig
Ihr händ en Egge ab.
Wie wurde eigentlich die Steifigkeit vom Dach in den Boden verlegt?
Mit Eisenbahnschienen den Schwellern nachgelegt? So wie beim "harzgeklebten Eierkarton"? (Hoerensagen...)
Das ist die dritte Uhr. Die ersten 2 funktionieren ja wieder
An dieser hier muss ich noch bisschen ueben (da ich sie auch mechanisch zerlegen musste).
Unterm Strich gilt: Es ist machbar. Jedenfalls nicht soooooooo einfach wie die 3er Uhr...
Mit der dritten Uhr gibts ein neues Problem, die Spule ist an der Loetstelle unterbrochen (durchgebrannt) (sorry ich habe keine Makro-Kamera).
Die Anschlussdraehte sind vollkommen Asche und lassen sich wegblasen...
Mit einem neuen Draht sieht das dann (unfertig) so aus:
loetstelle.png
Die Frage stellt sich warum der Draht hier durchbrannte. Und jetzt, da ein viel dickerer Draht drin ist, wo ist die naechste Schwachstelle. Ich hoffe beim Loeten nicht den Lack der Spule zu fest in Anspruch genommen zu haben, sonst verschiebt sich die schwache Stelle einfach ein paar mm Richtung Spule (wo es dann nicht mehr zu reparieren ist). Aber die Loetstellen haben das Lot nicht richtig angenommen, obwohl ich gebuerstet und in Loetflussmittel gebadet habe... Resultat sind 2 "kalte" Loetstellen, jedenfalls mit reichlich Zinn drauf, Kontakt machen sie jedenfalls ohne Probleme (mit "kalt" meine ich dass das Lot nicht glaenzt wie sonst ueblich, sondern aluminiumfarbig scheint, wie bei kalten Loetstellen sonst...)
Auf obigem Bild gut zu sehen sind die beiden Kontakte. Der untere haengt auf Masse, der obere auf +12V
Gruss
Laesst sich durchaus auf Capri I-III portieren. Ich will aber gleich die Erwartungen daempfen, aus folgendem Grund:
Das GSM-Modul war das billigste was ich gefunden habe. Kleiner Exkurs:
- GSM/GPRS bedeutet 2G, das heisst 2. Generation Mobilfunk (das erste digitale) bzw "Natel D" (*) Wie ihr vielleicht wisst wird dieses Netz bei uns in der Schweiz heruntergefahren, ab 2020 ist es nicht mehr verfuegbar. Die 3G-Module (spaetere Generation, die ersten Smartphones benutzen das, die neueren Smartphones benutzen 4G und man tuefelt schon an 5G rum) sind mir im Moment zu teuer (um 300 EUR fuer ein Modul an welchem sich basteln laesst, ein Telefon zu sezieren kommt nicht in Frage) um damit ein Hobby zu betreiben bei welchem ich nicht weiss obs mir an Hirnschmalz, Zeit, oder Know-How fehlt. Dass einer der 3 Gruende eintritt, hat eine hohe Wahrscheinlichkeit.
Womoeglich wird ein 3G Modul in Zukunft billiger, ausser wir sind wieder mal die ersten die die Abschaffung dieses 2G-Standards machen. Solange in den USA 2G verbreitet ist, glaube ich nicht an guenstige "Bastler-"Module auf Level 3G oder hoeher.
Was ich mir aber vorstellen kann, ist, dass man ein Mobiltelefon anstelle eines Badges benutzen koennte um das Auto aufzuschliessen. Da fehlt mir aber die Ahnung von den eingebauten NFC Chips bzw dessen Frequenz, muesste man ausprobieren(**)
*) Fuer vorallem Nicht-Schweizer: Natel ist ein geschuetzter Eintrag von Swisscom und bedeutet Nationales Auto-Telefon und ist seit Generation 1 ( weiss nicht wie das international heisst, aber das analoge Zeugs mit den Kreditkarten-grossen SimCards und vorallem die Koffer-Geraete noch davor sind damit gemeint) so eingetragen. Ich sehe oefters verwirrte Gesichter von Nicht-Schweizern wenn der Schweizer sagt "Ruf mich doch aufs Natel an" weil Natel hat sich als Begriff fuer ein Handy, Mobiltelefon etc in der Schweiz etabliert, vorallem bei den Leuten die schon in den 90ern sowas hatten
Ist aber sicher nicht der einzige Fall der Verwirrung in der Kommunikation mit uns
**) Ich habe kein Smartphone, obwohl gewisse Teile aus dem Hause "Fallobst" auch teilweise aus meiner Feder stammen. Firmennamen oder Geraete-Namen darf ich keine nennen, also fragt gar nicht erst.
Zitat von FlodderWenn man unbedingt lauter Superhitechkrempel im Auto haben muss, ist der Capri vielleicht auch nicht die geeignete Basis.
Bin gerade dabei, mir eine Alarmanlage fuer den Capri zu bauen. Idee ist, dass dies "on-top" der bestehenden Verkabelung geschehen soll. Das bedeutet dass die ganze Alarmanlage eingebaut/ausgebaut werden kann ohne die urspruengliche Verdrahtung zu veraendern. Verwenden dazu tu ich die Arduino Plattform.
Folgender Ablauf wird sich praesentieren:
Oeffnen des Autos per RFID-Tag (Badge bzw kleiner Tag, authorisiert ist nur genau mein eigener Tag), der RFID-Leser dazu befindet sich hinter der fahrerseitigen Hinterscheibe...
- Auto schliesst auf Fahrerseite auf
- deaktiviert die Alarmanlage
Alles ist gut dabei....
Oeffnen falls Badge nicht funktioniert: Mit Schluessel wie gewohnt. Alarmanlage wird deaktiviert.
Oeffnen (unauthorisierter Zugriff) des Autos ohne Badge/Schluessel waehrend Alarmanlage aktiv:
- Tuere wird geoffnet = Alarm (Magnetschalter)
- Heckklappe wird geoffnet = Alarm (Magnetschalter)
Falls dies ueberbrueckt werden kann:
- Eine Person sitzt ins Auto = Alarm durch PIR-Sensor (Passiv Infrarot-Sensor), loest auch aus wenn zB bei aktivierter Alarmanlage und offenem Fenster sich jemand hineinlehnt
- GPS Daten (Position) werden per GSM (zB SMS) uebermittelt
- Ich kann das Auto "anrufen" und der Strom wird komplett unterbrochen
Wird das Auto angestossen (zB beim parkiert sein und jemand faehrt da drein oder ruettelt dran) oder jemand laesst die Luft aus den Pneus raus...
- Alarm durch Bewegungssensor
Mal schauen wies rauskommt. All die Sensoren hab ich hier bereit auf einem Breadboard und bin die uC am programmieren...
Kostenpunkt bis jetzt: knapp 100.-
Gruss
Die Capri 1 Uhr ist sozusagen vollmechanisch bis auf die Aufzieh-Prozedur, welche elektro-magnetische Grundlagen hat.
Gehäuse:
Das Gehäuse (4) besteht aus einem Metall/Plastik-Becher, in welchem das komplette Uhrwerk (3) untergebracht ist. Die Hauptschwierigkeit ist der glänzende Rahmen (2) oben rum welcher das Uhrglas (1), Zifferblatt (auf dem Uhrwerk, da die Zeiger nicht entfernt werden können) etc auf dem Becher hält. (1) kann auseinanderfallen, es besteht aus Zifferglas, Gummiring und einem Spannring.
einzelteile.png
Um das Blech rund um die Uhr zu lösen, habe ich mit einem 1er oder 2er Schraubenzieher mal drunter gegriffen und gebogen. Dies schafft Spielraum, damit auch ein 3er oder 4er Platz hat. Nun muss man rundherum gehen und immer ein bisschen anheben, dies besser etwa 784mal statt nur in 1mal. Bei der einen Uhr hat mich das 10min gekostet, bei der anderen knapp 1h. Der Nachteil ist, dass mit jedem mal aufbiegen, das Blech gleich nebenan wieder zugezogen wird. Darum kleine Schritte, dafür 100mal, es führt eher zum Ziel. Konnte die Kappe lösen ohne Risse.
hebeln.png
Danach die Muttern auf der Hinterseite lösen. Das Ganze lässt sich jetzt voneinander nehmen.
Uhrwerk:
Das Uhrwerk bleibt mit dem Zifferblatt und den Zeigern zusammen...
uhrwerk.png
Die Kontakte lassen sich einfach lokalisieren, da ist ein Schwungrad...
overview.png
Zu messen ist das nicht-funktionierende Uhrwerk folgendermassen : Ohm'sch anhängen zwischen +12V und Masse (= jeder Anschluss ausser dem +12V). Wenn bei stillstehender Uhr damit unendlicher ohmscher Widerstand gemessen wird, liegt es vorerst an den Kontakten. Wenn diese gesäubert sind (abgeschliffen) sollte der direkte Widerstand der Spule gemessen werden (hier zwischen 11 und 12 Ohm, kann natürlich variieren).
Theorie:
Die Kontakte schliessen, und lassen so kurzzeitig einen (12V-Kurzschluss-)Strom durch die Spule fliessen, welche damit ein Magnetfeld aufbaut. Mit diesem Magnetfeld wird die Uhr aufgezogen (es ist davon auszugehen, dass die Schwungscheibe entsprechend magnetisch polarisiert ist). Dies ist wahrscheinlich auch der Grund dafür, dass der ganze Uhrenbecher nur innenrum Plastik ist, und aussenrum aus Metall, welcher magnetische Einflüsse von aussen abschirmt.
Das Bild von Wikipedia, die Freilaufdiode beschreibend, passt genau zu unserem vorliegenden Fall (L ist die Spule, R ist der Seriewiderstand und parallel dazu die von mir eingelötete 1N4004):
Catchdiode.png
Die eine Uhr hat einen 47 Ohm Widerstand parallel zur Spule schon drin, bei der anderen habe ich testweise eine 1N4004 Diode in Sperr-Richtung eingelötet. Dies sollte den Rückschlag dämpfen bzw den Funken zwischen den Kontakten minimieren... (1N4004 schafft 400V in Sperrichtung, absolut genügend für Auto-Anwendungen...)
Praktisch: Die Kontakte habe ich mit feinen Feilen auf der Innenseite abgeschliffen . Die Kontakte waren schwarz, dies kommt vom Funken bzw vom Kontaktschlag welcher die Oberfläche jeweils ein bisschen anbrennt. Nach ein paar 1000 Kontakten ist die Oberfläche oxidiert. Dieses Zeugs habe ich abgeschliffen so dass die Kontakte wieder glänzen. Ob diese Oberfläche dem Ursprungs-Zustand entspricht (die Oberfläche ist jetzt wohl etwas rauher als vorher und somit auch anfälliger auf Ablagerungen) wird sich in Zukunft zeigen.
Zuerst kann man testen ob die Uhr mechanisch noch funktioniert, indem man das Schwungrad ein bisschen von Hand dreht (nach obigem Bild ein wenig nach unten drehen). Danach sollte die Uhr voll mechanisch laufen, bis sich die Kontakte wieder berühren (bzw aus technischen Gründen sollte die Uhr ein wenig länger laufen als nur bis zum Kontakt... mag das jetzt hier aber nicht erklären warum )
Unterschiede zwischen den beiden zur Verfügung gestellten Uhren sind hauptsächlich der 0.5W Widerstand (Ersatz für Freilaufdiode, gleiche Wirkung, aber war seinerzeit wahrscheinlich billiger in der Massenproduktion).
unterschied.png
Beide Uhrwerke funktionieren jedenfalls nach sachgemässem anlegen von 12V (wieder)
Das festklemmen des Metallringes, welcher die Uhr auf dem Becher hält, geschieht folgendermassen:
biegen.png
Dann, wenns rundum bisschen klemmt, folgendermassen vorgehen: Eine weiche Unterlage (wie zb Schaumgummi) benutzen, damit die Oberfläche nicht verkratzt, und damit untenrum den Ring wieder zubiegen. Einen Punkt Heissleim hinzuzufügen schadet sicher auch nicht.
klemmen1.png
Genügt das bez. Ier-Uhr? Sonst fragen.
Habe fertig.
Gruss,
Stefan
Ich habe freundlicherweise vom Thomas 2 Uhren bekommen. Die eine habe ich nun auf.
Zum Vorschein trat ein aeusserst filigranes Uhrwerk... ohne Elektronik (ausser dem R und L welches wohl zur besagten Aufziehung der Mechanik verlangt wird). Soweit gibts hier nichts einfaches zu ersetzen.
Fragen: hat jemand schonmal so eine Uhr geoeffnet?
- wie nehme ich die Zeiger ab (scheinen mir nicht nur gesteckt, sonst haett ich sie runter bekommen) mir scheint die Mittelniete ist noch gepresst...
- es gibt da drin ein Plastik-Zahnrad, das sieht ziemlich komisch aus. Weiss jetzt nicht ob das ausgetragen ist oder ob das so aussehen muss. Hier ist das in hellblau
- Ich kann die Uhr "von Hand" aufziehen an sowas wie einer Schwungscheibe.... ?
- oben im Thread wurde mal von verbrannten Kontakten gesprochen... wo sollten die denn sein? Ich sehe da nichts was abgerieben sein koennte bzw nicht nach "neu" aussieht (ausser diesem genannten Plastik-Zahnrad)
Die Uhr funktioniert jedenfalls nach haendischem aufziehen (das Ticken ist unueberhoerbar, laesst des Schweizers Herz hoeher schlagen ). Schon mal ein erster Schritt, so glaube ich. (Wer hat an der Uhr gedreht? Ist es wirklich schon so spaet
)
Edit: OK ich glaube ich hab die "verbrannten" Kontakte gefunden. Die Uhr laeuft schaetzungsweise 2 Minuten, dann naehern sich die beiden Kontakte wieder an. Wahrscheinlich mit dem "Funken" dens dann bei Kontakt oder nahem Kontakt gibt wird das Schwungrad zurueckgeworfen und funktioniert wieder 2 Minuten. Ingenieurs-Kunst ohne Zweifel, auf so eine Idee muss man mal kommen. Unglaublich.
Gruss
Uhrmacher
OK verstehe. Mit sowas hatte ich noch nie zu tun.
Ich werds mir trotzdem mal anschauen, denn diese alten Sachen sind meistens irgendwie zu reparieren. Im Gegensatz zu einer vollelektronischen Uhr von heute, die entweder geht oder definitiv hin ist (da gibts nichts mehr zu versuchen) und wo unsereins somit nichts mehr machen kann. Wenn ich einen Blick drauf werfe kann ichs besser beurteilen.
Vergleichsweise: Ich hab frueher Roehren-Radios repariert, da waren meist auch die Netz-Kondensatoren hin. Damit man das Radio aus den 40ern zB trotzdem noch benutzen konnte, hab ich den original Kondensator ausgebaut, mit Dremel ausgehoehlt, darunter moderne ElKos verbaut und die Huelle vom original wieder drueber gesteckt. Das Radio sieht innendrin original aus, aber ist "moderne" Technik drunter. Da muss man sich dann halt entscheiden: Entweder bleibts 100% original und funktioniert nicht, oder man trifft Massnahmen, die 100% original aussehen es aber auf technischer Ebene nicht sind.
Dass Du jedem erzaehlst dass Deine Uhr 100% original ist und darum nicht funktioniert, oder dass keiner danach fragt weil sie funktioniert... Das ist die Entscheidung
Da finden wir schon eine Loesung, bin ich sehr ueberzeugt. Ich schaus mir an und schau im Notfall ob ich irgendwo im Netz ein Uhrwerk finden kann, das man dann dahinterbaut. Oder irgendwie sowas, falls sich die Kontakte nicht ausbessern lassen. Bin mir sicher dass sich was nachhaltiges machen laesst, weil ich auch davon ausgehe dass Du nicht der erste bist dessen 1er Uhr stillsteht. Solangs auch nur die Uhr ist die stillsteht
Gruss
Jut.
Waere es moeglich dass ich so eine Uhr schon vor einem der naechsten Treffen bei mir zuhause auseinander nehmen koennte? Darf durchaus eine unbrauchbare sein, geht nur ums Oeffnen und Identifizieren der Innereien.
Gegenpreis ist eine Anleitung in gewohnt hochstehender Qualitaet meinerseits
Ich sollte ja schon vorher wissen, welche Ersatzteile ich mir besorgen muss. ElKos gibts in Varianten (uF/V) wie Sand am Meer, darum kann ich nicht auf gut Glueck Vorrat besorgen.
Gruss
Das ist genau was ich befuerchtet habe. Man muss sich handkehrum entscheiden, will man eine defekte Uhr oder das Risiko vom beschaedigen/reissen eingehen...
OK sieht nach Schrauben aus (keine Nieten oder gebogenes Blech um das Gehaeuse zu schliessen). Dann laesst sich ziemlich sicher etwas machen.
Und wenn ich sie beim Oeffnen kaputt mache werd ich Lebens lang Leibeigener vom Thomas sein? Ich ueberlegs mir nochmals
Wenn Du sie ausgebaut hast (oder jemand anders) duerfte ich ein paar Bilder von der Hinterseite sehen (per PN oder so, um diesen Thread sauber zu halten)
Hab noch nie eine 1er Uhr in den Fingern gehabt. Muesstest sie oeffnen und reinschauen, kann mir vorstellen dass das Prinzip aehnlich ist.
Aber denke schon dass er mal überholt gehört incl. neue Gummis
Speziell weil wohl die Haelfte der Einstellungen des Vergasers das Kaltstartverhalten beeinflussen (genaue Abmessungen des Klappenspalts bei Kaltstart, genaue Position der Thermoautomatik, Beschleunigungs-Gummi und dessen Dreck in den Roehrchen etc es gibt noch mind. 3 andere Positionen wie zB verdreckte Duesen, Nadeln nicht mehr an richtiger Position etc). Sowie die Dichtungen unter dem Vergaserdeckel wo Falschluft angezogen werden koennte.
Im Uebrigen glaube ich auch dass saemtliche aussenliegenden beweglichen Teile (zB die Zahnsegmente) sich etwas harzig bewegen wenn ich die Gehaeuse-Oberflaeche Deines Vergasers mir ansehe.
Zitat von TobieAlso wenn ich den Vergaser reinschaue ist alle sehr sauber
Die Venturi-Rohre sind normalerweise sehr sauber. Da ziehts auch gut durch
Gruss
An aehnlichem ist Senna moeglicherweise gestorben...
[...] Die erste Erklärung geht von einem Bruch der Lenkung aus. Ayrton Senna beklagte sich seit Saisonbeginn wiederholt über eine unkomfortable Sitzposition in seinem Williams-Renault. In Imola stimmten Patrick Head und Adrian Newey Sennas Wunsch zu, die Position des Lenkrads zu verändern. Die Techniker verlängerten noch vor dem ersten Training die Lenkstange, indem sie diese auftrennten und ein dünneres Rohr einschweißten. Nach dem Unfall war die Lenkung an der Schweißstelle gebrochen. Es könnte also sein, dass die Schweißnaht den starken Belastungen durch die Fliehkräfte in der Tamburello-Kurve nicht standhielt und Senna somit nur noch bremsen konnte, als sein Wagen die Kurve geradlinig verließ. [...]
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ayrton_Se…gliche_Ursachen
Hier ist sozusagen meine Vergaser-Bibel. Glaube auch kaum dass es mehr braucht. Das "Handbuch" zum EEIT 32/35/38
http://hecktrieb.de/se/Versager.pdf
Auf Platz reparieren ist nur insofern eine schlaue Idee,wenn Du ihn ausgebaut mitbringst.
Besorg Dir einen Repsatz, da gibts all das Gedoens mit neuen dehnbahren Gummis. Es ist erstaunlich wenn man mal einen alten Vergaser oeffnet, dass die "Gummis" wie alter Plastik rausbrechen. Man denkt dann das war mal Plastik, aber bisschen elastisch, bis man rausfindet das war mal Gummi sozusagen ewig dehnbar. Wenn Du weisst (bzw eben NICHT weisst ) wann das das letzte mal ersetzt wurde, warum nicht die 30-40 EUR investieren und dafuer von einem Punkt anfangen wo Du gewisse Fehler ausschliessen kannst. Mich duenkt einfach auf deinen Klappen hats Dreck wie ichs noch nie gesehen habe. Ich rechne das jetzt einfach mal hoch auf alles interne inkl Gummis
Auf der Alulasche sollten irgendwie Buchstaben und Zahlen eingestanzt sein. Kann gut sein dass jemand anders hier besser Bescheid weiss. Wie gesagt, ich kenn nur das Dingens wo es angeschraubt war, nach 1mm war es jeweils abgebrochen.
A propos Experte, bin ich nicht aber Deinen Vergasertypen kenn ich gut. Das kostet keine 500 Eier. Baden lassen und RepSatz mal im schlimmsten Fall 150 "Eier"
Siehst meine Bilder, da hab ich noch einen komplett zerlegten Gaser fuer den 2.3 Liter nur das ist der mit den Einspritz-Rohren zusaetzlich OBEN am Venturi-Rohr (edit nein es ist der gleiche wie Deiner, der mit den zusaetzlichen Rohren ist ohne Bilder immer noch im Keller)
Welcher Dichtsatz da genau raufpasst (der mit den zus. Rohren oben) habe ich bis heute nicht rausgefunden.
Kurz ausgedrueckt: Ich hab einen RepSatz fuer deinen Versager, und ein portables US-Bad. Sache von 3-4h und einer Kiste Bier