müsste m10x1.5 sein, also das ganz normale m10 gewinde...
Beiträge von Energy
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ist die Startautomatik leichtgängig?
Ansonsten am besten mal den kompletten Vergaser reinigen...
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Nein der Lochkreis passt nicht, das sind 5 x 120 aber der Capri hat 4 x 108...
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Das Drehmoment ist jedenfalls beim capri 2 und 3 laut WHB 68,7 - 87,3 Nm
Ich mache aber vorsichtshalber aber immer 100 Nm, weil mir das sonst irgendwie so vorkommt als ob die nicht richtig fest sind...
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Was evtl. auch funktionieren könnte:
Bremssattel abbauen dass die Bremsleitung nicht abreißt,
Dann Spurstange abschauben,
Dann Federspanner komplett lösen und rausnehmen,
dann Rad drauf und Auto runterlassen,
Dann Holzklötze vor und hinter das Rad damit es nicht wegrollen kann,
Dann drunterlegen und die innere Schraube vom Querlenker etwas lösen und beide Halterungen vom Stabi ganz abschrauben,
Und dann zum Schluss das Auto wieder hochheben, dabei kann sich die Feder dann kontrolliert entspannen...
Edit: mir ist gerade aufgefallen dass dabei evtl. das Federbein seitlich aus diesem blechkasten herausgedrückt werden könnte, du müsstest es also noch irgendwie am herausspringen hindern...
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Ich würde als erstes versuchen die Rückseite der Feder irgendwie in der aktuellen Lage zu sichern, für einen weiteren Federspanner wird wohl kein Platz zwischen Feder und Karosse sein, also dann am besten die oberste und die unterste Federwindung mit einer Kette oder einem sehr stabilen Seil möglichst stramm verbinden.
Ansonsten könnte es, wenn du unten einfach alles abbaust, passieren dass sich die Feder durch die nah beieinanderliegenden Federspanner krumm drückt und einer der Federspanner zu dem anderen hin rutscht, dadurch wird die Feder dann erst richtig krumm und es besteht große Gefahr dass die Feder aus den Federspannern rutscht und zum Geschoss wird... Das ist mir schon mal passiert als ich ne ausgebaute gespannte Feder etwas unsanft auf den Boden "gelegt" habe: ein lautes KLONK und die Feder hatte in etwa die Form wie ein U... und dann die Feder wieder zu entspannen kommt einem vor als würde man eine Bombe entschärfen, die jederzeit explodieren könnte...
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Also bei mir sind da wo das bei dir grün angemalt ist, die motorkennbuchstaben HYF und das Ende der Fahrgestellnummer (2 buchstaben gefolgt von 5 zahlen) und noch eine kaum lesbare 4-5 stellige nummer aus buchstaben und zahlen eingeschlagen...
Ich würde dann mal davon ausgehen dass CA die motorkennbuchstaben sein sollen, aber mit Google konnte ich nix herausfinden...
Aber ich denke, genau das gleiche wirst du auch schon versucht haben...
Die ventildeckel sind ja auch ganz anders, sehen viel moderner aus als bei mir...
Edit: die gegossene Nummer neben dem ölpeilstab ist bei mir auch bis auf die 6015 komplett anders und ohne bindestriche und Fordpflaume ist bei mir vor der Nummer und nicht dahinter...
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Ich hänge bei längerer standzeit so nach 2-3 Monaten mal nen Ladegerät dran, ansonsten kümmere ich mich nicht weiter um die Batterie...
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weil, wie ramto171 schon geschrieben hat, fast der gesamte motorverschleiß während des kaltstarts und dem Warmlaufen passiert, würde ich für normale Nutzung eher das Öl bevorzugen das im kalten Zustand den stabileren schmierfilm aufbaut, also eher 10w40...
20w50 oder 10w60 sind meiner Meinung nach eher was für Renneinsatz und häufige lange Autobahnfahrten,
Evtl noch als temporäre Notlösung bei öldruckproblemen...
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Vor ein paar Wochen habe ich das Spiel bei meinen Recaros erfolgreich beseitigt bzw stark verringert...
Da ich keine Möglichkeit gefunden habe die Schienen zerstörungsfrei zu zerlegen, habe ich 16mm breite blechstreifen zwischen die plastikrollen und die obere Hälfte der Schienen geschoben und mit den Schrauben, die den Sitz an der Schiene befestigen, festgeschraubt...
Die Dicke der blechstreifen richtet sich natürlich nach dem Verschleiß der Plastikrollen, in meinem fall vorne 0.5mm und hinten 0.75mm.
Allerdings kommt das Spiel teilweise auch davon dass sich die Stahlkugeln punktuell an den Einrastpositionen in die Sitzschienen einarbeiten, und das lässt sich dann natürlich nicht komplett beseitigen ohne dass der Sitz beim verschieben schwergängig wird.
Bei Bedarf könnte ich auch noch nen foto machen wie ich das bei mir gemacht habe...
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mein Drehzahlmesser brauchte immer eine Drehzahl von 3000-4000 um ihn aus der Nulllage zu befreien, habe ihn dann komplett aus dem Kombiinstrument ausgebaut und sein hinteres Gehäuse abgebaut...
Dann habe ich vorsichtig mit dem Finger die Nadel bewegt und beobachtet was im Inneren passiert, bis ich das Problem gefunden habe:
Auf dem unteren Anschlag war ein winziger glänzender Fleck (vermutlich verharztes Öl) auf dem das drehbare Plastikteil festzukleben schien, allerdings nur so wenig, dass ich das beim bewegen der Nadel mit dem Finger kaum gespürt habe...
Den Anschlag habe ich mit einem bremsenreiniger- getränkten wattestäbchen gereinigt und seitdem funktioniert er wieder 1a.
Aber Vorsicht beim Öffnen des drehzahlmessers, das Innenleben ist recht empfindlich und unübersichtlich...
Also nix für grobmotoriker und ungeduldige...
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Ich nehme für sowas meist ein Stück Plastik (nach Möglichkeit die gleiche Sorte wie das zu reparierende Teil) und "schweiße" das mit dem Lötkolben dran.
Dazu erst das Teil anheften und dann an der Naht mit der Lötkolbenspitze möglichst tiefe Löcher stechen, die sich zur Hälfte überlappen und immer nach 1 cm das Plastik von den Lochrändern wieder in die Löcher schmieren, so dass wieder eine halbwegs glatte Oberfläche entsteht.
Das hält fast immer besser als kleben und es wird nicht wirklich dicker als das Original, gerade bei solchen Halterungen ist eine dicke Kleberschicht ja meist störend weil das Teil dann nicht mehr richtig passt...
Und das funktioniert auch bei Plastiksorten, auf denen Kleber fast gar nicht hält, z.B. PE oder PP...
Bei meiner Armaturenbrettblende hab ich die Halterung unter den Schaltern auch schon erfolgreich mit dieser Methode repariert.
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Bei kaltem Motor (3L Essex) habe ich extreme Fehlzündungen bzw richtige Aussetzer, so dass es anfangs unmöglich ist schneller als ca 30 zu fahren,
wenn ich mehr Gas gebe, werde ich langsamer und es ruckelt so stark, dass mein kopf vor und zurück "geschleudert" wird ,
außerdem patscht er in den Vergaser und knallt manchmal auch aus dem Auspuff...
Während der Motor warm wird erhöht sich die Maximalgeschwindigkeit langsam auf ca 70 und wenn die Temperaturanzeige
etwa auf dem untersten Strich steht kann man wieder relativ normal fahren und wenn sie in der Mitte ist läuft der Motor wieder ganz normal.
wenn ich den Motor dann aber z.B. 10 Stunden abkühlen lasse, kann ich sofort relativ normal fahren am nächsten Morgen geht es dann aber wieder von vorne los...die Widerstandszündkabel hab ich schon gegen normale getauscht,Verteilerfinger neu, Verteilerkappe auf Risse überprüft und mit Silikonspay eingesprüht, ZZP und Schließwinkel kontrolliert, Ventile eingestellt,auf Falschluft überprüft und Choke-Klappe kontrolliert...
irgendwie würde ich das problem in Richtung Vergaser/choke vermuten weil das so abhängig von der Motortemperatur ist, aber dazu passt ja nicht, dass der nach erneutem abkühlen wesentlich besser läuft...
Vielleicht hatte ja schonmal jemand ähnliche Symptome und kann mir sagen, woran es lag
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wenn nur die kleine untere Dichtung kaputt ist kannste auch selber eine aus ca 2mm dickem gummi zuschneiden
ob das bei der oberen Dichtung auch funktioniert weiß ich nicht genau
bei meinem Deckel (mit einer Dichtung) hat das wunderbar geklappt, die Bruchstücke der alten Dichtung (steinhart)
hab ich als Vorlage verwendet und die Dichtung aus einem alten Schlauch von einem Anhängerreifen ausgeschnitten,
die Dichtung dann unter diese Blechkante, die die Dichtung festhält, zu stopfen ist zwar bisschen fummelig aber das Ganze
hat nur ca 10 minuten gedauert, ist dicht und kostet nix... -
So, ich hab Freitag das Prüfungsergebnis bekommen und gehöre zu den glücklichen Sechs von ca. 50,
die mit einer 2 Bestanden haben... -
keule
Zündung einstellen lernt man noch, das kam auch in meiner zwischenprüfung dran,
beim Vergaser wurde nur einmal kurz angesprochen wie der so grob funktioniert
aber mit Vergaser kenn ich mich eh schon von meiner Schwalbe Bj.72 aus,
das ist zwar nen 2takter, ne andere Vergaserbauart und alles viel kleiner aber
im Prinzip das Gleiche... -
Hallo, ich bin nun schon seit ca 2 Wochen hier im forum registriert und möchte mich nun auch endlich kurz vorstellen...
Ich habe seit kurzem einen 3.0S Baujahr 79 (9 Jahre älter als ich) mit H-Kennzeichen.
Ich arbeite in einer Ford Werkstatt und hatte vorgestern meine Gesellenprüfung,allerdings weiß ich das Ergebnis noch nicht.
Das Capri-Fieber hat mich gepackt, als mein Chef einen perfekt erhaltenen 2,8i mit nur 47.000km bei uns in die Ausstellungshalle gestellt hat
und dann musste ich einfach einen kaufen...ich denke im Laufe der Zeit wird man sich noch besser kennenlernen...
Gruß,
Henning