Kannst Du die nicht vielleicht noch tauschen? Der Verkäufer hatte ja noch mehr hast Du geschrieben.
Beiträge von Jonas
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Die Identifikation der Bauteile ist halt schon so mit das Wichtigste jeder Eintragung! Ansonsten macht das Ganze ja nicht so richtig Sinn.
Aber vielleicht hast Du Glück!
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Moin Moin!
Welche Dimensionen haben die Hauptdüsen im Solex/Pierburg Vergaser? Passen die, die zB. in der Bucht angeboten werden? Durchmesser 8mm, Gewinde M5 x 0,75
Beste Grüße!
Jonas -
Moin Moin!
Ich bin gerade dabei, mir einen 2,8l mit May-Turbo aufzubauen. Ich bin bis jetzt davon ausgegangen, dass ich die "normalen" Kopfdichtungen nutzen kann. Früher wurden die Dichtungen ja auch nicht ersetzt!
Ich habe mir allerdings die Kopfschrauben von Ford für einen höheres Anzugsdrehmoment besorgt.
Gibt es eine Bezugsquelle für bessere Dichtungen? Evtl. mit breiterem Metallsteg!?
Beste Grüße!
Jonas
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Wenn Du auf Originalität verzichten kannst nimm einen 2,8 l Motor.
Da bin ich gerade bei.
Der Motor, der in meinem Capri sitzt ist sowieso nicht der originale 2,3er.
In vielen Motoren sind ja gerade Nockenwellen die Umrüstungen die mit relativ geringem Aufwand und geringen Kosten ein deutliches Mehr an Fahrspaß bringen!
Neben der Aufladung natürlich meiner Meinung nach die vielleicht beste Tuningmaßnahme.
Naja, und Hubraum ist natürlich durch Nichts zu ersetzen! Außer durch mehr Hubraum...
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Hat noch niemand eine solche Kombination ausprobiert? Da die Nockenwelle zu ziehen ja einigen Aufwand bedeutet, hätte ich doch sehr gerne einen Erfahrungsbericht bevor ich es auf den blauen Dunst hin versuche.
Machbar sollte es ja eigentlich sein habe ich mir gedacht. Die "Probleme" der Nockenwelle liegen im untersten Drehzahlbereich, wo der Turbo noch keinen Druck bringt. Dauer-Vollgasfest brauche ich den Motor eh nicht und wird er mit dem May Turbo wohl auch niemals.
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Da gebe ich Dir recht, das ist Mist. Da stellt sich natürlich die Frage was bedeutet geheim? Wenn man etwas als geheim bezeichnet das nicht öffentlich ist, dann ist es vielleicht geheim. Finde ich auch nicht gut. Aber die Info mit den TÜV-SÜD Informationen ist gut. Soweit ich weiß entspricht das noch dem aktuellen Stand.
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Hallo zusammen!
Hat Jemand hier Erfahrungen gesammelt mit dem wie im Titel schon genannten Umbau?
Die Nockenwelle ist eine originale Umgeschliffene für den unteren Drehzahlbereich.
Überschneidung 288°
Peak bei 110°
10mm max Hub
Klar, wegen der höheren Überschneidung würde er im Stand laufen wie ein Sack Nüsse... aber hat Jemand weitergehende Erfahrungen?
Besten Dank schonmal und beste Grüße!
Jonas
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Hallo!
füg doch mal nen Link auf das Dokument ein, dann kann jeder selbst alles nachlesen dazu.
Das geht leider nicht, da die Verkehrsblätter in welchen die Richtlinien veröffentlicht werden urheberrechtlich Geschützt sind. Aber Suchmaschinen helfen da ja häufig weiter! Dann findet man zB schnell folgende Seite:
https://www.oldtimer-anwalt-hamburg.de/richtlinie-zur…-von-oldtimern/
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Aber 180PS oder 200PS in einem 900kg Auto ist auch etwas Anderes, als in einem aktuellen Kleinwagen mit knapp dem Doppeltem. Dazu kommen dann noch Klimaanlage und so weiter und Fahrassistenzsysteme die einem vorschreiben, wie man zu fahren hat.
Ich habe auch das Gefühl, dass heutzutage gerne etwas übertrieben wird mit der Leistungsangabe während damals auch gerne mal ein bisschen mehr drin war als angegeben... Ist natürlich relativ subjektiv.
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Auch Dir ein freundliches Hallo Tim!
...das ist doch totaler quatsch.
AKE-Arbeitsanweisung für die Begutachtung von Oldtimern nach §23 StVZO (Stand 18.09.2015)
Das sind diese kleinen Organisationen: Siehe Bild 1 AKE.JPG
Auf Seite 5 steht es eindeutig und unmissverständlich: Siehe Bild 2 Zeitgenössische Aenderungen.JPG
Verantwortlich für die Gesetze und Verordnungen bin nicht ich, sondern der Gesetzgeber. Und da wir glücklicherweise in einer Demokratie leben ist somit jeder Einzelne dafür selbst verantwortlich, welcher nicht selbst für eine Veränderung der Gesetzesauslegung eintritt.
Beste Grüße!
Jonas
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Grundsätzlich ist jede Eintragung H-Fähig, wenn sie innerhalb der ersten 10 Jahre ab EZ möglich gewesen wäre.
Das ist auch so leider nicht ganz richtig. Die Änderung muss innerhalb der ersten zehn Jahre nach EZ möglich und üblich gewesen sein.
Das klassische Beispiel hierfür ist ein Top-Chop eines Ford T-Modells. Das war durchaus schon in den 40ern möglich, aber keinesfalls üblich.
Im Prinzip wäre jede Veränderung der Karosserie oder (fast) jede Lackierung ja sonst legitimiert. Für den Nachweis dafür, dass eine Änderung üblich war, sind zB. alte Tuningzeitschriften hilfreich.
Das letzte Wort hat aber, wie immer, der TÜV-Prüfer.
Absolut richtig, die H-Abnahme ist eine Einzelfallentscheidung. Manchmal muss man nur den richtigen finden, der sich damit auskennt und Bock drauf hat!
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...einfach den Thread gekapert! Piraten-Style...
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Es könnte auch sein, dass der Motor schon einmal getauscht wurde. Oder kann man das definitiv ausschließen?
Ist ja aber im Prinzip auch egal!
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Auch mit einem "reinen" Materialgutachten ist eine Eintragung nicht möglich. Zumindest nicht, wenn man den amtlichen Sachverständligen nicht seehr gut kennt.
Bei Rädern ist einiges zu beachten. Bauraum, Abrollumfang (Tacho), Spurweitenänderung, Lenkeinschlag, Tragfähigkeit... Letzteres wird dabei auf die Reifendimension bezogen angegeben. Je mehr Gummi um eine Felge herum ist, desto größer werden die Kräfte, die auf die Felge wirken. Wird der Reifen hingegen kleiner, muss die Bruchsicherheit beim Aufprall (Impact-Test) beachtet werden. Aus diesem Grund ist es seit Juni 2017 deutlich schwieriger geworden nicht serienmäßige Räder eines Fahrzeugherstellers eintragen zu lassen.
Dazu kommt, das in Materialgutachten häufig keine Kennzeichnung angegeben ist. Das Rad ist also nicht gekennzeichnet, bzw. steht die Kennzeichnung des Rades nicht im Materialgutachten drin. Das Materialgutachten könnte somit genauso gut zu einem Esslöffel gehören!
Auf der sicheren Seite ist man mit ABEs, Teilegutachten, EG-Typgenehmigungen und bei alten Rädern auf alten Fahrzeugen (vor 94) Musterberichten. Dann hat man zumindest einen Nachweis. Den Rest Bauraum, Abrollumfang etc. kann man dann evtl. passend machen, wenn es einem das Geld wert ist!
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Das wäre vermutlich auch gar nicht so ein großes Problem mit dem TÜV. Nur müsste ich dafür erstmal eine passende Nabe haben.
Hat hier zufällig noch Jemand eine Nabe Nr. 9055659 auf Lager?
Ich würde mich über ein Angebot freuen!
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Wie sieht es denn aus mit TÜV / Eintragung, wenn keine Kennzeichnung auf der Nabe ist?
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Alles klar, sehr vielen Dank!
Die Idee, die Kennzeichnung nur mit einem Aufkleber anzubringen war ja mal eher so mittel...
Ich werde mich weiter auf die Suche nach der 9055659er Nabe machen.
Die Suche gestaltet sich bis jetzt nicht ganz so leicht.
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Vielleicht hat sich die Fertigstellung so lang hingezogen, dass man sich nachher nicht mehr einig werden konnte auf welches Baujahr man sich festlegen sollte!
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Vielen Dank schon mal Bertil, für die Infos! Ich bin leider immer noch verwirrt. Weil im TÜV-Bericht 69 bis 78 steht. Ist die Lenksäule ab 72 eine andere oder nicht?
Bei MM sagte man mir, es gäbe nur zwei Lenksäulen und dementsprechend zwei Naben, eine 16mm und eine 17mm. Meine scheint ja mit 15,8mm an der Lenksäule die 16mm-Variante zu sein.
Es wird ja nicht unter der einen Nummer 9055659 zwei Naben-Varianten geben.
Da ich schon eine Nabe (9055656) und ein Komplettlenkrad (E2-12R-70014) habe welche nicht passen, möchte ich diesmal lieber auf Nummer sicher gehen!
Vielen Dank auch an Dich Keule! Der Link ist echt gut. Ich hatte bis jetzt nur ein Angebot von einer Firma bei mir aus der Ecke. Das war aber mehr als doppelt so hoch!