Beiträge von Dobbi

    Hallo Leute

    Ich habe seit Beginn leichte Probleme beim beschleunigen mit unserem guten, es handelt sich dabei um einen Weber 32/36 auf einem 2L OHC Motor.
    Folgendes Problem: Wenn ich beim Beschleunigen von Anfang an Vollgas gebe, zieht der Motor an sich gut durch, wenn ich dann aber das Gas langsam wieder zurücknehme merke ich das er dann noch stärker beschleunigt, das Drehmoment steigt also noch weiter.
    Wenn ich das Gas langsam durchtrete (parrallel zur steigenden Drehzahl) zieht der Motor wesentlich besser und erst ab 4000RPM macht es sich positiv bemerkbar die 2. Stufe zu öffnen

    Dem Vergaser habe ich letztes Jahr neuen Dichtungen verpasst inklusive der Beschl.pumpe, an der liegt es aber auch nicht, er beschleunigt ja ohne zu zögern beim plötzlichen Vollgas geben
    Der Motor ist soweit original es ist bloß ein Sierra Kopf drauf und ein K&N Filter sitzt auf dem Vergaser...der wird warscheinlich für das Problem verantwortlich sein.
    Aus erfahrung würde ich erstmal eine größere HD in die 2. Stufe bauen, hat jemand noch eine bessere Idee was man gegen das Problem machen kann?

    Gruß Dobbi

    Hallo erstmal

    Zum Temperaturgeber kann ich nur sagen: er bekommt seine Spannung, genau wie der Tankgeber, über den Spannungskonstanthalter hinten am Kombiinstrument. Der Strom fließt denn erstmal zum Instrument und von dort direkt zum Tempsensor am Motoblock wo er dort Masse bekommt (hängt also in der Masseleitung).
    Von der Zündspule sollte da wirklich keine Spannung kommen.
    Hier mal ein Bild wie er aussieht und wo dieser sitzt.

    tempfhlercaprif5vk9y7g21.jpg

    MfG Dobbi

    was wäre denn an der Karosse zu ändern um auf V6 umzubauen, haben die vom Werk aus schon so viele Dinge geändert?
    Ja H-Kennzeichen sollte er schon bekommen, daher denke ich das der Umbau auf den 2,8L noch am besten abgenommen wird, beim Turbo wäre ich mir da nicht so sicher.

    Gruß Dobbi

    So Leute, das Projekt mit dem V8 scheint doch in immer weitere Ferne zu rücken.
    Nach gründlicher Überlegung, scheint mir der Umbau auf einen V6 dann doch für sinnvoller.
    Ich habe auf langer Sicht nicht die Möglichkeiten für den, doch recht aufwendigen Umbau auf einen V8 motor.

    Ich kann mich aber momentan noch nicht so recht endscheiden.
    Option 1 wäre der 2,8L Vergasermotor oder
    Option 2 dem OHC einen Turbolader zu verpassen, wäre die einfachste Art an mehr Leistung zu kommen aber mir geht es in erster Linie um den Klang. :P

    Gruß Dobbi

    So, die Armaturenblende hab ich soweit fertig und als DXF abgespeichert, is nur die Frage wie weit das ganze funktioniert, da ich nur ne Studentenversion von Inventor auf meinem Rechner zuhause habe.

    Gruß Dobbi

    Ich denke mir, das man es mit einem Originalen V6 wesentlich leichter bei der H-Abnahme hat als mit einem Turbogeladenen OHC.
    Der Klang ist eig. auch genau das was mich am meisten reizt, man ist nur so schnell wie man sich fühlt :P
    Ein Renncapri soll es ja auch nicht werden, nur ein wenig mehr Leistung, Standfestigkeit ist mir ach wichtig.

    Gruß Dobbi

    wieso wird der Umbau auf V6 so teuer, so viel is doch garnich zu machen... ?(
    Bekommt man mit nem komplett fertig gemachten OHC noch H-Zulassung?

    Ja man müsste beide mal Probefahren um zu sehen, was man danach noch möchte :P
    Und auf Drehzahl kommt es mir garnich so an.

    Gruß Dobbi

    Ja stimmt, obwohl ein guter Fächerkrümmer optisch nicht schadet. Warscheinlich wissen viele TÜVer bei uns nichtmal ob das original so war oder nicht.
    Ich denke mal mit einer anderen Nockenwelle kann man ihm schon ein wenig auf die Sprünge helfen. Wie standfest ist der OHC denn wenn man ein bischen was verändert?

    Ich glaube, wenn die hinten geöffnet wird, gibt das einen Sogeffekt. Wenn sie nur vorn geöffnet wird, bringt das nicht so doll die gewünschte Wirkung.

    Gruss Bernd

    An der Scheibe ensteht ein Überdruck, den hat man immer (merkt man sehr gut an der Belüftung im Innenraum) und durch die nach hinten geöffnete Hutze gelangt dieser dann unter die Haube.
    Die Schlitze befinden sich ja direkt auf der Haube, dort entsteht schon durch die Luftverwirbelung der steilen Front eher ein Unterdruck, dazu kommt die von vorn einströmende Luft.
    Deswegen machen diese Cowl Induction-Hutzen nur Sinn, wenn der Luftfilter dann in einer Wanne vom restlichen Motorraum getrennt wird.

    Gruß Dobbi

    ein bekannter von mir meinte: die alten Stahlgussmotoren verziehen sich nicht so leicht, den brauchst nicht mit planen lassen. Nu hab ich das Problem, das er an den Sieten Wasser und hinten Öl rausdrückt :( hab ne Kopfdichtung von Victor Reinz genommen, die besteht auch aus mehreren Lagen aber mein Motor is ja noch weitestgehend original.

    Gruß Dobbi