Beiträge von Dobbi

    Das mit der Drehzahlmesser-Nadel ist normal liegt wohl einfach daran wie der DZM funktioniert, bei schlagartigen Drehzahländerungen kommt wohl zu viel Energie durch und lässt die Nadel hüpfen.

    Hallo
    Ich glaube die nadeln sind einfach nur so auf die wellen gesteckt, eventuell verklebt. Müsste man also mit leichtem zeihen abbekommen.

    An die Beleuchtung kommst du am besten ran, wenn du die unteren Verkleidungen abbaust, die Schalter kann man dann einfach von hinten nach vorne durchdrücken. Den Heizungsregler kann man dann auch einfach ausbauen, mit ein wenig Geschick bekommt man die Lampen aber auch so heraus, dann kann die Armarturenblende drin bleiben.

    Gruß Dobbi

    Hallo
    das wackeln mit der Tachonadel habe ich auch, aber erst seit dem ich den Dichtring am Tachoausgang vom Getriebe gewechselt habe, ich hatte dabei Probleme die Tachowelle wieder richtig zu befestigen, eventuell ist dabei etwas schief gegangen. Vielleicht ist die Welle bei dir aber auch einfach nicht mehr i.O., ich würde sie mal etwas Ölen.

    Gruß Dobbi

    Hallo
    an der Stelle wo bei deinem anderen der Entlüfternippel auf der rechten Seite sitzt, ist die Bremsleitung zur linken Seite angeschlossen, so spart sich der Hersteller das Bohren eines zusätzlichen Gewindes in den Bremszylinder.
    Sprich es gibt nur hinten links einen und vorne 2, die Hinterachse wird somit komplett über die linke Seite entlüftet.

    Gruß Dobbi

    Den Kopf habe ich vorher komplett fertig machen lassen, also auch planen. ja an die Diskussion mit den Schrauben kann ich mich auch noch erinnern :P , also ich habe die Innenvielzahn-Schrauben, dieses sind normalen M12 Schrauben und wiederverwendbar, laut WHB ist die letzte Stufe mit 90-110 Nm fest zu ziehen, liegt also auch im grünen Bereich.

    Das mit dem Öl habe ich beim demontieren schon bemerkt, hab dann alle Gewindebohrungen entleert und die Schrauben nur so geschmiert wie unbedingt nötig, also nur ein paa Tropfen auf das Gewinde. Bin seit dem, glaube ich, knapp 2000 km gefahren.

    Gruß Dobbi

    Mit Drehwinkel arbeitet man ja nur bei Dehnschrauben, ich habe aber weiterhin die originalen verwendet somit kann ich die Angaben aus dem WHB nehmen und ich denke mal damit haben die Hersteller nicht gerechnet :P . Den Kopf habe ich vorher natürlich planen lassen, also könnte es wenn dann nur am Block liegen. Naja erstmal abwarten.

    Gruß Dobbi

    Hallo Leute

    Ich melde mich mal wieder um euch meine neue Erkenntnis im Bereich der Zylinderkopfdichtung zu melden, soll also für alle die sein die eventuell mal das selbe Problem haben. Ich habe Anfang des Jahres einen neuen Zylinderkopf auf meinen 2.0 OHC I4 gesetzt dabei habe ich natürlich auch eine neue Kopfdichtung verwendet und da ich bisher mit Vic. Reinz nur gute Erfahrung gemacht habe, habe ich auch so eine Verwendet. Mit der Dichtung war an sich auch alle i.O.

    Nun bin ich seit dem schon einige KM mit dem Capri unterwegs und konnte feststellen, dass immer wieder Kühlwasserläufer vom Zylinderkopf am Motor runter liefen, ich habe dieses nun seit dem weiter beobachtet aber in der letzten Zeit war der Wasserverlust so extrem, das ich mich nun darum kümmern musste. Also heute nochmal die Kopfschrauben überprüft und siehe da ich konnte die Schrauben nochmal fast eine viertel Umdrehung nachziehen. 8|

    Als ich die Schrauben das 1. mal angezogen habe, habe ich mich genau an die Drehmomente im WHB gehalten, habe mir dazu sogar einen neuen Drehmomentschlüssel gekauft ^^ . Angezogen hatte ich die Schrauben mit 105 Nm, danach nochmal warm laufen lassen (sogar ein wenig länger als vorgeschrieben) und wieder mit 105 Nm nachgezogen. heute bin ich bis 108 Nm gegangen. Ich könnte mir Vorstellen, das die Kopfdichtungen für Dehnschrauben ausgelegt sind und nicht so gut mit den festen Schrauben von früher harmonieren, vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht.

    Nun hoffe ich das die ganze Sache erst einmal dicht ist, wenn nicht werde ich mir etwa anderes überlegen müssen, vielleicht habe ich bei der Montage auch einen Fehler gemacht, es war immerhin mein 1. mal :P .

    MfG Dobbi

    Am besten geht es, wenn man den Deckel abnimmt, dann zerstört man zwar zwangsläufig die Ölwannendichtung aber man kann das ganze ordentlich einbauen. Wenn man zu erst den Ring in den Deckel steckt und dann beides zusammen als Einheit einbaut, zentriert sich der Ring ja zwangsläufig selber.

    Ich würde dir welche von Victor Reinz empfehlen, die bekommt man fast überall und sind echt Top.

    Gruß Dobbi

    was für Simmerringe verwendest du denn?

    Bei den Drehzahlen sollte man darauf achten, das die Ringe aus FKM bestehen, die halten wesentlich höhere Drehzahlen aus.

    Gruß Dobbi