wenn ich mal fragen darf, wie macht ihr das eigentlich mit dem Getriebe beim Ausbau des Motors, hängt ihr das hoch oder baut ihr das vorher schon aus. einfach hängen lassen wäre wohl keine gute Idee.
Gruß Dobbi
wenn ich mal fragen darf, wie macht ihr das eigentlich mit dem Getriebe beim Ausbau des Motors, hängt ihr das hoch oder baut ihr das vorher schon aus. einfach hängen lassen wäre wohl keine gute Idee.
Gruß Dobbi
Nagut aber ich hab für mich entschieden: ich habe lieber einen von innen sauberen Motor der ein bisschen schwitzt, als einen trockenen der von innen total zugeschlammten ist.
Ich kann es nur nicht leiden wenn, gerade unter den Jüngeren, keiner mehr in der Lage ist sich persönlich mit einem zu unterhalten, alle haben rund um die Uhr ihr Handy in der Hand und glotzen wie Zombies auf ihr Display, mal ein normales Gespräch führen...unmöglich. Mal kurz reingucken und alte Bekannte wiederfinden ist ja kein Problem aber bei vielen endet es in einer Sucht wo, wie schon gesagt, wirklich jeder Mist gepostet wird. Ich habe auch mitbekommen, das dadurch jede Art von Interesse an einem Hobby oder ähnlichem kaputt gemacht wird, die meisten kommen dadurch einfach nicht mehr aus dem Ar***.
Aber ich kann jetzt nur von meiner Altersgruppe berichten .
Gruß Dobbi
Gut dann ist aber hauptsächlich die kaputte Dichtung, die eben nichtmehr dichtet, schuld :P, nicht wie oft angenommen durch die niedrigere Viskosität. In guten Ölen sind aber auch Weichmacher drin um die Dichtungen zu schützen.
Gruß Dobbi
genau und somit wäre der Mythos, dass besseres Öl den Motor zum schwitzen bringt, auch zerstört :]
Gruß Dobbi
gibt's den Blödsinn immer noch...
Hab mich heute nochmal, wie geraten, um die HA-Bremsen gekümmert aber da ist alles in Ordnung. Die Belagnachstellung funktioniert ohne Probleme, die Trommel geht saugend über die Beläge und der Handbremshebel geht gerade so über die 5. Rastung, an sich ist alles soweit in Ordnung. Vielleicht mach ich nochmal ne Probefahrt und kuck mal ob es nun besser ist.
Gruß Dobbi
Hier mal ein Diagramm zum Viskositätsindex, um das mit dem dünneren und dickeren Öl besser zu versetehn
http://www.oelcheck.de/uploads/pics/frue07_6_1.gif
Gruß Dobbi
Ja der Vorbesitzer hat an der Hinterbremse auch seine Spuren hinterlassen und die Schrauben an dem kleinen Hebel, der an der Trommel sitzt, komplett festgezogen, die Folge: es hat hinten gar nichts mehr gebremst dazu kommt noch das ein paa Federn an den Belägen fehlen die ich auch noch ersetzen muss. Gut dann wird die auch nochmal komplett zerlegt und sauber gemacht.
Ja Bremszylinderpaste ist genug an den Kolben und Dichtungen man merkt auch das sich die Beläge jetzt wieder von alleine von Scheiben lösen vorher war es kaum möglich von Hand die Scheiben zu drehen. Die Vorbesitzer haben es mit der Wartung nicht ganz so ernst genommen, das muss ich jetzt alles wieder aufholen. Ich weiß nur noch nicht ob ich Kupferpaste an die Beläge schmieren soll oder einfach Garnichts.
Gruß Dobbi
Je flüssiger das Öl im Kalten Zustand schon ist umso schneller erreicht das Öl seine geforderten Schmiereigenschaften, außerdem kann dünnflüssigeres Öl die Wärme besser ableiten.
Ein 50er oder sogar 60er Öl ist nicht unbedingt notwendig, wenn man den Motor nicht sportlich fordert. Ich würde ein Synthetisches 5W-40 nehmen da 10W-Öle meist nur Mineralische Grundöle haben. Von 20W- Ölen würde ich immer abraten, bis dieses Öl alle wichtigen Stellen erreicht hat und die nötige Schmierung bereitstellt dauert es eine ganze Weile länger als bei 5W z.B.
Gruß Dobbi
gibt es da Tricks beim entlüften der HA, habe heute ein halbes Marmeladenglas durchgedrückt, dann war meine Bremsflüssigkeit alle, es sind aber auch keine Luftblasen mehr rausgekommen (hab dann solange weiter gemacht bis die Flüssigkeit wieder eine normale Farbe hatte).
Wie meinst du das mit einem Zacken nachstellen, direkt an der Zahnstange im der Trommel? Hab das Handbremsseil vor kurzem nachgestellt (mit der Kunststoffschraube am Handbremsseil) gerade so das ich das Rad mit der Hand ohne Kraft drehen kann, jetzt zieht sie ziemlich stark und der Handbremshebel kommt gerade so in die 3. Raste.
Hab momentan noch bisschen Respekt davor, so im Straßenverkehr zu fahren. Ich werde mir demnächst noch die Greenstuff Beläge besorgen, es sind vom Vorbesitzer, zwar neue Beläge draufgekommen aber ich weiß nicht von welchem Hersteller und das Risiko mag ich nicht eingehen.
Gruß Dobbi
bei stehendem Motor, erst relativ langer weicher Weg, so etwa in der Mitte des Pedalwegs aber dann ziemlich hart, das Pedal bleibt aber dann auf der Höhe stehen und sinkt nicht weiter ab, bei laufendem Motor verschiebt sich das ganze noch ein paa cm nach hinten. Als ich den Capri wieder in die Garage gefahren hab, habe ich mich echt erschrocken, eigentlich ein deutlich fühlbarer Druckpunkt aber es hat noch nichts gebremst musste dann relativ kräftig reintreten, habe daraufhin die Bremse heute nochmal entlüftet (ringsum) und insgesamt jetzt 1L neue Bremsflüssigkeit durchs System gedrückt. Habe dazu sogar den HBZ losegeschraubt und gerade gehalten.
Was mir noch einfällt wäre, das die Beläge eventuell schief abgeschliffen sind und sich erst wieder Parallel bremsen müssen. Noch ne Frage: nutzt ihr eigentlich Kupferpaste oder ähnliches an den Belägen?
Gruß Dobbi
Hallo Leute, ich bin gerade dabei meine Bremsanlage an der VA zu erneuern. Kolben, Dichtungen und Flüssigkeit sind schon neu. Jetzt frag ich mich gerade wozu die dünnen Bleche sind, die zwischen Kolben und Belag kommen und warum diese nur zur Hälfte den Belag bedecken, dadurch hängt der Kolben doch halb in der Luft .
Außerdem hab ich noch das Problem, das die Bremse keinen richtigen Druck aufbaut, ich muss schon extrem reindrücken um zum stehen zu kommen. Entlüftet habe ich sie schon, werds heute aber nochmal wieder holen. Hat jemand eine Idee was man noch machen könnte.
Gruß Dobbi
Das Kupplungspedal ist doch federbelastet, steht also stetig unter leichter Vorspannung, sonst könnte es mal passieren, das sich der Kupplungszug aushängt (Schwinge ist ja freibeweglich).
Gruß Dobbi
Die Bremsleitungen sind ziemlich dünn und die Flüssigkeit hat auch eine etwas höhere Viskosität, sodass die Luftblasen kaum die Möglichkeit haben in den Leitungen nach oben zu steigen (würde etliche Stunden dauern). Beim entlüften der Bremse bekommt man die Leitungen sehr gut mit entlüftet, nur im HBZ ist der Raum ziemlich groß.
Gruß Dobbi
Es ist bestimmt die Rede vom Lagergummi des Wellenlagers in der Mitte , meinst du das hier? http://www.motomobil.com/2669,4408880-5.html
Ja so ist es bei meinem zumindest auch, wenn du ganz sicher gehen willst, kannst du ja mal den Capri vorne hochbocken, von jemandem die Bremse treten lassen und versuchen die Räder zu drehen .
Kannst ja mal das Rückschlagventil vom BKV abziehen und ein zusammengerolltes Tuch dort reinstecken, wenn es danach voll mit Bremsflüssigkeit ist, weißt du wo es leckt. Ansonsten, wie schon gesagt, die Dichtungen an den Kolben. Wenn es allerdings ein neuer HBZ ist, würde ich das reklamieren und zurückschicken, wenn man weiß das es wo anders nicht leckt.
Gruß Dobbi
In meinem Rep.Handbuch ist es auch mit nur 2 Anschlüssen am HBZ gezeichnet, in Wirklichkeit gehen die Leitungen der Vorderbremsen direkt an den HBZ also auch 3 Anschlüsse, also würde ich mir da keine Sorgen machen.
Wenn man das Bremspedal durchdrückt und es immer weiter nachgibt ist es eigentlich ein Zeichen für verschlissene Dichtungen im Zylinder. Entweder zum BKV hin (da läuft denn die Suppe rein) oder direkt die Gummimanschetten am Kolben, dann fließt es wieder in den Ausgleichsbehälter. Es könnte auch was an den Leitungen oder Bremssätteln/Kolben defekt sein aber das sieht man schnell, wenn was auf den Boden läuft.
Gruß Dobbi
ja wenn der schon 20 Jahre steht, würde ich auch raten den Ganzen Vergaser neu abzudichten, die Kits sind nicht teuer und man hat wieder Ruhe für die nächsten 10 Jahre.
Kuck mal bei ebay, da gibt es noch eine ganze Menge für die alten Vergaser.
Gruß Dobbi
bei schlechter Gasannahme würde ich direkt mal auf die Beschl.Pumpe tippen, warum die auf einmal den Geist aufgibt kann ich auch nicht sagen
Gruß Dobbi