Beiträge von TB65

Ich habe meine damals bei WST gekauft.

Hatten die nicht ein koniches Gewinde , also selbstdichtend ?

Ist nach dem Tausch vom Mengenteiler der Systemdruck und CO kontrolliert bzw. eingestellt worden ?

Habt ihr nur den Stecker am Kaltstartventil abgezogen oder das Ventil selbst auf dichtheit kontrolliert?

Wie läuft er denn unrund ? Fehlen Zylinder oder ruckelt oder sägt er ? Kam das schleichend oder mit einem Schlag , ist es ein Wagen mit langen Standzeiten (Scheunenfund)?

Gruß Thomas

Dann würde ich das erst mal weiter beobachten. Austauschen oder überholen kannst du ja immer noch wenn die Anzeichen deutlicher sind. Durch den Schwimmerschalter wirst du ja gewarnt sollte sich auf einer Fahrt was am Flüssigkeitsstand ändern.

Der Hauptbremszylinder hat normalerweise an der Unterseite in der Nähe zum Flansch zum Bremskraftverstärker eine kleine Leckbohrung . Die ist ca 2 bis 3 mm groß und da kann Bremsflüssigkeit austreten wenn die Manschetten nicht mehr ganz dicht sind . Wenn da Tropfenweise Flüssigkeit austritt deutet sich ein Baldiger Schaden am Hauptbremszylinder an. Wenn das der Fall ist würde ich den bald überholen oder ersetzen.

Gruß Thomas

Du bist doch soweit in den Toleranzen, wenn alles Eingestellt ist inkl. CO guck mal wie er läuft . Wenn er sich gut anfühlt kannst du ja nach verschiedenen Lastzuständen (Stadt , Land und Autobahn) mal das Kerzenbild anschauen . Dann siehst du ja ob noch Handlungsbedarf besteht.

Das wäre doch was.Screenshot_20221122-133702_eBay.jpg

Wenn du dir ein neues Manometer zulegst Schau auf die Genauigkeitsklasse, über 1, 0 würde ich nicht gehen, besser noch Klasse 0,6 , ja die sind etwas teurer aber was nützt es wenn man sonst nur Fabelwerte erhält. Ist mir aber auch mal bei einem Reifenfüller passiert, hab mich dann über die komischen Fahreigenschaften gewundert.

Die Erfahrung von any kann ich nur bestätigen , ein bisschen fetter hat sich bei meinen Motoren auch immer positiv bemerkbar gemacht. Die Angaben von Ford waren wohl etwas knapp kalkuliert. Wenn du vieles selber machen willst, sieht ja danach aus empfehle ich dir die Anschaffung einer Breitbandsonde mit Anzeige. Dann brauchst du nicht für jede Co Messung in die Werkstatt. Kostet jedes mal Zeit und Geld , außerdem kannst du nicht nur im Leerlauf messen sondern den ganzen Fahrbetrieb, und das direkt nach jeder Veränderung. Ich habe seit zig Jahren die von Zeitronix und kann die nur Empfehlen. Wenn du nicht immer so eine moderne Anzeige im Auto haben willst kannst du ja nach Abschluß der Arbeiten die Sonde ausbauen und eine Verschlußschraube einsetzen.

Hatte ich auch so , ist wohl normal . Aber um Vibrationen zu bekämpfen keine schlechte Idee mit dem Gummi und man bekommt das Schaltgefühl vom kleinen Getriebe gratis.

Das könnte helfen

Das mit der Abwärme könnte ich mir vorstellen. Die elektrische Bimetallheizung ist wohl nur nötig damit der Motor nach dem Kaltstart nicht so lange mit dem fetten Gemisch läuft . Ob mit der E-Heizung überhaupt die Drücke wie bei Betriebstemperatur erreicht werden können ist eine gute Frage. Warmlaufregler und Zusatzluftschieber sind ja nicht umsonst in Verbindung mit Kühlwasser führenden Teilen. Schraub doch mal den Warmlaufregler von der Aluplatte ab und unterlege den mit einer Styroporplatte ,dann mal Warmlaufen lassen und vergleichen. Mit dem Vakumverlust siehst du es ja spätestens wenn du die Einstellschraube gesichert hast. Vieleicht hilft ja auch den Warmlaufregler außen an der Nahtstelle zur Membrane mit dickflüssigen Öl einzupnseln , wenn der da undicht wäre müßte das ja kurzfristig aufhören.

Gruß Thomas

Meines Wissens nach gehört das Gummi gar nicht ans ,,Eisenschwein'' , das hatten doch nur die leichten 4-Gang Getriebe mit der Kunststoff-Überwurfmutter am Schalthebel.

Gruß Thomas

Beim Granada hatten manche Modelle die starke 70 A Lichtmaschine, die wurden von 2 Keilriemen angetrieben , evtl. wurde wegen der Doppelriemenscheibe die Pumpe höher. Die älteren Motoren hatten auch einen größeren Durchmesser , später ließ man die Pumpen schneller laufen.

Wie Thomas schon schrieb würde ich auch die Originale von Ford nehmen und auf E-Lüfter umbauen. Mir ist mal eine mit dem schweren Viscolüfter auf der Autobahn auseinander geflogen und durch den Kühler gegangen. Seitdem fahre ich nur noch mit E-Lüfter , die Belastung für die Wasserpumpenlager ist so um einiges geringer. Seit dem ,das war so um1988 habe ich nie mehr Probleme mit der Wasserpumpe gehabt. Habe bei mir den E-Lüfter vom Granada 2 mit Klimaanlage verbaut , der passt prima vor dem Kühler.

Gruß Thomas

Ist aber für den Notfall praktisch, hatte damals 4 x H4 im Manta A verbaut und als eine mal Nachts bei Regen kaputt ging brauchte ich nur schnell zwischen Abblendlicht und Fernlicht umstecken.

Das schwarze Bauteil müsste der Entstörkondensator für das Autoradio sein und soviel ich das kenne sind die Vorwiederstände bei Ford als Kabel ausgebildet. Graue bei der Kontaktzündung und Blaue bei der Transistorzündung.

Gruß Thomas

Habe da mal etwas über die Zündkerzen gefunden.Screenshot_20221011-165830_Samsung Internet.jpg

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