Beiträge von birdofprey

    Nö, da ist nix außer dem Bügel, dem Gummi und der dreieckigen Verankerung am Rahmen.

    Kann es sein, dass Du falsche U-Bügel hast? z.B. die Bügel von der HA? Die Dinger sehen auf den ersten Blick ähnlich aus.
    EDIT: Nee, das passt gar nicht :rolleyes: :rolleyes:

    Ich hab noch ein Paar frisch gepulverte Bügel da und kann mal die Maße abnehmen ... jedenfalls sollten die Bügel problemlos in den Aussparungen der PU Buchse sitzen.
    Habs grad mal angeschaut mit Orginalgummi - geht straff, aber geht.

    Wo liegt denn nun das Problem, wenn jemand außer WST Capri Teile anbietet?

    http://cgi.ebay.de/Schubstreben-Satz-Ford-Capri-Escort-RS2000-Neu_W0QQitemZ230337389442QQcmdZViewItemQQptZAutoteile_Zubeh%C3%B6r?hash=item230337389442&_trksid=p3911.c0.m14&_trkparms=72%3A1229|66%3A2|65%3A12|39%3A1|240%3A1318

    Die Bewertungen sind doch gut und wenn die Dinger wegbrechen, wird es der Versicherung herzlich egal sein, ob die Teile von WST oder EPY82 sind.

    Hi, ich hab Ganzjahresreifen Pirelli P2500 drauf - fahren super gut, heben bei Nässe hervorragend und bieten bei "spontanem" Frost im Frühjahr / Herbst Reserven.

    Ach ja:
    auf den Wolfrace hab ich fürn Sommer Toyo ROADPRO R 610 - gut zu fahren!

    Also Leute - wo fahrt ihr mit den Capris rum, dass da Schlamm im Radhaus in dicken Brocken hängt????

    Das Rostproblem ist heute doch auch ohne Innenkotflügel bei vernünftiger Lackierung und Versiegelung mit Steinschlagschutz/Wachs im Prinzip ausreichend und mit Innenkoti kommt auch kein Spritzwasser mehr an die bewussten Stellen - ob das total dicht ist oder nicht, ist damit ja wohl eher von akademischen Interesse ?( ?(

    Und wer den capri im Winter fahren möchte, kann ihn ja immer noch tauchentlacken und anschließend KTL beschichten lassen :D

    Zitat

    Original von schrauberelend
    @Michael
    Was hat denn Deiner Meinung nach der Frostschutz mit Verwendung von ALU WaPu zu tun?

    Und generell möchte ich noch anmerken, das neben den von Michael beschriebenen Komponenten auch möglicherweise der Geber, Farbcodierung, für die Temperatur falsch oder fehlerhaft sein kann. Gilt natürlich nicht bei zu geringem Kühlwasserstand

    ...


    Weil die grüne Brühe wohl teilweise die Alupumpe angreift - bei der roten Flüssigkeit steht "geeignet für Alumotoren" usw. drauf. Zumindest ist das beim BASF Kühlmittel so.

    Nein, ich will ganz sicher keinen OHV einbauen, mir gehts eher drum, ob man einen OHV Capri unproblematisch auf OHC umbauen lassen kann.

    Hab gerade 2 MkI im Visier, leider OHV geschädigte Autos, aber sonst anscheinend topp.

    Mit dem Umbau sollte kein Zeitlimit gegeben sein:

    Kapitel III: MOTOR UND ANTRIEB Motor • Es können ausschließlich Motoren aus der Baureihe des jeweiligen Fahrzeugtyps anerkannt werden. Beispiele: - Jaguar XK mit allen in der XK-Reihe erhältlichen Motoren - Mercedes Pagode 230 SL bis 280 SL, nicht aber der Doppelnockenwellenmotor der späteren Modelle - Corvette Sting Ray (1963-1967) nur mit originalen Motoren oder gleichen Motoren aus benachbarten Baureihen (Chevelle, Camaro, Impala), nicht aber die Nachfolgemaschine mit 350 CID (cubic inch displacement: amerikanische Einheit für Hubraum). - Insbesondere ist bei US-Fahrzeugen generell auf die korrekte Motorenbestückung zu achten. Der Motortyp ist in den Fahrzeugbrief einzutragen. • Ausnahmen: - Soll ein anderer Motor des gleichen Herstellers eingebaut werden, so muß dieser Motor mindestens 30 Jahre alt sein (ein Einbau in jüngerer Zeit ist möglich). - Soll ein Motor eines anderen Herstellers positiv begutachtet werden, so muß es sich bei diesem Aggregat um einen gem. StVZO zulässigen Motor handeln, der bereits vor mindestens 20 Jahren eingebaut worden sein muß. - Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, einen baugleichen Motor (gleicher Hersteller) neuerer Produktion, aber mit gleichem Hubraum und gleicher Leistung positiv zu begutachten. z.B.: - Mercedes 200 D (Flosse) mit 200 D-Motor vom 123er mit gleicher Leistung - Ford P5 mit 2,0-Liter-V6 mit baugleicher Maschine bis Ende 1971 oder mindestens 20 Jahre alt (2,0-Liter V6 mit gleicher Leistung und gleichem Basis- Motor-Typ) - In Zweifelsfällen sollte ein Oldtimer-Spezialist zu Rate gezogen werden. • Vergaser und Ansaugtrakt müssen original sein (auch bei den oben genannten Motoren). Ein Umbau ohne Leistungssteigerung (+/- 5% Toleranz) ist möglich. Seite 8 von 14 Offene Ansaugtrichter können nur dann akzeptiert werden, wenn derartige Teile bereits im Basisfahrzeug original verbaut wurden. • Nicht originale Vergaser können nur dann positiv begutachtet werden, wenn: - es sich um die gleiche Bauart (z.B. Steigstrom, Doppelvergaser) handelt, oder - ein zeitgenössischer Umbau vorliegt. Es ist ein Nachweis über den zeitgenössischen Umbau zu führen (im Zweifelsfall Rücksprache mit einem Oldtimer- Spezialisten, z.B. bei englischen oder US-Fahrzeugen). • Bei Nachrüstung mit einem Katalysator werden die im Gutachten aufgeführten abgasrelevanten Bauteile akzeptiert.

    Müsste man wohl mit dem freundlichen TÜV-Menschen vor Ort klären.

    Hi,

    bei den Vierzylindern gabs im MkI doch

    V4 Motoren
    R4 OHV (= "Kent"-) Motoren und
    R4 OHC Motoren

    In welchen Ländern wurde eigentlich der OHV eingesetzt?

    Kann man die OHV unproblematisch per p&p gegen die OHC austauschen, womöglich gegen einen 2.0 OHC?

    Wäre dann unter Hinweis auf die Tatsache, dass es für die USA den 2.0 OHC gab, ein H-Eintrag möglich?