Beiträge von ramto171

    O.K. Danke fuer die Ausfuehrungen - das hilft auch Anderen mit solchen Nockenwellen sich etwas zu orientieren, wenn man weiss was wirklich gemacht wurde. Also wurde eh auch mehr "Luft" zugeführt bzw. mit Big Bore abgeführt um der Nocke gerecht zu werden. Lass uns wissen wenn Du mal die ganze Palette an Fahrsituationen durchgespielt hast wie er tut und ob er "Mucken" hat, Übergangslöcher oder dgl. 950 LL-Drehzahl kann man wohl gut mit Leben, das tut im Ohr noch nicht weh!

    Gruss, Otmar

    Er hat die Düsen wohl mit sog. Vergaser Reibahlen aufgeweitet damit mehr Sprit kommt, die die Nockenwelle verlangt. Dazu muss man sich richtig gut auskennen, sonst tut man zuviel und es geht der Schuss nach hinten los. Schade dass er den Hut drauf haut, genau solche Leute gehen ab. Luftseitig habt Ihr auch irgendwas noch gemacht (mehr Sprit = mehr Luft nötig)? Welche Leerlaufdrehzahl hat er jetzt nach dem Eingriff im Vergleich zu vorher? Verschlucken zB. im Übergangsbereich was erkennbar, Fahreindruck gesamt wäere interessant zu erfahren? Ein Bekannter hat auch eine Kent einebaut, glaube "fast road" hiess die und diese wieder raus gegeben weil er einfach nicht happy damit wurde.

    Wenn Du heute mit einem 20 Millionen mal gebauten Käfer mit einem Problem in eine VW Werkstätte kommst schlagen fast alle die Hände über den Kopf zusammen. "Austaucher" und Ölwechsler dürfen sie sich noch nennen, Mechaniker wie wir uns das vorstellen sind die Wenigsten noch - wer zerlegt heute noch eine Lima weil ein Lager rumpelt, wird weggeworfen und neue reingeschoben, gut ists. Die Lehrbuam von heute spielen ohnehin lieber auf Ihrem Handy als in der Freizeit noch "privat" an einem fremden Auto anzugreifen, von denen können wir uns fast nix mehr erwarten was unsere Oldies betrifft.

    Gruss Otmar

    Na dann lässt sich das ja gut verschmerzen eine fuer den Capri 1B gegeben zu haben, wenn noch 2 weitere Hobel daheim sind. Habe seit vielen J. ne 81er Honda, einst gekauft, als es die CBX noch preiswert gab und der Reihen-6er eher als Problembär galt. Da bete ich jedes Mal im Frühjahr dass alle Töpfe beim Auswintern sauber laufen und ich nicht auf die 6 Mikuni Einzelvergaser hingreifen muss.

    Gute Entscheidung es mal mitm Solex zu versuchen, wenn der nicht geht den halt kübeln und Weber Umrüstsatz dran. Meist verstellen die Langfinger eh nur die paar Schrauben aussen und die kann man kontrollieren, innen macht eh kaum einer auf und düst um.


    O.K, ne 1400er ist freilich jetzt kein Moped mehr wie ich es in Vorstellung hatte, sowas hat schon Zug an der Kette bzw. Kardan, verstehe dass Du der nach heulst. In Wien und drumherum gibts den Spruch "Bist du Moped!", was soviel bedeutet wie, Das ist voll Super, brutal toll, Wow! Die Jungen kennen das fast nimmer, aber wir haben vor 40 J. noch so gschert daher geredet!

    Bengs 111, sehe ich auch so. Sei froh, denn wer kann heute - 27 J. nach Deiner pos. Erfahrung - noch Vergaser einstellen, ganz wenige echte Profifirmen / Auskenner gibts. Die meisten reden nur - "stell ihn mal her, wir schauen uns das an" - und zucken trotz fetter Rechnung nachher mit den Schultern - ging nicht besser!!! Mein 1959er ex-Ami mit Rochester 4CG Vergaser war ein Paradebeispiel. Frische, teure Firmenrechnung (7K ist kein Lercherl) eines US-Car Shop vom Vorbesitzer dabei mit Vergaserüberholung und div. anderen Sachen die er vor Verkauf noch richten liess, ein hehrer Gedanke. Das 5,7 m lange Gerät (Foto unten) lief eigentlich gar nicht schlecht, verschluckte sich aber gel. oder starb unerwartet immer wieder ab, wenn warm. Nervig - direkt vor der Ampel wird man angehupt weil die glauben: Welcher Koffer kann da vorne nicht autofahren.

    Gottlob engl. WHB dabei im Kofferraum, 5cm dick. Alle Vergaser-Dichtungen waren neu - das war korrekt, aber eingestellt haben die "US-Profis" Null, das war denen viel zu viel Aufwand. Kein einziges Mass lt. WHB hat gestimmt, weder Choke, noch Beschleunigerpumpe, noch Schwimmerstand und div. Hebelein des 4-fach Vergaser die sich gegenseitig beeinflussen. Wirklich - kein einziger Wert war korrekt, manches so deutlich daneben dass ich mir die Augen reiben musste ob nicht ich selber mich vermessen hatte. Ein Wunder dass er ueberhaupt lief, aber man sieht wieder mal wie viel Vergaser eh verzeihen. Nach einem vollen Tag buckel, fluchen, US-englisch übersetzen, rätseln was die Amis vor 60 J. damit meinten... habe ich den 390 cui Caddy Bock nach Mitternacht gestartet und lief sofort rund im LL. Probefahrt nächster Tag fein, danach gut gelaunt die Choke noch 2x nachjustiert an Stufenscheibe + Kickdown-Gestänge detto und dann war Ruhe, Finger weg - am besten nie wieder anrühren. Egal ob im Hochsommer oder im Herbst, er tat dann genau was er sollte. War sicher auch Glück dabei als Hobbyschrauber, aber man muss es einfach angehen. Motto: Schlechter werden als vorher kanns eh nicht! Manchmal rennt man auch gg. die Wand, kost meist wenig Geld, nur Zeit! Aber immer noch besser als den Plauderern ggf. 100,- Euro / Stunde hinterher zu werfen. Vor den wenigen echten Auskennern ziehe ich freilich den Hut, die sind ihr Geld auch Wert!

    Cadillac 1959 A1 gr seite li vo unt 800.jpg

    Na, das passt schon - habe selber noch Autobaustellen daheim, wir sind alle ziemlich ungelehrig und haben quasi den selben Vogel - nach dem Motto "Wer nicht a weng spinnt, is eh nicht ganz normal!"

    Welches Moped warn das was dur auf den Opfertisch des Capri 1B geworfen hast, ein Auto das ja wirlich schon selten ist und nur 1 J. genau so gebaut wurde? Jetzt bin ich als 2-Takt Schinder neugierig geworden.

    Mitleid sei mit Dir, aber auch gewissermassen "SSKG" - wenn man sich ne günstige Baustelle anlacht muss man meist nachher umsomehr drauflegen + hat noch die ganze Arbeit an der Backe, habe ich selber an meinen früheren Kraxn auch schon leidvoll festgestellt. Wennst den EEIT Vergaser rausschmeissen und auf Sicher gehen willst ist der o.g. Weber in NEU ein guter Tip von Tobie. Weber baut generell Gutes und preislich ist der Umrüstsatz ja auch noch recht zivil. PS bringt er nicht mehr aber scheints ist er sparsamer mit dem im Capri getankten Sprudel. War auch mal kurz ein Gedanke von mir, aber dann klappte das mit der Fehlersuche am EEIT ganz gut und konnte es abblasen.

    Also mein el. beheizter Solex EEIT funktionierte tadellos nachdem ich mal alles gecheckt hatte lt. WHB, vorher lief er auch wie ein Sack Nüsse im Kaltlauf, humpelte dahin & starb gerne ab weil es "ins Leere" innen bei der Stufenscheiben / Choke-Hebelei ging. Wie immer hat irgend einer vorher dran rumgefingert. Nur die laute LL-Drehzahl im Kaltlauf von über 2000 lt WHB habe ich geistig nicht ausgehalten - das tut einem im Ohr weh. Habe ihn kalt auf ca. 1500 reduziert mit der versteckten kl. Choke-Einstellschraube re. hi. am Vergaser ein Kinderspiel (Motor kalt und aus, nur bei Vollaststellung von Hand am Gaszug ist die Schraube gut ersichtlich / erreichbar mit kl. Schraubenzieher, etwas mühsam zu finden, aber es geht). Auch im WHB beschrieben.

    Beim EEIT ist auch ein Anschlagdämpfer füer die Gashebelei hinten links, damit der nicht zu schnell nach unten knallt und sachte gedämpft wird bevor er auf LL Stellung kommt (die LL Schraube ist großteils gar nicht mehr einstellbar ab den IIIer Capri und ein bisschen "eingeschlagen", somit hat das bei solchen Autos noch mehr Bedeutung damit er nicht zu rasch auf LL Pos. runterfällt und dann vielleicht abstirbt). Dieser Dämpfungsanschlag ist auch gerne verstellt weil Spezialisten dran gefingert haben und sollte mal gecheckt werden, dann geht die Mühle im LL auch nicht so schnell aus weil die letzten paar mm bis zum Anschlag sachte abgefedert werden. Steht auch im WHB wie und wieviel, es darf auch ein bisschen mehr Dämpfung sein als die dort schreiben, speziell wenn der LL Anschlag etwas schon abgenutzt ist (Grübchenbildung im Laufe der Jahre weil er immer auf die selbe Stelle antatscht). Muss man nach Gefühl / kurze Probefahrt ein / nachstellen, dann stirbt er auch kalt im LL nicht so mehr an der ersten Kreuzung ab, wenn man ganz vom Gas geht.

    Ein manuelle Choke wird bei Kugelfischer betriebenen Fahrzeugen mitunter zur "Auffettung" unter VollLast bei meist getunten Varianten genutzt weil das dort konstruktiv funktioniert, beim Solex EEIT Vergaser wuesste ich nicht wie. Mehr Sprit braucht immer auch mehr Luft!

    Spätere V6 mit Solex EEIT hatten auch rein elektrisch beheizten Choke, so wie mein 3er aus 1979, das funktionierte tadellos. Sollte grundstätzlcih genauso passen / funktionieren wie die wasserbetriebene Variante. Da kam jedoch von der Lima ein kurzes Anschlusskabel direkt an die el. Startautomatik, habe ich in Erinnerung, Die runde, herausstehende Ansteck-Position dafür an der 55W Lima war mit einem runden braunem Plättchen mit Kennzeichnung "W" gemarkt, also leicht zu finden. Die Bosch Lima muss dafür passen, diese Anschlussstelle für den El. Choke haben wohl nicht alle Lichtmaschinen!

    Man darf nicht mit Wehmut zurueckschauen sondern mit Freude. Habe selber BMW 3.0 CSL Flügelcoupe, 930er Turbo und dgl. günstig geschossen in den 80er / 90er Jahren als sie quasi Gebrauchtautos waren, "Problembären" die kaum einer wollte, schon gar nicht mit opt. Mängel und viel km auf der Uhr wie meine. Man hatte seinen Spaß und wieder verkauft. Das die später so extrem gehypt werden, konnte damals kaum einer wissen und man kann sich nicht alles aufheben.

    Der eine ging - der nächste interessante Wagen kam und dann halt auch wieder Capri, das Lieblingsauto meines Vater. Der konnte sich damals Anfang 70 nur den schwachbrüstigen 1300er leisten, hatte extra den Aufpuff lauter gemacht, damit er sich scharf anhörte und ja kein "S" Käfer auf die Idee kam sich anzulegen - weil das hätte leicht ins Auge gehen können...

    Gut dass die Ölsoße nun hoffentlich drin bleibt. Gibt aber sicher genug Halteplatten an jede Menge gut abgehangenen Capris die zB. beim Abziehen der Lager verzogen und dann wieder so-lala gerade gehämmert wurden. Somit ähnlich wellig und krumm wieder eingebaut wurden und den Lager Aussenring immer noch gut genug andrücken um dicht zu sein.

    Beim Öl gibts genug Klassifizierungen an die man sich halten kann, SAE, ACEA, API.

    Bei Reifen gibts kaum was Greifbares, drum ists aus meiner Sicht wohl in Ordnung, dass man sich unter Capri Piloten mal wieder in einem Thread drüber austauscht - auch wenn es manch alt-eingesessenen Capri Fahrern vielleicht auf den Geist geht, weil klarerweise dabei subjektive Meinungen kommen "müssen". Da der Capri kein Nobel-Hobel ist (nie war), ist eine Preis-Leisung Abwägung normal - nicht jeder kann / will knapp nen Tausender fuer einen Satz Michelin / Dunlop Classic Pneus ausgeben. Die 205 60 13 Dimension wird eh stiefmütterlich behandelt, daher ist die Auswahl stark begrenzt auf vielleicht +/- 10 Anbieter. Darum kann sowieso keine unendliche Geschichte draus werden, wie bei hunderten Ölmarken-Anbietern.

    DOT ist sowieso so eine Sache. Ich fahre meine Pneus im Schnitt auch 8-10 Jahre, weil Autos stehen in der Garage und 98 % kommt kein schädliches UV-Licht / extreme Sommerhitze an den Reifen, das ihn vorschnell altern laesst. Und wenn er mal 10 J. ist dann ists fast auch schon wurscht wenn Du ihn nochmal 10 J. fährst, weil die Mischung wird eh kaum noch nachhärten. Ein Reifen der 3- 5 Jahre alt ist, hingegen aber tagaus / tagein draussen an der Laterne parkt hat zwar eine neuere DOT aber die Sonne & Witterung kann Ihr Werk unvermittelt verrichten, der altert deutlich schneller.

    Im uebrigen: Es gibt KEINE Norm fuer die Qualität der Gummimischung die die Reifenhersteller aufziehen dürfen. Jeder dahergelaufene PRC-Hersteller kann die härteste '"Traktor"-Gummimischung drauf tun und trotzdem DOT 2021 und E-Prüfzeichen drauf schreiben, wenn er die techn. Standardprüfprozedur übersteht. Reifen NEU aber trotzdem nicht viel wert - da fahre ich lieber einen alten Pirelli, Falken oder...

    In 205 60 13 gibts den Maxxis wohl nur als "Mecotra 3", der scheint aber lt. Tests auch O.K. und ähnliche Schwerpunkte zu haben wie der Premitra 5, also Trockengrip und Bremse vorne gut dabei, Rest mittel. Preislich noch im zivilen Bereich, wohingegen Vredestein, Dunlop, Michelin teils das Doppelte oder noch mehr aufrufen. Ansonsten habe ich nur Nankang und Radar gefunden, beide wohl neuere Hersteller aus China mit Einsteigerpreisen. Konzern von Maxxis mit 22.000 Mitarbeitern weltweit ist wohl keine Bastelbude habe ich gerade gelesen auf Wiki, Gründung 1967. Bei uns in Europa sind die wohl so seit Ende 1980 / Anfang 1990er Jahre präsent.

    "Premitra 5" bzw. auch genannt "HP5" ist die Maxxis Version die ich drauf habe am Alfetta GTV6 und die 2021 getestet wurde. Test 2021 unten - die ersten beiden Spalten waren fuer mich ausschlaggebend = Trockengrip / Bremsleistung. Maxxis nutzt wohl eine etwas weichere Gummimischung = mehr Haftung = immer auch mit etwas mehr Verschleiss verbunden. Der Verschleisswert ist fuer mich nicht so wichtig, weil so viele km / Jahr fahre ich eh nicht mit meine Oldies als dass ich da Sorge hätte, den Reifen frühzeitig tauschen zu muessen. Und in Nässe fahre ich vielleicht 2-3 % der Gesamtfahrleistung, drum auch nicht entscheidend fuer mich, dass er da nur mittelklassig ist.

    Sommerreifentest 2021 Maxxis 980.jpg

    Maxxis (Taiwanesischer Hersteller - gibts seit 50 J. - sind also keine "Anfänger" wie die meisten aus China) hat im ADAC / ÖAMTC Sommerreifentest 2021 mit 205-16er Pneu (heue quasi Standarddimension) die besten Werte beim Trockengrip und sehr gute beim Bremsen, mittlere beim Nassgrip und mittlere beim Verschleiss (klar, weil sie wohl eine weichere Gummi-Mischung nehmen für mehr Trockengrip - da beisst sich die Katze in den Schwanz), ausgewogenes Fahrverhalten. Trockengrip + Bremsen ist fuer mich entscheidend weil im Nassen fahre ich nur wenns sein muss mit den Oldies (gebe zu, bin Putzscheu). Drum habe ich sie mir im Frühjahr auf meinen Alfa GTV6 2.5 drauf und muss sagen sie sind wirklich gut (15 Zoll Dimension). Capri 2.8i und Alfa waren in den 80er jahren ja in fast jedem Vergleichstest Konkurrenten, gleiche PS-Leistung, hinten beide Starrachse (Alfa zwar Tranaxle, mit De-Dion & Pendel-Mittellager...), somit einigermaßen vergleichbar.

    Alfa GTV6 21 seite re 800.jpg

    Hatte vorher Bridgestone, aber die Maxxis sind keinesfalls schlechter, obwohl ich gerne fliegen lasse und eher agressive Ferodo DS2500 Rennbremsbeläge fahre die bei etwas zu viel Bremsdruck an den Bridgestone schnell ein Rad stehen liessen - bei den Maxxis kommt das kaum vor. Bin wirklich zufrieden damit!

    Auch wenn der Capri aus unserer Sicht eine Lichtgestalt unter den Ford's ist, darf an dessen Selbstheilungskräften gezweifelt werden. Geräusch wird wohl wieder kommen und spätestens dann mal Diff reinschauen wäre empfehlenswert. Wenn ein Fremdkörper da drin herum-kugeln/schwimmen sollte, dann sollte man ihn beizeiten rausholen.

    Sag dem Lackierer am besten vorab er muss lange genug warten bis er die Tuergriffe, Spiegel, Embleme usw wieder drauf schraubt oder mach das gleich selbst - erst nach ein paar Tagen. Sie wollen "schnell, sehnell" den Boliden wieder aus der Halle haben und beachten nicht dass die Anbauteile sich in den noch nicht wirklich festen Lack reindruecken, was einen unschönen Rand aufwirft. Bin leider mit dieser Zunft nicht so gut, oft genug schon geaergert zB. uber Sprühnebel an allen unmoeglichen Stellen weil der "Hilfsarbeiter" beim Abkleben beide Augen zu hatte... Versprochen wird viel, nachher meist nur mit der Achsel gezuckt!

    Die regelm. bei mehr Geschwindigkeit schneller werdenden Tik-Tik Geräusche koennten auch auf einen Zahnbruch bei Kegel-Tellerrad hindeuten. Hatte ich schon bei einem anderen Auto - kein Capri - und sich so in etwa angehoert. Ursache? Lagerbruch, starke Pitting-Ausbrüche durch zu viel Flankendruck, krumme Halbachse (gerade beim Radlager aus-/eintreiben wurde einst viel gemurkst / gehämmert, was sich erst später mal auswirkt wenn das damals reingemachte Lager zusehends aufgibt).