Hört sich gut an - iIrgerndwelche Punkte die sich komisch anfühlen oder alles "wie vorgestellt": Ggf. Stossempfindlichkeit, Geräusche bzw. wie ist Dein Gefühl beim Lenken im Vergleich zu vorher - die Rückmeldung von der Strasse...
Gruss, Otmar
Beiträge von ramto171
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Hoffe ihr koennt mir weiterhelfen: Wenn bei einem vo. Stossdämpfer - Haltemutter oben - nicht die 17er sondern sondern eine 11/16 Nuss passt, zu welchem Model gehoert der Dämpfer dann - englisches? Oder wurden solche Dämpfer auch in gew. D-Modellen verbaut?
Danke & Guss!
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Die Anlaufscheiben des obigen Nadellager gibts nicht nur in der Standarddicke 1mm sondern für höhere Belastungen meines Wissens beim Lagerlieferanten des Vertrauens auch in 2,75 mm Dicke. Dann kann man ggf. ne Unterlegscheibe weglassen und noch etwas Bauhöhe gewinnen. Beilagscheiben sind auch meist aus weichem "Wald und Wiesen" Stahl, die Anlaufscheiben des Nadellager sicherlich aus hochwertigem Material. Soll jetzt keine Kritik sein, nur halt kurzer Aufzeig dieser Variation. Bin auch schon gespannt wie der Capri sich beim Lenkradkurbeln anfühlt.
Gruß!
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Sieht doch gelungen aus - dann bin ich schon mal auf Deine Fahreindruecke gespannt ob es den gewünschten Effekt bringt (zB. Lenkerleichterung bei Non-Servo Capris) - im Vergleich zu Vorher.
Gruss!
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Hallo!
Ja, bei uns am Dorf gehts leichter, da dreht man einfach kurz ne Runde mit "geborgtem Blech" in der Abenddämmerung, kurz bevor sich Hase und Igel gute Nacht sagen...
Wulst nach Unten = schwarzer Teil in Richtung Federteller / der flache silberne Teil des Renault Lagers ist oben Richtung des Gummi Domlager. Die 9 mm konntest Du am Unterteil des Domlager noch mit Flex abkappen oder anderswie Handsäge / Dremel.... ist ja nicht so viel Platz dort.
Die Buchse an der Oberseite des Domlager koennte man ggf mit einem Stufenbohrer oder nem Flachsenkbohrer (wie man sie fürs Versenken von Inbusschrauben nutzt) nach unten setzen um Bauhöhe fürs kleine Nadellager rauszuholen - sofern überhaupt nötig.
Na dann weiter gutes Gelingen, sieht schon ermutigend aus, das!
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Sieht schon mal brauchbar aus. Wieviel hat Du unten vom Gummi bzw. Buchse am Federbein weggeschnitten / geschliffen um Bauhöhe zu gewinnen? Du meinst mit "Wulst nach unten" wohl dass der schwarze Lagerteil in Richtung Federteller schauen muss - gibt 2 Fotos mit unterschiedl. Ansichten. Eigentl. muesst es egal sein in welche Richtung montiert wird.
Vielleicht kannst ja Mal eine kurze Probefahrt rund ums Haus machen, dann müsstest eigentlich gleich nach ein paar Kurven sehen obs Lenken leichter geht.
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Ich komme nochmal auf die nötige Anzahl der Domlager zurück. Auf Seite 1 wurde geschrieben man brauche 2 Stk.: Eines zwischen Serien-Gummidomlager unten und der Federbeinauflage (Punkt X) und eines oben zwischen Domlager und Befestigung der Kolbenstange (Punkt Y). Nachdem die Kolbenstange ja still steht - mit ca. 40 Nm verschraubt mit der Kolbenstange und das Domlager als solches auch starr verschraubt ist, ist doch m. M. nach oben das 2. unnötig dazu einzubauen. Es sollte eines reichen - es gibt doch nur 1 relevanten Drehpunk und der ist zwischen dem ob. Federteller und dem Domlager - oder sitze ich einem Denkfehler auf? 1 Domlager = auch weniger Bauhöhe.
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Duch die etwas trichterartige Form und der oben scheinbar deutlich größere Durchmesser im Vergleich zum kleineren 16 mm Bohrungsloch koennte man so schon wieder ein paar mm gewinnen, wenn man diesen Trichter nutzen kann zum "versenken" des Lager. Die paar Euro solltest Du riskieren oder Du nimmst die alten Lager der Freundin her zum Anprobieren.
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Unten schaut beim Serien Domlager die einvulanisierte mittlere 16 mm Stahlbuchse kaum uebers Gummi raus soweit ich mich erinnere > notfalls muss halt auch der Gummi dran glauben.
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Bei diesen Lagern ist aussen schon eine Blech-Schutzkappe drauf.
Innen kommt ein Fettkragen rein, da kann bei planer Verschraubung "normal" nix rein.
Glaubst nicht dass auch 1 Lager unten schon reicht, das wäre meine Überlegung um Bauhöhe zu sparen.
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Die Gegenscheiben sind beim 7mm Dickenmass "T" bei diesem Lagertyp schon mit dabei, da kommt nix mehr dazu. Eine leicht ausserzentrische Anbringung der Nadellager (17mm ID bei 16mm Kolbenstange) ist lt Lagerhersteller Angaben keine Tragik beim Axiallager und machbar, zumal wir ja hier gar keine Drehzahllast haben. Ob die Mutter oben noch genug Gewinde zieht ist freilich ein Argument, ansonsten muesste man unten was Wegnehmen. Ggf mache ich einen Versuch, so ein Lager kost nicht die Welt, auch wenns freilich keine pipifeine Profilösung ist wie bei Euch. Mein Auto ist sowieso etwas tiefer, da wären die paar mm zus. Fahrzeughöhe verschmerzbar. Servo habe ich keine drin, wenns Lenkraddrehen so etwas leichter wird wäre das fein.
Für 12mm gäbs ein Lager gleicher Bauart mit 12 mm ID / 28,4 AD und ebenfalls 7 mm Gesamtbauhöhe inkl Gegenscheiben mit Nr. ARZ 71226.4.
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Gute Idee das, aber eigentlich müssten doch auch schon reichen anstelle "Fett" am Drehpunkt Axial Nadellager mit 2 gehaltenen Stahl Gegenscheiben inkl. Aussen geschlossene Abdeckkappe als Staubschutz zwischen Domlager und Federbeinteller einzulegen. Die bauen auch nicht hoch auf, erhöhen die Fahrzeughöhe also nicht gravierend, aber von den Platzverhältnissen her habe ich keine Idee obs ausginge die dazwischen zu schieben. Mit 16mm ID gibts kein Nadellager, aber es gäbe 17 mm - Typ ARZ 71730.4 mit ID 17 / AD 30, T = 7 mm dick. Von den Reinen Lager-Tragzahlen halten sie das jedenfalls aus: Dynamisch 15 kN = 1530 kg je Lager, statisch (quasi Eigengewicht Auto + durch Vorspannung beim Anziehen der oberen Schraube) 39 kN = ca. 4 Tonnen je Lager. Drehzahllast haben wir ja keine drauf, wir drehen ja die Achse immer nur um ca. 90° beim Lenkrad-Einschlagen. Andere Lagertypen bauen halt dicker auf, drum Nadellager wohl am Geeignetsten. Ggf hat sogar schon mal einer sowas ausprobiert???
Nachdem die bei Ford inzwischen Domlager mit Plastikkugeln einbauen (zB Mondeo), wird wohl auch so ein Nadellager ein Zeitl halten.
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Alles richtig eingebaut, ueberall sauber angeschrägt und alles leichtgängig. Reifen / Felgen sind die gleichen wie vorher, kann also da dran nicht liegen, war ja mit den alten Belägen auch nicht zu hören.
Lasse sie mal auf der Drehbank ueberzupfen und dann sehe ich weiter.
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Dh es ist dort am Drehpunkt serienmäßig keinerlei Lager oder zumindest ne Bronzescheibe drin, sondern zwischen der Stahl Domlagerhülse und dem Stahl Federteller schlicht Schmiere drin. Wenn das Fett durch Auswaschungen... "ford" ist, kommts zu Verschleiß.
Dh. man könnte also probehalber die obere Schraube mit dem angegebenen Drehmoment nachziehen, falls sich an den 2 Reibe-Punkten dort durch Abrieb ggf. etwas Spiel gebildet hat, das bei Überfahren eines Kanaldeckel den Klopfer macht. Aber Domlager kommt eh raus, dann wird dort Kupferpaste satt aufgetragen.
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Ja, beim FW ist alles gut, Feder habe ich noch nicht angeschaut aber glaube kaum dass die hin wäre. Das Klopfen hat langsam angefangen, auch nur rechts beim Überfahren einer schlechten, gepflasterte Straße vernehmbar. Hm, im WHB steht 40-45 Nm fuer die obere Schraube an der Kolbenstange festziehen. Irgendwie verstehe ichs doch nicht, weil normal darf sich da nix mehr drehen. Würde ja erst recht Reibung, Verschleiss an der Drehstelle bedeuten - jedesmal wenn ich am Lenkrad drehe.
Capri 3 Domlager Skizze 400.jpg
Die einzige Stelle wo ich mir denken könnte dass durch einen weichen, porösen Gummi im Domlager das Klopfen auftreten koennte ist: Das obere Federauflager schwingt quasi so weit mit ein, daß es unten an die 3 aufgepressten Schraubenköpfe des Domlager drauf nusst - siehe Pfeil im Foto. Keine Ahnung wie groß der Abstand dazwischen überhaupt im Regelfall ist, aber in der Skizze sieht so aus als ob es eher eng zugeht. Veilleicht weiß jemand mehr.
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Hallo!
Die Capri Domlager sind ja glaube ich nur mit Gummi gefüllte Teile die innen drin eine starre Buchse einvulkanisiert haben durch die man die Kolbenstange des Dämpfer anschraubt, wenn ich das richtig sehe. Frage: Wo ist der Drehpunkt wenn ich lenke - dreht etwa die Kolbenstange? Ein modernes Auto hat im Domlager doch ein Drehlager integriert, das normal das "Klopfen" auslöst wenn es verschlissen ist und Spiel bekommt. Was klopft beim Capri Domlager vorne - da muesst der Gummi innen im Domlager ja so hin sein dass die Buchse aufs aussere Metalgehäuse des Domlagerl anstösst? Oder sind eher die Dämpfer selber die Auslöser fuers Klopfen über schlechte Strassen? Einer von Euch weiß das bestimmt.
Gruss!
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Danke fuer die Tips.
Da die Reifen Felgen ja vorher auch drauf waren kannst daran nicht liegen.
Ja alles leichtgängig innen drin flutscht alles, kein Rost an den Verstellteilen....
Die WHB Masse kenne ich sind aber m.M. nach keine Ausdrehmasse sonderen einfach Toleranzmasse der Trommeln. Ausdrehmasse sollten eigentlich groesser sein. Drum die Frage ob die Trommeln ueberhaupt zum Ausdrehen vorgesehen sind. Probieren werde ichs, ansonsten gibts neue rein.
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Nachdem ich neue Bremsbacken hinten beim 79er IIIer einbaute, hatte ich plötzlich ab dem ersten Meter ein "Wummern" als ständigen Unterton, so wie wenn ein Reifen unwucht läuft (tut er aber nicht, war ja vorher schon drauf und mit den alten Belägens gabs das Wummern nicht), Alles leichtgängig, neue Backen freilich angefast, bei Drehen von Hand kein Streifen zu erkennen, Radlagerspiel kaum wahrnehmbar... Nach 500 km Fahrt letzte Jahr im Herbst 2018 ging es immer noch nicht weg.
Die 2 orig. Ford Trommeln sehen eigentlich noch recht O.K. aus, drum wuerde ich die gern erhalten wollen. Abdrehmass habe ich keines gefunden - hasts schon mal wer gemacht oder Wegwerfen "empfohlen".
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Bin gerade am sortieren / ausmisten. Liegen hier 4 vordere Domlager die ich vom Vorbesitzer dazu bekam, sehen optisch gut aus (2 sind verchromt mit ca. 13 mm Buchsenbohrung - vermutlich vom 1er Capri, zwei haben eine gr. 16 mm Buchse - vermutlich vom 3er?). Sind gebraucht - wohl von einer Schlachtung, deren Gummi scheint noch gut - nicht wirklich rissig. Wie kann ich von aussen, also quasi "im Schraubstock" gescheit pruefen ob die Domlager noch was taugen oder ob Sie eh zum Schrott koennen. Danke fuer Euer Info vorab!
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Hi Keule!
Mit System spuelen meinst wohl zuerst das alte "Abwaschwasser" ablaufen lassen was geht, dann gleich wieder frisches Wasser drauf fuellen, kurz laufen lassen damit die Wapu sprudelt und aus dem Block / Heizkuehler moegl viel vom Rest nach vor holt. Dann gleich wieder ablassen und nochmals 1-2 Mal das Ganze bis man schliesslich zur Neubefuellung mit zB G48 kommt.