Beiträge von Skully

    Hallo in die Runde,

    danke für die Rückmeldungen. Da ich nicht auf "Handbetrieb" umstellen wollte, habe ich mich an die Anleitung von Helge gehalten :thumbup: Danke nochmal hierfür. Hab´s kurz bebildert, falls es nochmal jemand benötigt.

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    erstmal ohne den Kunststoffrückstellring

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    Nocken um 3mm gekürzt, passt jetzt super in die Nute

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    Rückstellring eingesetzt, wobei der Nocken nach rechts zeigt (Lenkrad mit Nabe verschraubt-Nute muss ebenfalls nach rechts zeigen)

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    Lenkrad aufgesetzt, verschraubt, mit 35Nm abgeknackt und Prallknopf rauf.

    Die Räder standen dank des Lenkradschlosses in der optimalen Position (zumindest bei mir). Insgesamt knapp eine halbe Stunde Arbeit für eine optische Aufwertung gegenüber dem originalen Lenkrad. Und die Technik funktioniert auch weiterhin.

    Grüße Christian

    Hallo in die Runde,

    das Thema Rückstellring für den Blinker ist in einigen Themen schon behandelt worden. Leider bin ich nicht ganz fündig geworden. Daher greife ich es nochmal auf. Ich hatte bislang in meinem 3er das Originallenkrad inkl. Nabe, bei der die Bohrung für die Nase des Rückstellrings vorhanden ist. Jetzt habe ich mir die neue Nabe und das RS-Lenkrad besorgt. Hier fehlt die Bohrung, sodass ich die Kombi erstmal provisorisch ohne den Rückstellring angebaut habe. Neben der Problematik habe ich festgestellt, dass beim rechtsseitigen Blinken der Blinker "unrund" oder schneller läuft, als auf der anderen Seite. :crazy: Ist das erste Mal passiert.

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    Gab es für die abgebildete Nabe des RS-Lenkrad ebenfalls einen Rückstellring oder war das Ganze nur händisch bedienbar?

    Wozu dient die "Kerbe" in der Nabe? Ist diese womöglich für eine andere Ausführung des Rückstellrings gedacht?

    Hat der Rückstellring noch eine andere Funktion oder kann ich ihn ggf. weglassen und auf Handbetrieb umstellen?

    Könnte der fehlende Ring ursächlich für das oben beschriebene unrunde Blinkverhalten sein?

    Danke schonmal für die hilfreichen Tipps und ein erholsames Wochenende...

    Grüße Christian

    Das sehe ich auch so. Kleine Abweichungen sind immer möglich, die Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden. Aber ein Capri sollte es trotzdem bleiben und nicht aussehen wie ein Spielzeugauto...

    Tachchen,

    danke erstmal für die Ideen, aber ein Aufkleber oder die Antennenpilzköpfe entsprechen dann doch nicht meinen Vorstellungen. Ich dachte eher an seitliche Blinker:

    HELLA-BLINKER-Einbau-Blinkleuchten-1950´s-Oldtimer-MAN-Hanomag.jpg

    oder den alten Emblemen:

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    Es ist zwar das alte Emblem vom Taunus, aber 2,3er V6 passt.

    Was haltet ihr davon? Hat das schon mal jemand so verbaut? Bitte nicht gleich steinigen, weil es nicht original ist. Es sind nur Ideen.

    Gruß Christian

    Hallo in die Runde,

    ich bin momentan am Umbau meiner Stoßstangen. Da an den alten 3er Stoßstangen so langsam der Zahn der Zeit nagte, habe ich mich nun für einen Umbau auf 2er entschieden. Ich finde sie halt optisch auch etwas ansprechender als die dicken "Bretter". Ich weiß, es ist nicht mehr original, aber an welchem Capri findet sich keine Bastelei.

    Nun habe ich aber von der originalen 3er die doppelten Langlöcher in den Kotflügeln, für die ich mir etwas einfallen lassen muss. Schweißen kommt nicht in Frage, da dann das Auto wieder komplett gelackt werden muss. Ich bin mit Sicherheit nicht der Erste, der das Problem hatte und etwas ideenlos ist. Wie habt ihr das Problem elegant gelöst? Ich bin offen für vernünftige Denkanstöße. :thumbup:

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    Gruß Christian

    Guten Morgen in die Runde,

    ich hatte eigentlich auf ein größeres "Echo" gehofft, aber naja, wenigsten ein paar Interessenten. :hmm:

    Woran liegt es nur? Berlin und Umgebung sind doch eigentlich groß genug. Und ein paar reguläre Treffen gab´s doch auch. War u.a. bei Saisonauftakt zum "Race 61" in Finow oder der großen Show in Paaren-Glien. Doch selbst dort gab es kaum ein Capri zu bewundern. Der nächste "Auftritt" wird wahrscheinlich beim "6. Classic Cars Saisonabschluss" am 21.09. in Marwitz sein. Also wer Bock hat, einfach hin. Vielleicht trifft man sich dort. (Soll jetzt keine Werbung für die Veranstaltung sein).

    Stammtische soll es wohl in Berlin geben. Zum einem den vom "Ford Club Berlin". Sind aber laut Bildern auf der Internetseite eher modernere Fords. Dann gab es mal einen Stammtisch bei den "Ford Old- & Youngtimer Berlin/ Brandenburg". Die letzten Einträge sind aber mit März 2015 schon etwas älter. Und dann gibt´s noch die "Alt-Ford-Freunde".

    Ich persönlich möchte aber in keinen Club eintreten, einen gründen oder ein riesiges Treffen aus dem Boden stampfen (Ich ziehe den Hut vor den Organisatoren von Clubs oder Treffen). Mir geht es eher um spontane Zusammenkünfte oder der Teilnahme an den regulären Treffen. Hinfahren-schnacken-ein Bier-staunen-Rückfahrt. Kein Stress mit der Organisation, der Platzsuche, der Verpflegung, irgendwelchen Anmeldemodalitäten bei Ämtern, usw.

    Vielleicht denken viele Leute im Berliner Raum so wie ich, weshalb kein reines "Capri-Treffen" zustande kommt. Zumal der Capri geschichtlich ja mehr mit dem westlichen Teil verwurzelt ist und deshalb dort auch eine aktivere Szene existiert. Treffen wie Speyer usw. sind sicherlich sehr interessant und man trifft wahrscheinlich die Hälfte des Forums dort, aber für mich ist es schlichtweg einfach zu weit. Entweder hoffen, dass der Capri die lange Strecke hält oder einen Trailer samt Transporter für teuer Geld mieten. ;(

    Kurzum: Spontanes Treffen am 21.09. in Marwitz und nächsten Jahr vielleicht mehr... :thumbup: Ich selbst war auch noch nicht da, also auch eine Überraschung für mich.

    Gruß Christian

    Hallo in die Runde,

    habe gerade mal wieder in die Benutzerkarte geschaut und dabei festgestellt, dass es in Berlin und Umgebung ca. 50 Capri´s geben sollte. Bei den regulären Oldtimertreffen wie Paaren-Glien merkt man davon komischerweise nix. Wo treibt Ihr euch rum? :search:

    Im Forum ist immer wieder von großen Treffen die Rede. Leider sind diese oftmals zu weit weg, Zumindest geht es mir so.

    Wie sieht es einfach mal mit einer "unverfänglichen Zusammenkunft" im Berliner Raum aus? Ohne großartige Organisation und Verpflichtungen. Treffpunkt an irgendeinem Diner, eine Runde fachsimpeln, Bier dazu und die Auto´s bestaunen... :thumbup:

    Gruß Christian

    Hallo in die Runde,

    beim Stöbern im Netz habe ich mehrere Kühlmittel der Fa "EVANS" gefunden. Bei Timms und Sandtler sind diese beispielsweise in der Produktpalette. Laut Beschreibungen sollen sie wohl Vorteile gegenüber wasserbasierenden Kühlmitteln hinsichtlich Kühlleistung, Korrosionsschutz, Druckverhalten, usw. haben und auch in Old- & Youngtimern verwendbar sein.

    Bei meinem steht der Kühlerwechsel sowieso an und daher die Frage, ob jemand Erfahrungen mit entsprechenden "Mittelchen" gemacht hat?

    Gruß Christian

    ramto171

    Ich denke mal, dass es am Kühler lag, weshalb der Unterdruck nicht mehr funktionierte. Einige "Tröpfchen" waren in letzter Zeit immer wieder mal unterhalb des Kühlers auf dem Garagenboden zu finden und vor kurzem lief die Suppe dann dank eines größeren Loches gleich komplett raus. Mit dem neuen Kühler sollte es hoffentlich behoben sein.

    Hallo Leute,

    ich weis, dass das Thema Kühlung, Ausgleichsbehälter und Deckel schon mehrfach angesprochen wurde. Dennoch greife ich nochmals an.

    Bei meinem 2.3er hat sich vor kurzem der Originalkühler offenbar aufgrund von Altersschwäche oder "Hitzewallungen" verabschiedet. Keine Ahnung, Die Temperatur war zumindest im normalen Bereich. Der Neue mit Thermoschalterstutzen ist bereits da und soll demnächst eingebaut werden. E-Lüfter wird auch gleich verbaut.

    Bei meinem Kühlsystem ist folgender Ausgleichbehälter verbaut. Der 2.3er hatte ja wohl ein druckloses System, insofern sollte die verbaute Variante eigentlich funktionieren. Der Schlauch sitzt locker im Behälter und geht bis fast auf den Boden. Es ist wahrscheinlich kein Originaler (sehen lt. Motomobil anders aus) und erfüllte nicht seinen Zweck, da kein Ausgleich stattfand. Nun weis ich nicht, welcher Deckel auf den Kühler muss.

    IMG_20190705_083350.jpg


    Habe folgende Varianten:


    IMG_20190703_200056.jpg 1.

    IMG_20190705_174048.jpg 2.

    Welches ist der richtige Deckel? Oder sind beide falsch? Beide habe einen Öffnungsdruck von 96KPa/ 14LBS.

    Oder muss sogar ein anderer Ausgleichsbehälter mit entsprechendem Deckel rauf?

    Danke schon einmal für die Antworten...

    Gruß Christian

    Guten Morgen in die Runde,

    diese Woche war es soweit und mein neuer Vergaser fand endlich Platz unter der Motorhaube. Ist zwar nur der Originalvergaser, aber wenigstens mit Rücklauf. Beim Tausch kam eine Fußdichtung zum Vorschein, die ich nicht erwartet habe. :crazy: :/ :dash:

    pasted-from-clipboard.png

    Das Teil wurde natürlich NICHT wiederverwendet. Stattdessen eine ordentliche "Novotex"-Dichtung rein und die Wärmebrücken- bzw. Dampfblasenproblematik ist erledigt. :car3:

    Gruß Christian

    Hintergrund für den angedachten Einbau der Big Bore ist lediglich der Sound. Eine Leistungssteigerung will ich nicht unbedingt. Die originalen Gusskrümmer und Hosenrohre gefallen einfach mehr und der TÜVer springt nicht unbedingt gleich im Dreieck wie bei Fächern oder das H wird aberkannt.

    Zum anderen hatte die Versicherung schon rumgeheult, weil ein Austauschmotor verbaut ist. Auch deshalb so weit wie möglich original.

    Gruß Christian

    Hallo in die Runde,

    habe festgestellt, dass sich bei meiner bis dato originalen Auspuffanlage die Hosenrohre langsam "auflösen". Die Suche nach Ersatz gestaltet sich ja bekanntermaßen fast aussichtslos. Die Variante mit den Resonanztöpfen gibt es ja nicht mehr auf dem Markt. Wollte eigentlich zumindest im vorderen Bereich der Anlage die Originalität soweit wie möglich beibehalten zwecks H-Kennzeichen und der doch recht brummige Sound hört sich nicht schlecht an, nur etwas zu leise. Nach dem Hosenrohren ist eine "BigBore" mit den 51er Edelstahlendrohren vorgesehen.

    Jetzt stehen für mich folgende Varianten zur Auswahl:

    1. Originalkrümmer und Hosenrohre strahlen lassen und dann Flammspritzen lassen mit Aluminium. Zum Schluss dann entweder mit hitzefestem Lack versehen oder keramikbeschichten.

    2. Originalkrümmer siehe 1. bearbeiten und neue Hosenrohre ohne Resonanztopf

    3. Wer hat noch ein paar der originalen Hosenrohre mit Resonanztopf????

    Variante 1 macht mich wahrscheinlich arm. Bei Variante 2 weis ich nicht, wie sich der Sound ändert und 3 erübrigt sich wahrscheinlich auch. Ein Nachbau in Edelstahl sprengt wahrscheinlich auch den Rahmen, weil dann die gesamte Anlage in Edelstahl sein sollte. Letztlich wäre der Einbau von Fächern möglich, was ich nicht unbedingt will, da ich mir ja eine "zusätzliche Heizung" im Motorraum einbaue und der Capri verbastelt wird.

    Wer hat noch eine Idee parat? Vielleicht gibt´s ja etwas auf dem Markt, was ich übersehen habe?

    Gruß Christian

    Hallo Leute,

    habe mich nun doch entschlossen, die mechanische BP drin zu lassen. Habe mir kurzerhand nen neuen Vergaser mit Rücklauf besorgt und werde das Ganze dann im Winter einbauen. Noch je ein Rückschlagventil in Zu- und Rücklauf und eine 5mm dicke Flanschdichtung (Novotex, Pertinax) zwischen zwei normalen Dichtungen als Wärmeblocker. Dann sollte das Problem Gasblasen... hoffentlich erledigt sein. Zumindest meine Theorie. Falls ich mit der Flanschdichtung falsch liege, ich bin offen für Kritik oder Verbesserungsvorschläge. Zumal es ja wohl keine/ kaum noch welche gibt und es wieder Bastelei bedeutet. ?

    Gruß Christian

    Danke für die schnellen Antworten. Ich bin bei meinem Gedanken zum Tausch ausgegangen, dass die elektrische beim Umdrehen des Schlüssels sofort fördert und ich nicht ständig nuddeln und pumpen muss, bis er anspringt. Der Anlasser dank es mir wahrscheinlich auf Dauer nicht. Das ewige Krächzen. Zudem wollte ich mir eigentlich keinen neuen Vergaser zulegen und dachte somit an die etwas preiswertere Variante.

    Habe keine Ahnung, ob ich meinen Vergaser umrüsten könnte auf Anschluss Rücklaufleitung. Das Teil stammt offenbar aus einem 2.3er Granada von 1981/82 und die waren wohl ohne Rücklaufanschluss. Wenn es funktionieren würde, wäre es zumindest eine Alternative zur Neubeschaffung und der ständige Benzingeruch würde wahrscheinlich auch aufhören. Dann hätte ich folgende Fragen:

    1. Brauche ich dann noch Gasblasenabscheider und Druckventil oder erübrigen sich diese?

    2. Wäre(n) Rückschlagventil(e) sinnvoll, um ein leerlaufen der Kraftstoffzuleitung zu verhindern?

    Falls ein Umbau des Vergasers nicht geht, welches Modell, Typ von welchem Hersteller käme in Betracht? Wie gesagt es soll kein totales Tuningprojekt werden, er soll vernünftig laufen. Bis auf den Einbau einer Edelstahlanlage mit Fächerkrümmer ist weiter nix geplant. Die Transistorzündung aus dem 2.8i hat mein Vorgänger schon eingebaut.

    Gruß Christian