Beiträge von WirVermissenDichRory

    Du hast doch einen Mängelbericht bekommen und brauchst nur eine Wiederholungsprüfung, die kostet nicht viel. Das Hauptproblem (Folie) ist beseitigt. Den Radio kannst Du rausnehmen und den Schacht mit einer DIN-Blende verschließen, den kann man ja nach der HU sofort wieder einbauen. Bleibt als Problem nur der Sitz. Dir wurde ja schon angeboten mal hier im Forum leihweise danach zu fragen. Da lässt sich bestimmt was machen.

    Dann könnte ich theoretisch betrachtet, einfach die Papiere nehmen und mit denen zu einem anderen Prüfer/Werkstatt hingehen und dort die HU (AU ist ja durch und dürfte, IIRC, zwei Monate -also noch einen weiteren- gültig sein, in Bezug auf die HU) ohne die AU machen lassen und hätte dennoch nur einen ermäßigten Satz zu bezahlen? Das war mir nicht bewusst. Ich ging davon aus, dass denen das scheißegal ist und die mich dann einfach nochmal das gesamte Problem machen ließen...

    Wie sieht es mit Dekra und Tüv aus? Kooperieren die miteinander oder ist man dann doch gezwungen bei der entsprechenden Organisation anzuklopfen?

    Also der Sitz und das Radio haben nichts mit der HU zutun. Eventuell hat der Prüfer dir "angedroht",das H abzuerkennen.

    Möglich und in seinem ermessen.

    Dann hast du 2 Möglichkeiten :

    Prüfer bzw Prüfstelle wechseln

    Die notierten Mängel beheben.

    Den Prüfer selbst habe ich gar nicht gesehen, da ich den Wagen morgens abgestellt und abends wieder abgeholt habe. Ich hatte nur den KfZler zum Gespräch, der mir mitteilte, dass die HU nicht bestanden wurde und eben diese drei Gründe dafür aufgeführt hat.

    Es wurde nie über den Entzug des H's gesprochen, sondern nur darauf verwiesen dass der Zustand der Sitze ein Problem in Zusammenhang mit dem H darstelle.
    In der Mängelliste war übrigens hinter den Folien kein Vermerk, während hinter Radio und Sitz der Vermerk "(H-Kennzeichen)" aufgelistet war.

    Interessanterweise hat mir der Sattler heute, mit dem ich es darüber hatte, dass er mittlerweile Fälle hat, wo LKW-Fahrern (moderne LKWs) mittlerweile die HU-Plakette verweigert werde, wenn deren Fahrersitze Schäden in Bezug und/oder Futter aufweisen. Angeblich mit Verweis darauf, dass bei mangelhaften Halt im Sitz die Konzentrationsfähigkeit des Fahrers gestört werde.

    Letztlich ergibt sich mir aus alle diesen verschiedensten Aussagen kein klares Bild, nur wieder einmal der Eindruck dass in der BRD (ähnlich wie vor Gericht) ein gewisses Chaos im Detail zu wirken scheint und sehr viel davon abhängt ob der Prüfer/Richter gerade einen guten Tag hat, oder nicht. Und ja, die Antwort darauf könnte in der Tat darin liegen, dass ich zukünftig eine andere Werkstatt aufsuche, in der Hoffnung dort andere Prüfer zu bekommen.

    Aber heuer ist das quasi ausgeschlossen. Wenn ich zu einer anderen Werkstatt gehe und dort derselbe Prüfer (oder ein Anderer der dasselbe beanstandet) den Wagen inspiziert, bin ich keinen Millimeter weiter in der Problemlösung, nur dass ich dann weitere 150 Ocken ärmer bin, für nichts.
    In meinem Beruf verdient man um die 13-15€ Brutto-Stundenlohn. Ich kann mir solche toten Ausgaben schlichtweg nicht leisten...

    geht es hier um das Erlangen eines H Kennzeichens oder nur um die HU und H ist schon vorhanden ?

    H-Kennzeichen ist seit 11 Jahren vorhanden. Die Abgasuntersuchung hat der Wagen bestanden, der Grund warum die Hauptuntersuchung nicht bestanden wurde, waren folierte Seitenfenster (wie alle drei Dinge bereits seit 11 Jahren problemlos, ohne Notiz, durchgewunken) vorne, der CD/MP3-Player und der ziemlich übel aussehende Fahrersitz.

    Schwer zu sagen, ob sie dasselbe Theater gemacht hätten (also die Plakette verweigern) wenn die Fensterscheiben unfoliert gewesen wären, zumal das ja offensichtlich unerlaubt ist...

    Geh zu einem anderen Prüfer hin. Wen man schon wegen den Radio rum macht kann das nichts werden.

    Ja, ich verstehe Deinen Gedankengang. Aber ich werde mich wohl mit dem Prüfer arrangieren müssen, der nun eben mal zu meiner Werkstatt geschickt wird, welcher offensichtlich (habe es nicht nachgeprüft) ein Anderer zu sein scheint, als der vor zwei Jahren, beim letzten TüV in derselben Werkstatt.
    Und wenn mal etwas gerichtet werden muss, dann halte ich es für vorteilhaft, wenn der Wagen dann gleich in der Werkstatt vor Ort ist und das gleich gerichtet werden kann.

    Wenn ich direkt zum TüV fahre, oder die Werkstatt wechsle, dann wird es immer gleich deutlich komplizierter, alles organisiert zu bekommen, weil ich keine Partnerin oder Verwandte habe, die mich kurz mal irgendwo hin fahren können und auch nur wenige soziale Kontakte, die ich deswegen so spontan beauftragen kann (wenn überhaupt).

    Die Werkstatt ist eben direkt gegenüber von mir. Ich bin in ner dreiviertel Minute, zu Fuß, vor Ort.

    Aber Du hast schon irgendwie Recht...

    So, Leute, war gerade beim Sattler. Um es mal vorsichtig vorweg zu nehmen, war er nicht gerade begeistert als er den Zustand des Sitzes sah.
    Ich muss auch noch hinzufügen, dass mir beim Entfernen der Folierung der Seitenscheiben ohnehin aufgefallen war, dass nicht nur der Bezug kaputt ist, sondern dort wo der Oberschenkel drüber rutscht, beim Einsteigen, auch die Polsterung (aus Schaumstoff)...

    Jedenfalls ging er dann als erstes Mal los um zu schauen, was er bei sich noch an gebrauchten Sitzen rumfahren hatte, fand aber nichts passendes.

    Dann hat er mich (ein geschicktes kaufmännisches Manöver) danach gefragt, wieviel Geld ich denn ausgeben wolle. Auf meine Aussage, dass meine Schmerzgrenze bei nicht wirklich mehr als 500-600 läge hat er mir ein Projekt von ihm gezeigt.
    Er kauft wohl Recaro LS-Sitze vom Militär auf, die er dann renoviert und mit einem sehr widerstandsfähigen Stoff (hat sich angefühlt nach so etwas wie Kevlarverbund) bezieht. Was natürlich genau das war, was ich mir als Stoff erträumte hatte. Das Vorführmodell sah wirklich klasse aus, in dezentem Anthrazit.

    Und beim Preis sind wir uns auch einig geworden, nachdem er mir 100 entgegen kam, wenn ich ihn mitnehme und selbst verbaue. Jetzt war ich gerade beim KfZler und wollte den KfZler ansprechen, der bei der Abnahme dabei war, der leider zwei Wochen im Urlaub ist. Ich mache mir nämlich etwas Sorgen, dass ich einen Sitz erwerbe, den der Dekra dann ablehnt. Das wäre eine Katastrophe, da ich mir das Geld für einen WEITEREN wirklich nicht leisten könnte (sonst hätte ich gleich zwei genommen).

    Also werde ich morgen mal beim Dekra vorbei gehen und jemand deswegen mit den Fotos festzunageln versuchen...

    Das Modell scheint damals wohl auch in Mantas, Capris und Escorts verbaut gewesen zu sein, von daher bin ich guter Dinge. Allerdings weiß ich nicht wie es mit dem (eigentlich ziemlich dezenten) Bezug aussieht.

    PS: Hat mir jemand Tipps, für die Entfernung und Verschraubung des Fahrersitzes? Scheinen ja "nur" vier Schrauben zu sein, wobei die wahrscheinlich seit 15-20 Jahren nicht mehr gelöst wurden.
    Was empfehlt Ihr mir dazu als Rostlöser was ich auf die Schnelle im Baumarkt finden kann? Oder tut es WD-40?

    Ja, hast Recht, ich erinnere mich nun auch daran, dass es da eine 10-Jahresfrist gab, bezüglich der Zeitgenössigkeit (die bei meinem aber wohl nicht gegeben sein wird)...

    Ich denke, das Radio (wie sagte der KfZler noch? "wenn's nur das Radio gewesen wäre, hätte ich das Ding halt davor rausgerupft und gut...") war nur Beilage.
    Empört haben den Herrn Ingenieur wohl eher die getönten vorderen Seitenscheiben (die nie zuvor bemängelt wurden, trotz offiziellen Verbotes) und der ziemlich "mitgenommene" (um es vornehm auszudrücken) Fahrersitz...

    Was der TÜV in Bezug auf H-Kennzeichen akzeptiert, liegt in erster Linie beim jeweiligen Prüfer. Daher am besten direkt vor Ort bei der Prüfstelle nachfragen was geht und was nicht. Grundsätzlich wurden die Bestimmungen aber stark verschärft, weil zu viele Gurken mit H-Nummer herumgefahren sind.

    Radios sind seit den 80er Jahren genormt, die Öffnung nennent man dann DIN-Schacht. Der Capri hat sowas aber nicht, hier muss man ein älteres (kleineres) Radio einbauen und sich passende Halter besorgen oder selber bauen, oder man schneidet die Armaturen-Blende so aus dass ein DIN-Radio reinpasst. Das ist bei den meisten Capri 2 und 3 auch irgendwan gemacht worden, daher sind nicht ausgeschnittene Blenden heute relativ selten und entsprechend teuer. Falls Deine noch original ist, lass sie so. Aber wenn man Dein Radio als zu modern bemängelt hat, wird das wohl eher nicht der Fall sein. Ansonsten sollte das Radio zeitgenössich sein, oder zumindest so aussehen. CD-Player, USB Kabel usw. kann man zur Not im Handschuhfach unterbringen wo sie keiner sieht.

    Danke! Jetzt verstehe ich auch, warum meine Blende so dermaßen zerfleddert (nicht sauber geschnitten) ist. Da ich einen ca. 10 Jahre alten CD/MP3 Player eingebaut hatte, ist mit ziemlicher Sicherheit so eine "Modifikation" bei meinem Wagen vorgenommen worden.

    Wie manche vlt. schon mitbekommen haben, hat bei mir der TüV vor ein paar Wochen einige Dinge mockiert (und mir die Plakette damit vorenthalten), die in den letzten 11 Jahren keinen TüV-Prüfer je interessiert haben, darunter auch das Autoradio.


    Jetzt habe ich natürlich die Möglichkeit, das Ding rauszumachen und nach dem TüV einfach wieder rein.

    Oder ich mach das Ding raus und habe ab jetzt eben ein äußerst hässliches LOCH in meinem Armaturenbrett. Das würde ich aber gerne umgehen.


    Wie ist denn die genaue Rechtslage dazu? Schreiben die ein wirklich originales Radio vor, oder reicht ein original AUSSEHENDES bereits aus? Ich glaube, mich an letzteres zu erinnern, bin mir da aber nicht sicher.

    Denn es gibt ja auf dem Markt moderne Radios die an Oldtimer-Kunden adressiert sind...


    Grundsätzlich brauche ich kein Radio und wenn das Gerät nicht mindestens einen CD-Player hat (besser: inkl. MP3 Kompatiblität mittels CD) würde ich es sowieso nicht anschalten.

    In jenem Falle wäre ich über Ideen dankbar, wie ich das Loch am geschicktesten "gestopft" bekomme, dass es nicht mehr so aussieht, als würde ein Schwein in meinem Wagen hausieren (einer der Vorbesitzer hat die Verkleidung wirklich brüsk zugerichtet, die normal durch den Rahmen des Radios verdeckt wird).


    Da fällt mir ein:

    Sind die Radios bzw. die Schächte eigentlich genormt? Also passt jedes Radio auch in jedes Auto oder gibts da formtechnische Unterschiede?

    Ist das eigentlich ein Capri, der dort bei 0:29 min gegen die Mauer gesetzt wird?

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    Sieht für mich stark danach aus, wenn auch nicht nach nem Zakspeed...

    Boah, war das ne Plackerei, den Klebstoff mühsam mittels Spiritus und Tüchern von den Fenster weg zu bekommen! Und die ganze Zeit dabei das nach Erbrochenem riechende Mittel in der Nase... <X
    Wenigstens ließen sich die Folien relative problemlos ablösen.
    Aber ich werde mich wohl nie an den jetzt ziemlich "nackten" Wagen gewöhnen, jetzt wo man von außen wieder in den Wagen schauen kann...

    Für kleines Geld bekommst zwei Scheiben. Wichtig ist nur die Breite der Führungsschienen.

    Wenn ich das richtig verstanden habe, darf man in diesem Land mit seinen sehr sinnvollen und rationalen Regen zwar keine vorderen Seitenfenster mit getönter Folie besitzen, dafür aber völlig problemlos getönte Scheiben, die von Werk aus, ohne Folie getönt wurden... ergibt Sinn. :pillepalle:

    Ich habe schon gesehen, dass Motomobil scheinbar braun und grün getönte Scheiben im Angebot hat, habe aber keine schwarzen gesehen, vermutlich wird es diese aber geben.
    Sind die in schwarz ebenfalls zugelassen, oder nur in den beiden anderen Farben?
    Und woher bezieht man die am besten, so dass sie der TüV auch H-konform abnimmt?

    Die auf Motomobil kosten so ca. 200€ die Seite. Sind das die Preise die grob zu erwarten sind?

    Nankang :ill: lass den bei Regen bloss in der Garage.

    Fön bringt bei Tönungsfolie tatsächlich nix. Besorg Dir einen Schaber mit Handgriff und Klinge, gibts z.B. beim ADAC zum entfernen von Vignetten. Ist aber eine Heidenarbeit, und mann muss aufpassen keine Kratzer in die Scheibe zu machen. 20 oder mehr Jahre alte Folie zu entfernen ist mal richtig übel.

    Die waren vorher auch bereits von Nankang, ich kenne die also, wenn die nichts an der Mischung geändert haben.
    Die Auswahl ist ja nicht gerade groß bei diesen Reifenmaßen...

    Bringt der Fön also wirklich GAR NICHTS, da die Folie überhaupt nicht reagiert, oder ist das nur ineffektiv, da man immer nur kleine Teile so abbekommt?

    Im Netz findet sich die Empfehlung, dass sich die Folie wohl lösen soll, wenn man sie vorsichtig mit einem Schwämmchen mit etwas Reinigungsspiritus bearbeitet.
    Hat das schon mal jemand versucht? Da würde ja dann nicht die Gefahr von Kratzern bestehen, wenn das funktionieren würde...

    Seitenscheiben vorn durfte glaube noch nie getönt werden.

    Hast du Klarglas verbaut ? Dann könnte Color eine Alternative sein.

    Das ist korrekt. Deswegen ist es auch so merkwürdig, dass es über 10 Jahre lang konsequent ignoriert wurde und jetzt auf einmal spielen sie den sterbenden Schwan... Naja, es ist wie es ist.

    Was meinst Du mit Klarglas? Glas ohne Einfärbung? Ja. So wie das aussah, ist die darunter liegende Scheibe farblos.

    Was für Reifenfabrikat hast Du jetzt drauf?

    Der Hersteller meiner Reifen trägt den klangvollen Namen "Nankang"! Ganz bestimmt ein europäisches Fabrikat, da bin ich mir sicher! 8o

    Ich würde nachher gerne mal die Tönungsfolie der beiden vorderen Seitscheiben (wurden in über 10 Jahren TüV zum ersten Mal beanstandet, die scheinen wohl juristisch immer mehr in die Enge getrieben zu werden und sind gezwungen immer pingeliger zu werden...) entfernen. Der KfZler meinte, dass die Idee mit dem Fön nicht wirklich funktionieren dürfte, sondern dass ich es mit ner Rasierklinge o.ä. versuchen solle.
    Ihr habt da doch sicherlich Erfahrungen, oder?

    Ich hätt' da auch noch ein paar andere Fragen, die durch den letzten Werkstattbesuch aufgetaucht sind.

    Vor allem irritiert hat mich der Reifenwechsel.
    Es ist jetzt schon einige Jahre her, dass ich die Sommerreifen gewechselt hatte (ich fahre ja nicht sooo viel) und die Reifen waren mittlerweile bereits recht weit unten. Vermutlich weit genug dass es Punkte gegeben hätte, zumindest auf 1-2 davon.

    Im Fahrzeugbrief sind IIRC 165-Reifen standardmäßig eingetragen, dass ist die Reifenbreite die ich ursprünglich auch auf den (damals noch benutzten) Winterreifen aufgezogen hatte.
    Zusätzlich eingetragen sind nun noch 205er Reifen, die ich - solange ich denken kann - auf den Sommerreifen hatte. Folglich habe ich wieder solche drauf ziehen lassen, vor 2 Wochen.
    Auf der kurzen Rückfahrt jedoch bemerkte ich, dass die neuen Reifen EXTREM leichtgängig sind. Das geht so weit, dass ich mit deutlich mehr Fingerspitzengefühl lenken muss (keine Servolenkung) wenn ich um die Kurve fahre, als bisher. Es erinnert mich SEHR daran, wie die Reifen sich lenken ließen, wenn ich damals die schmalen Winterreifen drauf hatte.

    Aber eigentlich ist die neue Reifenbreite (205er) dieselbe die ich davor drauf hatte. :hmm:
    Das hat mich so verunsichert, dass ich darüber nachdenke, ob ich nicht doch 225er drauf hatte. Aber die müssten sich ja dann doch im Fahrzeugschein irgendwo finden lassen...

    Was ich alternativ als Erklärungsansatz in Betracht gezogen habe, war dass die alten Reifen u.U. derart unten waren, dass sie deutlich mehr Haftung/Reibung hatten, als die nagelneuen, die ja durch die Rillen/Profil etwas weniger Kontakt haben. Aber solcher Unterschied dadurch?

    Oder gibt es derart beträchtliche Unterschiede durch die Hersteller bzw. das verwendete Gummimaterial?

    PS: Ich werde mal den KfZler darauf ansprechen, wenn ich wieder da bin, aber vlt. hat ja einer von Euch eine Idee, was er für am wahrscheinlichsten hält...