Beiträge von WirVermissenDichRory

    Beifahrersitz und Rücksitze sind Ghia

    blauer Teppich dazu mit grosser Mittelkonsole (diese müsste original auch blau sein oder schwarz?)

    Seitenverkleidungen mit langen Armlehnen in blau

    Griff am Armaturenbrett Beifahrerseite

    anbei Beispielbilder aus Prospekten:

    Danke für die Prospekte! Muss mich mal wieder öfters auf Treffen rumtreiben, um ein besseres Gefühl dafür zu bekommen, worin sich die Serien unterscheiden.

    der Giha hatte dann noch die Ausstellfenster hinten und die Scheinwerferwaschanlage mit dem großen 10 l Wasserbehälter u ein abschliessbares Handschuhfach

    Gruß aus Heinsberg

    Ich würde mit den orginalen Giha Sitz da wieder reinmachen ...... dann ist das eine runde Sache. :thumbup:

    Ah, interessant. Dann sind die hinteren Fensterchen ohne Ghia gar nicht öffenbar gewesen?

    Okay, wenn Du denkst, dass die für das Thema u.U. noch zu haben sind, kann ich ja die Tage mal dort nachfragen. Ansonsten geht's am 28. wohl zum Sattler.

    Was hast Du denn an Innenausstattung verbaut? Sieht irgendwie nach einer blauen Ghia Ausstattung aus oder täusch ich mich da?

    Es müsste doch möglich sein, für den Übergang und nen aktuellen Stempel 1- 2 passende Vordersitze in der Nähe aufzutreiben?

    Es ist jetzt leider nicht so, dass sich meine finanzielle Situation voraussichtlich bereits in ein einer Handvoll Wochen/Monaten sonderlich geändert haben dürfte.

    Und bei aller Verbundenheit eines gemeinsam geteilten Hobbies, möchte ich auch nur ungerne etwas von einem - letztlich doch Fremden - leihen, dessen freundliches Entgegenkommen ich womöglich nicht so ohne weiteres wieder erwidern können werde. Ich bin nicht so erzogen worden.

    Und es ist jetzt auch nicht so, dass ich deswegen einen Kredit aufnehmen müsste (den ich momentan sowieso nicht bekommen würde) um den Sitz wieder reparieren zu können.
    Aber es ist nun mal kein gutes Gefühl, die überschaubare Menge an Reserven die man hat, um morgen nicht unter einer Brücke enden zu müssen, sollte mal etwas Unerwartetes passieren, zu belasten.

    Ich meine, es ist ja nicht so, dass dieser ziemlich unansehnlich zerrupfte Sitz eine Sicherheitsgefahr darstellen würde, oder zu weiteren relevanten Schäden an der Substanz des Wagen bzw. der Innenausstattung führen würde... was ja eben auch der Grund war, warum ich den Zustand des Sitzes bisher wohl oder übel hingenommen habe... ganz im Gegensatz zum vor einigen Jahren noch vorhandenen Rost an der Karosserie.

    PS: Und ja, die Innenausstattung ist blau, aber ich kann Euch leider nicht genau sagen, welche Innenausstattungsstufe der Wagen hat. Soweit ich im Bilde bin, kam ein Ghia bereits mit Sportsitzen, Sportlenkrad, großer Mittelkonsole u.a..
    Zumal der Beifahrersitz ein normaler "Wohnzimmersessel" ist und ein baufremdes Sportlenkrad verbaut ist, also vermutlich kein Ghia. Die Mittelkonsole beinhaltet eine analoge Uhr sowie auf Ellbogenhöhe eine kleines Fach in dem etwas mehr Platz zur Verfügung steht, als für so einen Frontfenster-Lederschwamm.

    Kleines Update zur allgemeinen Information. Habe heute mit nem Sattler telefoniert, der zwar jetzt erst einmal im Urlaub ist, danach dann aber den Sitz noch zeitig genug unterbringen könnte.
    Interessanterweise hat er wissen wollen, welcher Teil des Sportsitzes beschädigt sei und daraufhin dann auch die Kosten GROB abgeschätzt, was u.U. günstiger für mich ausgehen könnte, als von mir befürchtet.

    Er hat gemeint, dass wenn nur die Seitenteile des Sportsitzes bezogen werden müssen, ich pro Seite (oben) mit grob 150€ und pro Seite (unten, also Sitzflächenhöhe) ich mit grob 100€ rechnen könne.
    Ich habe mir die Fragen bezüglich eines evtl. robusteren Stoffes erst einmal gespart, bis ich mal vor Ort das Auto vorführen konnte und wir sicher sein können, dass der Arbeitsbedarf nicht höher ausfällt, als am Telefon vermutet, zumal ich dann auch besser abschätzen kann, ob ich es meinen Reserven u.U. noch zumuten kann, zusätzliche Arbeiten (robusterer Stoff und/oder neue Polstergurte) zumuten kann.

    Danke für Dein Feedback. Ich bin mir halt nicht sicher, wie passgenau ein Überzug sitzen muss, damit der TüV-Hansel nicht erneut wieder die Augenbrauen hochzieht. Ich habe nicht viel mit modernen Autos zu tun, kann mir aber kaum vorstellen, dass noch ähnliche Sportsitze produziert werden, die derart hochgezogene Kopflehnen und so stark akzentuierte Seiten"lehnen" aufweisen, wie mein Sportsitz.
    Hm, ich tendiere momentan tatsächlich dazu, in den (ziemlich) sauren Apfel zu beißen und ziehe den Sattler noch am Ehesten in Erwägung.

    Ich brauche auch keinen Schnickschnack, was irgendwelche Muster angeht. Einfarbig geht problemlos klar.
    Andererseits sollte ich vlt. etwas genauer über das verwendete Material nachdenken, denn es ist kein Zufall dass der Sitz nur an manchen Stellen derart stark abgescheuert ist.
    Die Capris sind ja nicht unbedingt bekannt dafür, sonderlich viel Platz zum Ein- und Aussteigen zu bieten, dazu kommen dann noch etwas beengte Verhältnisse in meiner Garage, sowie die etwas ausladenden Stütz-Seitenteile (Lehnen) des Sportsitzes, die sowieso im Weg sind...

    Da ist es kaum verwunderlich, dass diese Stellen vermehrter Reibung und damit Verschleiß anheim fallen.
    Hat jemand Erfahrungen mit besonders reibungsresistenten Material zu diesem Zwecke? Ideen?

    Ich weiß, echtes Leder kann sehr robust sein, aber zum einen ist es zu teuer und zum anderen heizt sich das in der Sonne zu stark für meinen Geschmack auf...
    Zudem würde sich das auch zu stark vom restlichen Innenbezug (Polster der anderen Sitze) abheben, nehme ich an.

    Ja, der KfZler sprach in der Tat von den Originalsitzen (von Werk aus). Ich habe den Wagen damals gekauft, ohne den Originalfahrersitz mit ausgehändigt bekommen zu haben.

    Der Rest der Innenausstattung ist Original, wenn auch mit dem üblichen Armaturenbrett-Riss und ohne Autoradio.

    Hallo Freunde,

    ich war vor ein paar Tagen beim TüV (war ein paar Monate hinterher) und leider wurde mir der TüV mit Hinblick auf das H-Kennzeichen verweigert.
    Grund hierfür ist mein sichtbar zerfledderter Fahrersitz (den ich aus aktuellen finanziellen Schwierigkeiten eigentlich erst richten lassen wollte, wenn ich wieder flüssiger bin).

    Nun komme ich aber nicht mehr darum herum, Geld in die Hand zu nehmen, ob das nun gerade ein guter Zeitpunkt ist, oder nicht.
    Der KfZ-Betrieb hat mir hierzu 4 Wochen Zeit (jetzt noch dreieinhalb) eingeräumt, den Wagen erneut vorzuführen.

    Der KfZler hat mir folgende Möglichkeiten empfohlen:
    1) Sitz durch Originalsitz ersetzen, was mir leider nicht möglich ist, da der Originalsitz leider bei einem der 2-3 Vorbesitzer verblieben ist.
    2) Möglichst originalen Sitzüberzug des Herstellers besorgen und aufziehen.
    3) Sitz durch neuwertigen, zeitgenössischen anderen Sitz ersetzen.
    4) Sitz bei einem Sattler neu beziehen lassen.

    Für die 2. Möglichkeit bräuchte ich aber erst einmal die genaue Typenbezeichnung des Sitzes. Vielleicht ist ja ein alter Hase hier anwesend und kann mir näheres dazu sagen, bei Durchsicht der drei Fotos im Anhang?
    Aus den drei Fotos (eines davon von der Neigungseinstellung der Seite, mit Aufdruck einer noch 4-stelligen PLZ) geht hervor, dass der Sitz klar vor 1993 hergestellt worden sein muss.

    Nachfolgend meine Überlegungen zu den vier Möglichkeiten:

    A1) Originalsitz in gutem Zustand und passender Farbe (blau) auftreiben, vermutl. nicht so einfach, wie gedacht.

    A2) Sollte das Modell nicht in Erfahrung zu bringen sein oder gibt es gar keine Überzüge für diesen Sitz ist das eine Sackgasse.

    A3) Abgesehen von der Spekulation auf den Gebrauchtmarkt bietet Motomobil auch neue Sportsitze an (wie z.B. diesen https://www.motomobil.com/products/sport…eche-44392070-1), weißt jedoch darauf hin, dass "Bastelarbeit" benötigt werden könnte, die auf eine passende Schiene zu bekommen, was mir etwas Magenschmerzen bereitet. Inwiefern dass Ergebnis dann überhaupt TüV-konform sein dürfte (oder H-konform) steht für mich dann auch in den Sternen. Und einer der schlimmsten Fälle wäre es, 400-500€ für so nen Sitz auszugeben um ihn am Ende doch nicht zugelassen zu bekommen und noch einmal 500-700€ beim Sattler drauflegen zu müssen...

    A4) Aus meinen Recherchen geht hervor, dass ich bei einem Sattler mindestens (!) mit 400-500€ für die Neubeziehung eines KfZ-Sitzes rechnen muss.
    Evtl. lässt sich da ein wenig sparen, wenn ich den Sattel selbst aus- und wieder einbaue (und eine gute Seele finde, die mich 2mal dort hin kutschiert...), habe aber wenig Vorstellung davon, wie schwierig das ist, sprich wie leicht man an die Befestigungs-Schiene heran kommt.
    Ich wäre aber dankbar für Erfahrungsberichte, was die Kosten angeht, von jmd. der schon einmal vergleichbares in Auftrag gegeben hat bzw. selbst vom Fach ist.

    Das Anschreiben von König Sportsitze (die es ja noch zu geben scheint) kann ich mir ja wohl sparen, kann mir nicht vorstellen, dass dort noch jmd. arbeitet der in den 80ern bereits geatmet hat, oder was meint Ihr?

    Bin ich bescheuert, oder ist zum Einstellen des Keilriemens eine Hebebühne bzw. eine Grube zwangsläufig notwendig? :dead:

    In der "jetzt helfe ich mir selbst"-Reihe (zum '78er) wird darüber nichts erwähnt und auf der Abbildung sieht es aus, als wäre der Spannbügel OBERHALB an der Lichtmaschine angebracht, während er bei meiner definitiv UNTERHALB angebracht ist? Das führt dazu, dass ich von oben (also ohne Hebebühne o.ä.) nicht an die Klemmschraube etc. herankomme, da der Keilriemen im Weg ist...
    Ich habe sogar kurz in Erwägung gezogen, dass ein Vorbesitzer die Lichtmaschine (warum auch immer) umgedreht herum eingebaut hat, aber auf dem Foto von der gesamten Motorübersicht von oben sieht dann wieder alles aus, wie bei meinem auch.

    Daraus muss ich wohl den Schluß ziehen, dass das Foto in der Buchreihe von unten aufgenommen wurde, und deshalb "verkehrt herum" aussieht?

    Ich muss morgen eh den TüV abnehmen lassen, dann gebe ich das im Zweifelsfalle an die Werkstatt weiter, aber komme mir schon etwas bescheuert (:crazy:) vor, denen die Aufgabe zu geben den Keilriemen bitte nachzuspannen bzw. gleich durch einen neuen auszutauschen...

    PS: In der "jetzt helfe ich mir selbst"-Reihe zum Capri I bzw. II (vor-78) hingegen ist der Wechsel des Keilriemens gar nicht erst aufgeführt, sondern nur die Überprüfung der Spannung...
    PPS: Sorry für das Wiederbeleben des uralten Threads, aber ich wollte deswegen nicht extra einen neuen aufmachen...

    Störsender

    Wie gesagt.

    Dieses kleine Teil ist die Lösung gegen GPS Alarme.

    Und die funktionieren richtig gut wie ich selber ausprobieren konnte.

    Ist ja echt der Hammer, dass so etwas verkauft werden darf. Da gehen mir irgendwie die Ideen aus, wofür das genutzt werden kann, OHNE dass man dabei ein Auto klaut...

    Vielleicht sollte ich mal eine Anleitung zum Steuerbetrug oder zum Einbruch verfassen, binden lassen und massenhaft verkaufen. Neuerdings scheint ja alles hierzulande möglich zu sein... X/

    [...]

    Hm, meiner ist unverbastelt (sprich Karosserie entspricht, abgesehen des Auspuffs, der Serie) und die Karosserie ist auch (wieder) gut in Schuß...
    Dann hat es ja etwas gutes, dass wenigstens das Interior meines Capris ordentlich heruntergelebt aussieht (inkl. typischen Hitzeriss auf dem Armaturenbrett, einem langsam übel abgenutzten Sportsitz beim Fahrer und einem Seriensitz beim Beifahrer...)... :rofl:

    Also hochziehen, scheißegal ob die Räder sich drehen oder nicht. Und scheiß drauf, ob sie in Fahrtrichtung ausgerichtet sind.

    Das hatte ich schon befrüchtet... :(

    PS: Das würde ja dann wohl bedeuten, dass der Wagen, im Zweifelsfall, inkl. der noch montierten Radkralle auf den Anhänger gezogen würde.
    Das einzig abschreckende dabei wäre wohl der Umstand, dass kein ECHTES Abschleppunternehmen einen Wagen mit noch montierter Radkralle hochzerren würde...
    Von daher also wieder eine gewisse Gefahr durch das verdächtige Handeln aufzufallen.
    Also reduziert sich die Sache auf die Frage, wie leicht eine solche Kralle mechanisch durch Hebeln, etc. wegzubrechen (oder das Schloß knackbar) ist...

    Wie genau machen die das denn mit dem Aufladen auf einen Hänger bzw. beim Abschleppen? (Wenn sie einen Kran haben, ist es ja klar, dann wird wohl unterhalb des Autos was auch immer durchgeführt und der Wagen direkt angehoben und verfrachtet.)
    Brechen die dann den Wagen regulär auf (z.B. mit Draht), lösen die Handbremse, legen den Gang aus und ziehen den Wagen dann mit einer Winde hoch auf den Hänger? Was machen die wenn die Räder eingeschlagen sind und das Lenkradschloss eingerastet ist? (Vor allem: Was macht da der ECHTE Abschleppdienst?!)

    Vielen Dank schon einmal für Eure Anregungen.

    Ich werde mir mal, bei Zeit, in aller Ruhe das Werkstatthandbuch zu Gemüte führen um mir Gedanken zu machen.
    Vermutlich werde ich mir etwas selbst basteln (die Argumentation hierfür hat mich überzeugt) vlt. in Kombination mit einer "üblichen" käuflichen Sicherung, und einem versteckten GPS-Sender.

    Ich werde wohl zu gegebener Zeit mal einen Post speziell für Diskussionen über die GPS-Möglichkeiten öffnen (oder einen bestehenden hierfür suchen).

    Was haltet Ihr denn von Radkrallen, wie z.B. dieser hier?
    https://www.autokralle-shop.com/radkrallen-fuer-oldtimer