Beiträge von t3508

    Das Vorwiderstandskabel wird es nicht sein . Es dient nur dazu im Normalbetrieb die Spannung für die Zündspule auf etwa 8 V herabzusetzen. Beim Starten wird dieser Widerstand überbrückt . Denn beim Starten bricht die Batteriespannung auf ungefähr diese Spannung zusammen . So erreicht man eine immer gleiche Spannung für die Zündspule , auch beim Starten .

    Hallo , ein Kontaktprellen des Unterbrecherkontaktes könnte so ein doppeltes Signal auslösen .

    Evtl nochmal genau ansehen ( Federspannung )

    Vielleicht einzelne Komponenten zurücktauschen und sehen ob es einen Einfluss hat.

    Im Drehzahlmesser wird das Impulssignal über eine Elektronik in eine Spannung für das Drehspuhlinstrument umgesetzt.

    Defekte Kondensatoren können da Fehler verursachen .

    Generell sind Kondensatoren in ihrer Lebensdauer begrenzt.

    Sie verlieren mit der Zeit an Kapazität . Wenn man beim Zerlegen welche findet nach Möglichkeit tauschen .

    Kennst du jemanden der ein Oszilloskop hat ( Elektroniker ) ?

    Der könnte dein Drehzahlsignal sichtbar machen und feststellen ob es ein Störsignal gibt .. ( Wenn alles was du selber machen kannst nichts gebracht hat )

    Gruß Thomas

    Hallo,

    ist im Drehzahlmesser eine Möglichkeit die Impulse anzupassen ? Vielleicht beim Zusammenbau etwas vertauscht ?

    Gibt es im DZM einen Kondensator ?

    Störimpuls auf der Leitung zur Zündspule könnte man durch eine abgeschirmte Leitung vermeiden bzw ausschließen.

    Vielleicht ist deine Impulsleitung zu dicht an anderen Komponenten der Zündung und bekommt über Induktion ein Störsignal auf das normale Signal oben drauf .Evtl Kondensator am Verteiler wechseln . An der Zündung selbst wurde nichts verändert?

    MfG Thomas

    Etwas ist mir noch eingefallen ,

    wenn ihr den Versuch mit der Dose nochmal macht .Also nur Druck auf die Dose und keine Luftförderung .

    Dann müsste man bei langsamer Drehzahlsteigerung des Motors auch einen dementsprechenden kontinuierlichen Druckanstieg an der Dose messen können. Steigert man die Umdrehungen eines Gebläses steigt entsprechend auch der Druck bis zu einem bauformbedingten Maxwert .

    Steigt der Druck in dem Versuch z.B. ab einer mittleren Motordrehzahl nicht mehr weiter an deutet das auf das Frischluftgebläse hin .

    Ich bin zwar kein Turboexperte aber mit industriellen Gebläsen hab ich Erfahrungen .

    Falls ihr den Versuch macht würde mich das Ergebnis interessieren .

    Gruß Thomas

    Moin ,

    vielleicht sind bei der Revison des Turbos Spaltmaße nicht eingehalten worden die nun Leistung kosten .

    Um Klarheit in die Sache zu bringen würde ich versuchen einen Turbolader von dem man weiß das er funktioniert testweise zu montieren . Mit Überdruckventil damit nichts schief geht .

    Ist der einzige Weg ( ohne Prüfstand ) herauszufinden ob es am Turbo liegt .

    Wenn er so schon durch mehrere Hände gegangen ist haben die ja bestimmt auch schon einiges versucht , aber es hat möglicherweise jeder den Turbolader ausgeschlossen weil der ja überholt ist .

    Gruß Thomas

    Moin,

    Ich hab nochmal eine Verständnisfrage.

    Ladedruck 0,3 bar dierekt an der Frischluftturbine ohne Luftförderung ?

    Und 0,1 bar mit Luftförderung ? Überhaupt keine Druckbegrenzung ?

    Wenn das so ist bedeutet das meiner Meinung nach das das Gebläse bei Nullfördermenge 0,3 bar bringt , es aber bei Förderbetrieb

    ( Motor läuft und zieht Luft ) den Druck nicht mehr halten kann . Also wäre das ein Problem des Gebläses oder der Luftzufuhr zum Gebläse .

    Das es kein Druckbegrenzungsventil geben soll kommt mir seltsam vor .

    Denn das würde bedeuten ,das die Frischluftturbine selbst nur maximal den maximalen Ladedruck bringt und bei zum Beispiel bei

    leichtem Verschleiss der Laufschaufeln nicht mehr nachregeln kann .Fördermenge und Druck knicken ein .

    Interessant zu wissen wäre auch ob des Problem langsam oder schlagartig kam .

    Das Frischluftgebläse kann natürlich nur vernünftig Menge und Druck bringen wenn es vom Abgasgebläse entsprechend angetrieben wird . Der Auspuff sollte frei sein .

    Gruss Thomas

    Genau so sieht eine neuwertig aufbereitete Lima aus !

    Kleine Anmerkung : Die Schleifringe könnte man in dem Verschleisszustand wie auf dem Bild zu sehen vorsichtig abdrehen (wer einen mit einer Drehbank kennt).Könnte dann nochmal einige zehntausend Kilometer halten .

    Neue Kohlen auf einen derart eingelaufenen Schleifring ist vielleicht für kurze Zeit möglich aber keine langfristige Reparatur .

    Es gibt einen Internetshop der Ersatzteile für sämtliche Lichtmaschinen anbietet , auch neue Schleifringe .

    Bei Youtube gibt es auch ein Video wie der Schleifring getauscht wird.

    Also bevor man die alte Lima wegschmeisst einfach mal probieren zu Reparieren .

    Lager ,Schleifring und Regler kosten ca 70 Euro.

    Gruß Thomas

    Moin, Bilder sind gut .

    Aus elektrischer Sicht möchte ich noch ergänzen , das man beim Lackieren aufpassen sollte das die Leitfähigkeit unter den Gehäuseteilen erhalten bleibt.Kann sonst schon ein Grund für einen schlappen Anlasser sein .

    Gleiches gilt natürlich auch für die Lichtmaschine .

    Oxidierte (dunkel angelaufen ) oder eingelaufene Kollektoren können die Leistung ebenfalls mindern.

    Passiert auch wenn Fahrzeuge lange stehen .

    Man kann die Oberfläche dann mit feinem Schleifleinen und Polierflies wieder zum Glänzen bringen.

    Wirkt manchmal Wunder .

    Ist ein Kollektor stark eingelaufen sollte man ihn in der Drehbank vorsichtig überdrehen.

    Vor dem Zusammenbau darauf achten das zwischen den einzelnen Kollektorplättchen keine Kupferspähne sind .

    Manche Originallager sind einseitig offen . Besser beidseitig geschlossene Lager verwenden .

    Hält länger und wenn Fett oder Öl auf Kollektoren kommt wirkt es isolierend .

    Meiner Erfahrung nach sind es oft Kleinigkeiten die bei Anlassern oder Lichtmaschinen defekt sind .

    Mir ist noch keiner untergekommen wo die Wicklung kaputt war .

    Lasst die Finger von chinesischen billig Nachbauten . Besser Reparieren .

    Gruss Thomas

    Hallo ,

    ist ne harte Nuss .

    Wie tief ist der Absatz am Turboausgang ? 10 -15 mm?

    Welche Wandstärke könnte innen noch Platz haben?

    Meine Idee wäre einen Flansch zu drehe den man einpresst und im Umfang mit Stiften sichert.

    Dazu müssten aber 10 -15mm in der Länge und ca 5mm Wandung in dem Gehäuseloch möglich sein.

    MfG Thomas

    Sieht gut aus .

    Du hast die Kreuzgelenkaufnahme an der Dreilochaufnahme der Gummischeibe befestigt.

    Bei mir hat der Gelenkwellenbauer die Dreilochaufnahme abgeschnitten und die Flanschplatte für das Kreuzgelenk direkt auf den Getriebestummel geschweisst. Er meint , da die Welle ja leicht gekippt zur Getriebeachse verläuft ist es sinnvoll das Kreuzgelenk so weit wie möglich an das Getriebeausgangslager zu verschieben. Verlängert das Lagerleben.

    Aber insgesammt finde ich die Lösung mit dem Umbau der Kardanwelle besser als den Kardantunnel aufzuschneiden .

    Ich möchte mich einmal vorstellen .

    Ich heiße Thomas , bin 50 Jahre alt und habe seit 1989 meinen Capri .

    Zuerst tat eine 2,3 er seinen Dienst in der Karosse , dann ein 3 liter danach Umbau auf 2,8 Turbo.

    Nach längerer Pause möchte ich meinen Ford wieder fit machen.

    Falls mir danach noch langweilig ist hab ich beim Freund in der Scheune noch einen 2,8 Turbo mit breiter Karosse stehen .

    Habe früher viel an alten Fords gebastelt aber ist lange her . Das Schrauberfieber ist aber wieder ausgebrochen .

    Daher hab ich bestimmt noch die ein oder andere Frage an euch .

    Schön das es so ein Forum gibt .

    Schöne Grüße Thomas

    Hallo BKV nicht öffnen .

    Gabel zum Pedal abschneiden , Stangenrest ausbohren , gekürzte Stange durch das ausgebohrte Gabelstück stecken und sauber verschweissen.

    MfG

    Hallo,

    bin neu hier und hab beim durchschmökern auch was vom Umbau auf MT75 Getriebe gelesen mit Umbau des Getriebetunnels.

    Ich habe vor ca 10 Jahren ein MT75 eingebaut ohne den Tunnel zu ändern. Da die Kardanwelle dann nicht in einer Flucht mit dem Getriebe steht muss ein Kreuzgelenk hinter das Getriebe. Die längere Kardanwelle und die Änderung der Getriebeausgangswelle auf Flanschplatte (zur Befestigung des Kreuzgelenkes )hat die Firma Gelenkwellen Müller aus Herford in sehr guter Qualität zu einem angenehmen Preis erledigt.Wesentlich solider als die original Welle. Die Änderung des Flansches der Getriebeausgangswelle ist nötig um das Kreuzgelenk soweit wie möglich an das Getriebelager zu bringen um das Lager zu schonen. Für die Getriebehalterung hab ich eine Standardaufnahme zerschnitten , Platten für den Unterboden angefertigt und mit einer Schweisskonstruktion verbunden.

    Der Schalthebel macht dann noch unangenehm lange Wege . Hebel Kürzen und zwischen Aufhängung und Kugel am unteren Ende des Hebels ebenfalls ein Stück rausnehmen und wieder ordentlich schweissen. Ich glaube da mussten 2 cm raus , bin mir aber nicht mehr ganz sicher.

    MfG

    Hallo ,

    ich suche einen passenden Ersatz für den Garrett Turbolader in guter Qualität .

    Wie sind eure Empfehlungen/ Erfahrungen mit dem Ladedruck ?

    Habe bisher 0,6 bar auf Serienmotor mit HD Kopfdichtung und Pressringen gefahren .

    Habe Neuen 38er Solex Pieburg der aber im Vollastbereich ein Margerklingeln verursacht.

    Vielleicht hat einer von euch da auch einen Tip.

    Schöne Grüsse