Nein nein,
ich werde das bei mir nicht machen nur wollte ich die Idee mal publik machen - vielleicht findets der ein oder andere ja interessant...
Beiträge von weatmaster
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Zitat
Original von Thomas Sutter
nimm Bleimennige Ersatz !giftig aber gut !!
hab mich mal durchgegoogelt - sehr interessant.
daraufhin habe ich gesehen das auch branth´s chemie eine mennige (bleifrei) hat. habe mich gleich mit dem inhaber und chemiker in verbindung gesetzt. er meinte das er beim kfz das nitrofest vorziehen würde, da es ähnliche eigenschaften hat, aber eine höhere haftung bietet und zudem sich besser verarbeiten lässt. den mennige rostschutz empfhielt er für tür und tor... -
Ich habe zu dem Thema nichts gefunden und wundere mich ob das jmd schon einmal gemacht hat.
Der Rahmen/ Unterboden am Capri sieht ähnlich aus wie an einem Mustang. "Frontrahmen" und "Heckrahmen" sind theoretisch getrennt voneinander.. gibts
Für die Mustangs gibts da was im Zubehör - "Subframe Connectors".
Da wird wie hier im Bild (rot markiert) vorne und hinten mit einem Stahlprofil verstärkt/ verschweisst, so dass der Wagen straffer bzw stabiler wird.Hat das schon einmal wer gemacht/ bringts das überhaupt beim Capri?
Ich habe keine Ahnung, nur eine Idee... -
Ein Freund sagte mir, dass olivgrün chromadieren am längsten hält - ich werde mal nachfragen und berichten...
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Zitat
Original von Thomas Sutter
nimm Bleimennige Ersatz !giftig aber gut !!
Sagt mir leider garnichts:
Was ist das und wofür nimmt man das?
Ich bin nun auch am Überlegen wie ich den Unterboden lackiere. Meine Idee ist:
1. Alle Falze mit Owatrol abstreichen
2. Brantho Korrux Nitrofest streichen (2mal)
3. Brantho Korrux 3in1 sprühen (2mal)
4. UnterbodenschutzBis auf den Unterbodenschutz habe ich alles da. Erste Frage wäre also ob das so eine gute Idee ist, oder ob mans besser machen könnte?
Die zweite Frage bezieht sich auf den Unterbodenschutz - welcher ist hier zu empfehlen und gibt es evtl. auch andere Farben als schwarz?
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Danke danke, aber ich werds wohl doch mit U-Schutz versehen
Bis auf die letzte Schraube...
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Ahh doch doch, heute morgen hats mitm flachen Schraubendreher funktioniert - DANKE für die Hilfe :daumen:
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Zitat
Original von Friese
Von unten sind 2 Stecker drauf ! Geh mal mit was flachem unter den Kasten und hebel den mal hoch.Den Kasten habe ich in der Hand, zwei Stecker mit jeweils 4 Pins sehe ich. Die Pins lassen sich von oben aushebeln, doch die Stecker bekomme ich nicht ab - sind es überhaupt Stecker, ich kann es nicht wirklich sagen... habe es auch schon mit der Zange versucht, aber nichts - was tun?
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Eine kurze und schnelle Frage,
habe bis eben den Motorraum nahezu komplett geschliffen, abgeklebt und die Löcher mit Schrauben versehen, denn morgen in der Früh solls zum Strahlen gehen, wenn da dieser ätzend kleine Kasten nicht wäre.
Ich sehe einfach nich wie der Sicherungskasten gesteckt sein soll - 2 Schrauben und dann :help: -
Eine sicherlich dumme Frage,
aber wie bekomme ich den Sicherungskasten beim IIIer los?
Habe beide Schrauben raus und sehe einfach nicht wie die Kabel gesteckt sein sollen... weiß jmd mehr? -
Weil ich ein armer Schlucker bin
Mit dem Gedanken der Kolbenstange eine Windung mehr zu gönnen habe ich auch schon gespielt - ist ja eigentlich relativ easy...
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Keine gekürzten
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Nein nein,
höher soll er auf keinen Fall. Ich habe die Teller abgedreht und mit 3mm Abstand zur Originalbereifung wieder aangesetzt - also ein gutes Stück tiefer.
Meine Frage bezieht sich auf das Zusammenspiel der tieferen Teller, der 1Zoll Federn und der Dämpfer. Wenn ich nun die Dämpfer voll ausfedern lasse, dann hat die Feder null Vorspannung, ist locker, aber nur gaanz gering. Ich hätte gern gewußt ob es Dämpfer aus dem Zubehör gibt, die um einige Millimeter kürzer ausfallen (keine gekürzten).Pulverbeschichtet waren die Bremträgerplatten?
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Dann will ich mal für Bildmaterial sorgen.
Die letzten Tage habe ich mir einen Wolf geschliffen. Kein Mensch weiß wieviele Topfbürdten, Fächerscheiben etc. ich verbraucht habe.
Einige sandgestrahlte Kleinteile
Habe anfang der Woche meine Teile vom Sandstrahlen abgeholt und wollte gleich einen Großteil zum Feuerverzinken geben.
Bei OTH in Hamburg sagte man mir jedoch, dass die Teile (Trägerplatte Bremse hinten, Staubblech Bremse vorne etc. zu dünn sind und diese beim Feuerverzinken verziehen würden.Ich habe jetzt die beiden BremsBleche zum galvanischen Verzinken gegeben, mal sehen wie lange das gut geht - die Schichtstärke ist im Gegensatz zum Feuerverzinken ja geradezu lächerlich, aber etwas besseres wusste ich dann auch nicht.
Wie waren die Teile denn original beschichtet?
Besonders interessieren würde mich, wie die beiden "Umlenkarme" für die Handbremse an der Trommel beschichtet waren - die gammelten mir nämlich immer wieder fest...Wer tief sein will muß leiden. Ich habe die Teller abdrehen lassen und dann sauber verschweißt.... Hat keiner ne Ahnung zu oben genannter Frage?
Gestern habe ich mir ein Multifunktionsschiebedrehgestell gebastelt. Knapp 10 Meter Vierkantrohr gingen dabei drauf.
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Ich habe anfang der Woche meine Teile vom Sandstrahlen abgeholt und wollte gleich einen Großteil zum Feuerverzinken geben.
Bei OTH in Hamburg sagt man mir jedoch, dass die Teile (Trägerplatte Bremse hinten, Staubblech Bremse vorne etc. zu dünn sind und diese beim Feuerverzinken verziehen würden. :kotz:Ich habe jetzt die beiden BremsBleche zum galvanischen Verzinken gegeben, mal sehen wie lange das gut geht - die Schichtstärke ist im Gegensatz zum Feuerverzinken ja geradezu lächerlich, aber etwas besseres wusste ich dann auch nicht.
Wie waren die Teile denn original beschichtet?
Besonders interessieren würde mich, wie die beiden "Umlenkarme" für die Handbremse an der Trommel beschichtet waren - die gammelten mir nämlich immer wieder fest... -
Mal zur "Vorderachse" - Ich habe eine, auf den ersten Blick, dumme Frage:
Die Federteller der Federbeine habe ich abgedreht um diese etwas tiefer zu setzen. Dazu musste ich das Federbein komplett zerlegen und habe sie nun provisorisch zusammengesteckt (kein Öl in den originalen Dämpfern) um genau festzulegen wo diese sitzen sollen.
Ich möchte die Federteller so tief wie nur möglich ansetzen aber auch will ich auf jeden Fall vermeiden, dass die 1 Zoll Federn später im ausgefederten Zustand nicht fest sitzen.
Wenn ich nun den Dämpfer voll rausziehe und den Federteller ganz nach unten ans Rad setze, dann hat die Feder schon Spiel (keine Vorspannung), ich müsste mit dem Federteller ca. 1 cm höher gehen, damit die Feder wenigstens minimale Vorspannung hat - eigentlich keine Vorspannung, aber sie bleibt halt da wo sie hingehört.
Nun bin ich etwas verunsichert, denn die Dämpfer wollte ich mit neuen austauschen. Die Dämpferpatronen, die ich hier von Delphi liegen habe lassen sich weiter rausziehen.
Sind die Dämpferpatronen aus dem Zubehör wirklich haargenau soweit ausziehbar wie die originalen bzw. welche sind es ?
Gibt es eventuell welche die nicht ganz soweit rauskommen (ich meine keine gekürzten) ? -
Zitat
Original von x-er-zwo
Ja, 300 EUR inkl. U-Boden, aber wie gesagt, der war ja nach der Behandlung mit Fön u. Co. schon mehr oder weniger blank.
Ob die den Wagen dort auf die Seite gelegt haben? Keine Ahnung, war leider nicht dabei.Und wobei bist Du jetzt unentschlossen?
Ui ui ui, trotzdem ein sehr guter Preis - wie ich finde.
Ich bin mir halt nicht sicher ob ich ihn wirklich strahlen lassen soll, denn ich habe Angst das der Sand dann überall in den Ecken sitzt, ich ihn nicht komplett rausbekomme und das er dann deswegen an besagten Stellen wieder gammelt.
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Zitat
Original von Enzo
Ja manchmal hängen die sehr fest. Da musste mit reichlich Gewalt dran. Sprüh die Radlagersitze schon ma gut mit Rostlöser ein, vielleicht haste nen Brenner, der kann auch helfen. Ich hab da sonen Schlaghammer für, damit gehts meistens.ZitatOriginal von Capri 738
Richtig , aber das Lager kann schon mal richtig schön festgeklebt sein wenns lange genug drinne war . Ich mach in solchen Fällen ne alte felge drauf und helfe mit ein paar aufmunternden Schlägen von innen auf die Felge bei gleichzeitigem drehen etwas nach . Aber nicht übertreiben , wir wollen ja nix kaputtmachen gelle . Beim Zusammenbauen darauf achten das Du zur Befestigung der Steckachse die richtigen Schrauben nimmst , die haben/benötigen nämlich eine höhere Zugfestigkeit . Die normale 8.8´er Schrauben reichen da nicht ! Ich hatte auch mal in die falsche Kiste gegriffen und die 8.8 eingebaut . Sind zwar zum Glück nicht weggeflogen aber die Achse hat hinten ein bisschen Öl verloren weil das ganz bei Kurvenfahrten doch immer ein wenig gewandert ist . Nachdem die richtigen Schrauben drin waren wars in Ordnung.
Gruß Jürgen
Danke für die schnelle Hilfe,
ich habe mich etwas inspirieren lassen.... -
Ätzend ätzend ätzend,
Freitag Abend hatte ich einen schönen Auffahrunfall - der Panthi ist vorn voll eigedrückt etc. am SUV war kaum was zu sehen, wohl "nur" die Stossstange gebrochen - will garnicht wissen was das kostet, wird mich aber finanziell stark zurückwerfen.
Gestern habe ich dann erst einmal den Panda gerichtet.Danach wollte ich eigentlich die Steckachse ziehen, doch sie kommt nicht - soweit ich weiß müssen doch nur die 4 Schrauben von der Bremsträgerplatte gelöst werden, oder?
Seit Freitag sind nämlich meine Teile vom Sandstrahlen fertig und ich wollte diese heute abholen und gleich neue da lassen, aber ohne die Trägerplatten der Bremse hinten brauch ich da nicht hinfahren...
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Zitat
Original von weatmaster
Ui ui ui, du hast auch den Unterboden komplett strahlen lassen?? Da sind 300 Euros aber ein guter Preis... Hast du den dort im Betrieb auch auf die Seite gelegt?
Abkleben kann und sollte man meiner Meinung beim Sandstrahlen aber schon, Pappe und spezielle Folien halten dem Sand stand.
Die Abbrennphase mit Spachtel und Co habe ich so gut wie abgeschlossen, nur das Radhaus Fahrerseite und ein wenig Kleinigkeiten sind noch.
Mit der Zopfbürste bin ich hoffentlich nachm WE durch - die Hälfte hab ich schon vom Unterboden.
Auch Brantho Korrux steht schon bereit.Oh man o man, ich bin so unendschlossen.
???