Hm, kann mich höchstens mal an so eine Art "Ferndiagnose" wagen, da ich den Vergaser ned kenn. Also verdampfender Sprit sollte es eigentlich ned sein, denn Du hast's ja offenbar auch im kalten Zustand, wenn auch in abgemilderter Form. Ist's denn überhaupt sicher, dass er keinen Sprit kriegt? Immerhin könnte er ja auch infolge leckender Düsen versoffen sein. Schraub' doch mal eine oder mehrere Kerzen raus, wenn er nach längerem Orgeln immer noch ned angesprungen ist. Sind die furztrocken oder eher feucht und stinken nach Benzin?
Beiträge von EinserFan
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Original von Jo
...also die ford studie ist ne mistgurke, der auf dem letzten bild würde mir gefallen...Hm, sorry, aber der auf dem letzten Bild hat für mich mit einem Capri genausoviel gemein wie die Ford-Studie. Nämlich nix. Jetzt noch 'n paar grüne Neonröhren drunter, schwarze Felgen und fertig ist der Arcade-Renner à la NFS Underground..
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Steh' ja eher auf den Einser, aber der ist ein schickes Teil. Auch die Räder im Minilite-Design stehen ihm gut. Als erstes würd' ich aber diese ekelhaften Ofenrohre hinten wegmachen. Nichts gegen ein paar schöne, auch durchaus was dickere Endrohre. Aber Nachbar's Woffi sollte sich ned drin verstecken können...
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Und der Ärger bei den Blaukitteln wohl vorprogrammiert. Einen 2,6er im Taunus? Hab' ich zwar auch in meinem Ex-GXL dringehabt, war aber illegal und wird's wohl auch noch sein. Die 235er hinten sind ned eingetragen, wahrscheinlich nur mit den 205ern vorgeführt. Und diese ganze Ansauggeschichte... würd' mich wundern, wenn die Onkelz da ned was von "vorstehenden Teilen" faseln würden. Übrigens: Verzinken kann man eine Blechkarosse nur kalt, also galvanisch. Und diese Kaltverzinkung, so ein Galvanisier-Fachbetrieb, ist z. B. für Hohlräume gar ned brauchbar, da das Zeug da nur höchst mangelhaft reingeht...
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Na, wem sollte man denn sonst sein bestes Stück
geben? Etwa der jungen Mutter, die 'nen billigen Zweitwagen fü sich und die drei Kiddies sucht?
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Original von terry_mccann
"Look at that aeroplane blonde" .....eine aeroplane blonde ist eine gefärbte Blondine, die eine Blackbox hatEinfach nur Klasse
Muss ich mir merken, hehe..
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Okay, okay...
99er Daimler CLK 2,3 193 PS (der Lastesel)
91er Minicooper 1300, 63 PS, Breitspur (Spassmobil, aber auch Dauerbaustelle).. :] -
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Original von Caprifischer
...was mich nur wundert ist, wie Leute die Wirkungsweise dieser Strebe
so gut beurteilen können,die z.Zt. weder einen Capri fahren,
noch jemals mit einem Capri unterwegs waren,in dem solch eine Strebe eingebaut war.Nur für den Fall, dass Du mich damit meinst, mein Freund: Die Wirkungsweise eines Panhardstabes kann man in jeder anspruchsvolleren Fachzeitschrift nachlesen. Und ausserdem hab' ich mir schon vor 20 Jahren mit einem Panhardstab von einer Opel-Achse das "Hinterteil" meines Taunus stabilisiert. Der hatte zwar Schraubenfedern statt Einzelblättern wie beim Capri, aber die Achse war genauso unzureichend geführt. Im Übrigen stimmt das, was Du sagst: Wenn der Panhardstab bei normal auf den Rädern stehendem Fahrzeug annähernd parallel mit dem Achsrohr verläuft, ist die "Kreisbewegung" wirklich nur minimal.
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Glaub' ich eher ned. Weil man auf einer Seite der Achse am Achsrohr, möglichst nahe am Rad, und an der anderen Seite am Rahmen je eine Aufnahme dafür machen müsste. Am Achsrohr wäre dafür so eine Art kräftiger Rohrschelle denkbar. Aber am Rahmen gegenüber hilft nix anderes als Anschweißen. Allerdings kenn' ich mich bei den heute lieferbaren Zubehörteilen à la Wade & Co. ned besonders aus... :nixweiss:
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Original von capri freaks bayern
...nein, viel besser: ich verschaff dir eine plauderstunde mit verona feldbusch/pooth[blink]da wird dir geholfen[/blink]
:]
HABEN WILL *blubb* :grins2:
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Original von birdofprey
Was genau verhindert sie?
Stellt sie so eine Art Querlenker dar, um Seitenstabilität zu bringen?
.Verhindern tut sie eigentlich nix, das ist es ja. Sie kann nur etwas mildern. Nämlich die Seitwärtsbewegung der Hinterachse in zügig gefahrenen Kurven. Und da sie nun mal nur diagonal sitzt und ned parallel mit der Achse wie der Panhardstab, kann sie ihrer Aufgabe nur eingeschränkt nachkommen.
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Dann man ran, die Damen. Ich würd' gern mal was über Stefan Raab's Stock hören. Und die Kadetten in Granada. Oder so ähnlich...
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Übrigens hätte Stefan Raab das jetzt genauso gesagt...
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Eigentlich sollte der Begriff "Vollrestauration" gesetzlich geschützt werden.. :] Kauft Euch doch gelegentlich mal eine "Motor Klassik". Da ist immer höchst anschaulich mindestens eine Vollrestauration beschrieben. Hier nur mal kurz zusammengefasst: Vollrestauration heisst immer: Auto vollständig zerlegen, bis in die kleinste Schraube, alle gammeligen Blechpartien heraustrennen und durch Originalteile oder nachgefertigte ersetzen (also nix Blech draufbraten, Spachtel drüber, fertig), alle Hohlräume freilegen, reinigen, konservieren, alle mechanischen Komponenten (Motor, Getriebe, Achsen, Bremsen) zerlegen und überholen, verschlissene Innenräume durch Sattler aufarbeiten lassen, und, und...
Und dass nachher die Lackierung keine Rotznasen oder Zellulitis haben darf, sei hier nur am Rande erwähnt. -
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Original von Marko
Der Panhardstab ist sicher auch nicht schlecht ,aber halt nicht optimal ,da die Achse beim Einfedern immer ein Kreisförmige Bewegung zur Seite macht !Aber sicher besser als nichts !Wobei das zu relativieren ist. Bei einer angenommenen Länge des Stabes von 80 cm und einem Federweg von 20 cm sind das mal gerade 6-8 mm. Also in etwa soviel wie der Versatz in durchschnittlich weichen Aufhängungsgummis. Kürzerer Federweg, härtere Stabis und längerer Panhardstab lassen die Seitenverschwenkung weiter sinken.
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Und Du willst sagen, dass der TÜV Dir diese zugegeben phantasievolle Konstruktion abgesegnet hat?
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Schön und gut mit den Maschinchen. Aber das heisst auch immer: Spannen und nochmal spannen. Wär' mir viel zu umständlich, besonders bei kleineren Zuschnitten. Wozu denn auch das dicke Zeugs? Normales Tiefziehblech etwa für Kotflügel, Hauben und Seitenteile hat üblicherweise 0,72 mm. Wenn das in 2 Jahren durchrostet, dann dauert's bei dem dickeren 3 Jahre. Na, und? Das Konservieren ist ja wohl da wie dort das A und O...
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Original von Sven
Welche Stärke und Art von selbst zu schneidenden Blechen bevorzugt Ihr? Ich habe hier im Forum gelesen, dass z.T. Bleche in einer Stärke von 1,2mm als Einpassbleche verarbeitet werden...1,2 mm?
Um die (von Hand) selbst zu schneiden, musst Du aber in etwa die Armmuskeln von Big Arnie haben. Vom Abkanten ohne Maschine mal ganz zu schweigen...
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Äheem, sorry, falscher Fehler meinerseits :anbet:. Hatte angenommen, es handele sich dabei noch um eine andere Konstruktion als die weiter oben dargestellte...
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Original von Caprifischer
Als Anleitung dienten die Fotos,die Jürgen "Capri738" damals auch bereits einmal hier im Forum veröffentlicht hat...Diese Bilder täten mich mal interessiern. Kann man die noch irgendwo einsehn?