Beiträge von EinserFan
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mir fehlen nur 2 aber die werde ich noch zusammen kriegen.:)
was würdest du denn für dein satz haben wollen?Wenn Du noch einzelne brauchst, hab auch noch ein paar davon in meiner Schraubenkiste. Kostet Dich nur das Porto. Müsste allerdings nachsehen welche Länge sie haben, sind von einem seligen 2,6er RS-Motor.
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Das kann so kompliziert nicht sein. Schliesslich gibt es doch auch den Fall, dass so ein Auto ewig abgemeldet ist und man selbst den Brief derweil verbummelte. Wenn vom KBA die Bestätigung vorliegt, dass der Wagen nicht geklaut gemeldet ist und ein neues Vollgutachten vorliegt, MÜSSEN die einen neuen Brief ausstellen. Allenfalls ein paar Wochen lang aufbieten könnten sie noch zur Vorschrift machen.
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"Ohne ABE,aber bei diesen Autos ist es sowieso egal.
Weil diese ja als Oldtimer zählen und da brauchen sie sowieso keine Papiere."-- gut zu wissen, das werde ich meinem TÜV Prüfer nächstes Mal auch erzählen, wenn ich bei Ihm VorfahreMach' das ruhig mal, Hauke. Auf der furznormalen Prüfstelle hier vor Ort gab man mir seinerzeit im Gespräch folgende Auskunft, als ich die Schwierigkeit der Beschaffung einer originalen Ford RS-Auspuffanlage beklagte: "Ihr Capri ist von 1971? Dann ist es ja ein reinrassiger Oldtimer. Da können Sie sich die Auspuffanlage sogar selber bauen. Bei diesen Autos geht man davon aus, dass es solche Teile ohnehin nicht mehr zu kaufen gibt. Darf nur nicht zu laut und muss sicher befestigt sein..." Vielleicht war der Typ auch nur ultracool. Aber fragen kostet nichts...
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...Hatte jetzt seit ca 20 jahren nichts mehr gemacht...Und hoffentlich in ein paar Jahren fertig sein damit...Habe 15 Jahre ein altes Haus renoviert, werde dies schon hinbekommen...
Warum kommt mir das so bekannt vor? Respekt, dass Du die Motivation finden konntest, das Puzzle derart lange aufzuheben. Nun, dann habe ich selbst ja noch ein paar Jährchen Zeit. Vielleicht sieht man sich ja tatsächlich doch irgendwann mal (mit Autos) auf einem Treffen... Bis dahin erstmal welcome onboard, Volkhard...
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Gibt es für das Stirnrad generell einen regelmäßigen Intervall, bzw. ist es zu empfehlen, es zu wechseln, wenn man nicht gerade am Überholen vom Motor ist?
Präventives Wechseln, etwa so wie einen Zahnriemen, ist imho unnötig. Ford V6 und V4 sind Freiläufer, wenn da die Ventilsteuerung ausfällt, bleibt der Motor einfach stehen. Also wenn die Stirnräder nicht heulen und auch sonst unauffällig sind, würde ich sie drinlassen.
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Dann hast Du nicht den richtigen Treiber zur neuen Grafikkarte. Starte mal im 'abgesicherten Modus', dann wird nur ein 286-Farben Treiber geladen, der immer funzt. In diesem Modus kannst Du dann auch den richtigen installieren.
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Hmmh.. naja, danke. Bräuchte zwar noch ein Paar Köpfe für einen späteren Bleifrei-Umbau, aber das ist mir dann doch zu speziell. Zumal auch die Frage nach passenden Auspuffkrümmern noch offen wäre.
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Ich kenn das eigentlich auch nur so, dass das relativ leicht abgeht. Wie oben schon gesagt, mit Montiereisen oder zwei kräftigen Schraubenziehern abhebeln. Je einen Streifen Alublech oder zwei dünne Hartholzkeile unterlegen, damit die Wapu-Dichtfläche keinen Schaden nimmt.
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Also schreibt der Mann die Unwahrheit oder wie jetzt? Passen z. B. auf einen 2,8i Capri Motor oder nicht?
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Gab's solche Köpfe wirklich oder ist das ein verfrühter Aprilscherz:
Falls authentisch, dürfte es nicht einfach sein, passende Fächerkrümmer zu kriegen. Bringt das überhaupt was auf einem Köln-Block?
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Dazu natürlich noch die Federbügel, aber die kriegt man ja ohnehin nicht beim Normteilehändler...
Na, die reisst Du höchstens ab, wenn Du sie mit einem Schlagschrauber trocken lösen willst. Da kann doch ein wenig WD40 o. ä. hervorragend von oben und unten wirken. Also einsprühen, ein Bierchen trinken und danach mit minimalem Gefühl lockern.
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Da wirst du erfahren, dass es außer einem gutem Gewissen der Umwelt gegenüber nichts bringt.
Doch, Keule. Dass er nämlich mit dem Auto weiterhin in sein Einzugsgebiet fahren darf (siehe sein echtes Problem oben)
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Na, die Nachbarn haben uns früher selbst ihre Karren gebracht, damit wir in unserer Doppelgarage das tausendste Loch zuschweißen für den nächsten TÜV. Aber ihr habt's scho recht: Ein Blick in die Genehmigungs-Unterlagen (aus den 70ern) kann nicht schaden...
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Yep, das sieht nach allem aus, nur nicht nach laienhafter Arbeit...
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Und, ganz ganz vorsichtig mit dem Ordnungsamt sein. Bei einer einzelnen Beschwerde dort ist der Spaß sofort vorbei. Restaurieren in Privatgaragen ist definitiv so nicht erlaubt und wird allenfalls geduldet..
Ist das allgemein üblich oder regional unterschiedlich gehandhabt? Wenn allgemein, wo hast Du es her bzw. wo kann man es nachlesen? Ich hätte jetzt nämlich mal angenommen, dass man in seiner privaten Garage an seinem Auto arbeiten kann, wie es einem beliebt...
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Du fährst einen Innen-Kotflügel, das ist schon mal die halbe Miete. Denn dann gibts in der Region auch keinen Steinschlag oder Drecknester. Wodurch sollte da der Bodenschutz auf glatten und seinerzeit neuen Blechen reissen? Anders sieht es in Kanten und Überlappungen aus. Wenn das da unten links Rost ist, dann ist hier natürlich handeln angesagt. Die ganze Kante würde ich links und rechts von oben bis unten mit MS füllen. Das läuft im Sommer zwar zum Teil nach unten wieder ab, füllt allerdings dabei auch eventuelle Spannungsrisse. Auf dem Kotflügel dagegen und dem Radkasten ist doch die Schicht intakt und wirds auch bleiben, da würd ich persönlich nix machen.
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Eben das ist meiner Meinung nach das Problem: Hinter dieser Mutter sitzt eine Quetschhülse und die sollte jedesmal ersetzt werden. Zumindest wurde mir das so gesagt und demjenigen glaube ich das einfach mal. Viele machen das nicht und wechseln den Simmerring einfach so. Wurde bei mir wohl auch mal gemacht und danach hat nix mehr gestimmt...
Nu bleibt mal auf dem Teppich mit der HA, schliesslich handelt es sich hier um recht archaische Technik. Die Hülse ist nach meiner Erinnerung ein durchaus kräftiges, gehärtetes Rohr, das 'quetscht' man bei dem Anzugs-Drehmoment allenfalls um ein paar Tausendstel Millimeter. Ich behaupte jetzt einfach mal, dass die Kegelrollenlager daneben nach wenigen Zig-Tausend Kilometern ein Vielfaches an Spiel haben...
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Na, in den Radläufen war ja ab Werk wohl auch solides Blech. Ich denke, so lange diese Schicht keine Risse, Unterwanderungen oder gar abbblätternde Bereiche zeigt, wirst Du das Metall darunter in diesem Leben nicht mehr kaputt kriegen.
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Man könnte ja auf die Idee kommen, mal die Steckachsen zu ziehen, da gibt es weitere Simmerringe...
Hm, wüsste jetzt nicht, wo die sein sollten. Oder meinst Du die gekapselten Radlager?