Betrag nachträglich editiert. Also stand entweder Quatsch da oder es war verboten...
Beiträge von EinserFan
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Original von Jido...Falsch ! Dehnschrauben sind in der Mitte Verjüngt bis knapp unter den Gewindekerndurchmesser...
Exactamente. Und darum werden die M12er Sechskant ja auch gern für solche gehalten. Weil der gewindelose Schaft geringfügig dünner ist als das Gewinde selbst.
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Ich vermute, das Ganze hat wohl auch mit 'policy' zu tun. Ford heisst ja ned nur Ford Deutschland, sondern in erster Linie mal Ford USA. Und die haben den Daumen drauf und grinsen: Gut, Ihr Germans, Ihr wollt ein Ford Deutschland Museum? Eine mobile Ford Köln Tradition? Okay, von uns aus, dann zahlt den Quatsch aber auch selbst. Und die deutschen Ford Mannen haben keine Lust und wohl auch ned das Budget, sowas allein durchzuziehen, nur damit Gesamt-Ford in besserem Licht dasteht. Denn nur sowas würde imho die Ignoranz der Vorstandsetage gegenüber einer 'Aktivierung' der wirklich ruhmreichen Historie in etwa verständlich machen.
Wie gesagt - just my 2 cents... -
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Original von Capri 07...da würde mich mal interessieren, wie die Leute in der Kölner Klassik-Abteilung die Teile organisieren.
Ich denke da an so seltene Teile wie Kotflügel Stoßstangen oder auch die Innenausstattung. Ganz zu schweigen von Teilen der Kugelfischer-Anlage des RS.
Die müssen ja noch ein geheimes Teilelager haben, wo es ja offiziell nichts mehr giebt...Das machen die genau wie wir: Ebucht, Kontakt zu Markenclubs und hin und wieder was aus längst vergessenen Ecken ziehen. Nix da mit geheimem Teilelager...
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Öhmmm...Atothe spricht von EINEM Kopf. Also OHC-Motor = Innenvielzahn = Dehnschrauben. V6 und V4 haben M12 Außensechskant = keine Dehnschrauben. Wird aber vielfach angenommen, weil sie ein gerolltes Gewinde haben, also das Gewinde was dicker ist als der Schaft.
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Original von capri79...vorbesitzer hatt was gesagt von federn gesprengt. :nixweiss:
Na, dann ist doch klar, warum der hinten so hoch steht. Was gesprengt wurde, kann man auch wieder zurück sprengen. Wird aber auch kaum billiger kommen als andere, ned gesprengte Federn...
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Hi, meilow... :wink: Noch so ein Bedauernswerter, der sein Ex-Auto wiederfinden möchte... Naja, bei einem Verkauf 1995 sind die Chancen aber immerhin ungleich größer als bei 1978...
Tipp: Anfrage nach der Fahrgestellnummer im zentralen Fahrzeugregister. Kriegt man aber ned so ohne weiteres. Entweder mit Vitamin 'B' oder behaupten, Du wolltest das Auto kaufen und wissen, ob's möglicherweise gestohlen ist. So erfährst Du zumindest, ob es noch gelistet ist... -
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Original von Thomas Sutter...Bastelbude: ich glaube nicht das Einser fan dies negativ auf die kleine Werkstatt und-oder leute bezogen hat sondern auf den Umfang und die Aktzeptanz dieser bastelbude bei der Ford Direktion...
Ganz genau so. Ohne die lobenswerte Aktivität und den Entusiasmus der beiden Leutchen dort wäre vermutlich die ganze Abteilung längst aufgelöst. Insofern bezog sich die 'Bastelbude' ausschließlich auf den Größenvergleich dieser Historiensparte zum Ford-Imperium und dem, was andere Marken in der Hinsicht auf die Beine zu stellen willens und in der Lage sind.
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Original von RS26RAOUL
Also ne Bastelbude ist das hier aber nichtOkay, gar nichts gegen die Leute und -zugegeben- ich würde selbst gern dort mit an den Schätzchen schrauben... Fakt ist aber: Die Öffentlichkeit hat keinen Zutritt. Und an den zwei Mann Besatzung und entsprechend knappem Budget kann man glasklar erkennen, welchen Stellenwert Ford seiner Histo einräumt. Dabei sind unter den rund 35 Exponaten durchaus ein paar Schätze, die was Besseres verdient hätten, als ein verstecktes Backsteingebäude irgendwo auf dem Ford-Gelände. Wir sprechen immerhin über den 74er Werkscapri, einen originalen 2600 RS im Bestzustand, Badewannen-Taunus, A-Modell und andere.
Naja, sogar Volvo hat sich spät, aber ned zu spät, seiner Vergangenheit besonnen. Vielleicht merken's die Fordisti ja auch noch... -
Ford - die tun nichts. Jedenfalls nichts in Sachen Historie, wenn man mal von der eher geduldeten als geliebten 2-Mann-Bastelwerkstatt in Niehl absieht. Kein Werks-Museum, keine mobile Tradition, nichts in der Richtung. Wie will man denn vom Händler XY ein Bekenntnis zur Vergangenheit erwarten, wenn das Werk selbst die am liebsten totschweigt? Imho ein fataler Fehler, denn so erzeugt man keine Markenbindung. Merke: Ohne Vergangenheit gibt's auch keine Zukunft...
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Die Kolbenböden kann man schon im eingebauten Zustand reinigen, durchaus auch mit einem Schaber oder Spachtel aus Metall, wenn man dabei ned gerade die Verdichtung verringert...
Kolben (natürlich) ganz nach oben und die Ringnut mit etwas dünnflüssigem Öl füllen. Nach dem Abkratzen die Pampe grob abwischen und den Kolben von Hand nach unten fahren. Durch das Öl wird der Staub im oberen Bereich an der Zylinderwand gebunden und man kann ihn dann ganz gut rauswischen. Natürlich ned bis zum nächsten Morgen damit warten, sonst ist's wieder runtergelaufen. Und die offenen Zylinder mit Lappen füllen... -
Tscha, wenn das wirklich auf der hinteren Motor-Stirnseite ist, wirst wohl um ein Rausheben des Motors ned drumrumkommen, weils da hinten zu fummelig ist. Wenn man gut drankommt, ist das Wechseln eigentlich ganz easy: Das Ding mit einem stumpfen Meißel schräg ins Loch kloppen, bis es sich etwas dreht, dann mit einem kräftigen Schraubenzieher oder Reifenmontier-Eisen dahinter raushebeln. Bohrung reinigen/entrosten, den neuen Stopfen mit etwas Dichtmasse bestreichen und am besten mit einem Stück Rundstahl oder Alu und ned zu kleinem Hammer reinschlagen.
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Herzlich willkommen... :wink: Und keine Sorge: Fragen ergeben sich immer auf Antworten. Oder so ähnlich...
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Welcome onboard, Laur.. :wink: Da soll einer sagen, caprihome sei ned international... :aplaus:
Übrigens: Dein deutsch ist doch klasse. Jedenfalls viel besser als mein russisch...
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Na, bevor die Trümmer sich durch Drehen (also durch Einseitiges Anheben) des Motors verabschieden, da müsstest Du schon einen Dragstermotor einbauen..
Wahrscheinlicher: Abreissen beim harten Bremsen oder vielleicht mal vorgeschädigt von einem Unfall. Einfach erneuern oder gut erhaltene auf Sicht prüfen und fettisch... -
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Original von Flodder
So wie ich das verstanden habe betrifft das Ford USA, nicht Köln. Das Rechtsempfinden der Amis wird sowieso kein Europäer je nachvollziehen können. Wo Omas Millionen zugesprochen bekommen weil der Kaffee den sie sich tatterig über den Schoß gekippt haben, überraschenderweise heiß war, da kann man auch Leute verklagen die Fotos von ihren eigenen Autos machen. Die sollen da drüben doch machen was sie wollen.Gruß Flodder :wink:
Na, ich denk, dass das auch hierzulande Probs bringen könnte. Denn es ging ja ned um das Foto vom Privatwagen zum eigenen Gebrauch oder zum Rumzeigen in einer Community, sondern ich zitiere: "...sollte vertrieben werden."
Also sollte was verkauft werden, vereinfacht ausgedrückt, und es wurde wohl auch noch an die große Glocke gehängt, damit's auch möglichst viele davon absetzen können.
Angenommen, wir würden hier innerhalb unserer Community über einen Kalender sprechen, jeder steuert Fotos bei, einer lässt das ganze drucken, lässt sich den Selbstkostenpreis erstatten, Preise gibt's nur per PN...glaube kaum, dass das jemanden interessieren tät. Unter anderem, weil auch nur ein sehr kleiner Kreis davon betroffen wäre und davon wissen würde... -
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Original von DirkS
Im Klartext heißt das, daß das Scheißventil jedesmal dann bis zum Anschlag aufgeht, wenn die Beschleunigerdüse grad für richtig Spaß sorgen wollte....In diesem Fall hätt' ich das Geraffel aber gleich zurückgebracht, denn diese Anlagen werden bei Vollast üblicherweise ausgeknipst. Müssen sie auch, denn sonst kann man ja in seinem Kfz.-Brief von den 100 PS gleich 30 austragen lassen.
Wir haben solch eine Anlage in unserem Vergaser-Mini verbaut und da steht sogar in der Einbauanleitung, dass die Geschichte bei vollem Durchsatz nahezu wirkungslos ist. Wozu auch, das Abgas wird doch sowieso in sehr viel niedrigeren Drehzahl-Regelkreisen gemessen. -
Übrigens ist die Lenkung, insbesondere mit einer kürzeren Übersetzung, nach solcher Festlegung ned wiederzuerkennen. Hatten uns damals aus Aluklötzen solche Halter selbst gebaut und die vermittelten ein Fahrverhalten wie im Kart. Die starre Halterung geht allerdings auch auf die Spurstangen, sodass nach einer Saison 'verschärfter' Fahrweise eine der kleinen Federchen am Kopf der Zahnstange gebrochen war...
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Auch von hier aus Westen Happy Burzeltag... :wink::happy: :happy: :happy: