Beiträge von Cosworth
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Das mag ja vielleicht was die Substanz betrifft alles stimmen, aber wenn man ein Fahrzeug als Top Restauriert anbietet und diese Arbeit wurde auf den Bilder offensichtlich in einigen Bereichen sehr stümperhaft ausgeführt, kann man eben nicht von einer Top Restauration sprechen.
Wenn man schon zu faul ist das Fahrzeug zum lackieren zu zerlegen (was jeder für sich selber entscheiden kann und darf) sollte man sich wenigstens die Mühe machen und die Dinge welche nicht mitlackiert werden sollen abzukleben (auch das ist die freie Entscheidung des Besitzers).
Und wenn man ein solches Fahrzeug kauft welches so gerichtet wurde spricht ja auch nichts dagegen (ist ebenfalls jedem sein freier Wille).
Aber das dann später als Top Restauriert anzubieten ist nunmal nicht in Ordnung. Hier werden Tatsachen vorgegaukelt welche nicht der Wahrheit entsprechen. Der Verkäufer ist in Ebay für seine Angaben übrigens haftbar, Mängel müssen lt. der aktuellen Rechtsprechung grundsätzlich angegeben werden! Nur einfach ein Bild reinzustellen und hoffen der Käufer übersieht irgendwas klappt hier nicht.Und ich glaube darum ging es doch Anfangs hier in dem Thread.
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Der liest hier mit und lernt daraus
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Ist das geil :rofl2: Der war doch erst beim TÜV
Irgendwie kommt mir das ganze bekannt vor, hat nie lange gehalten dann kamen wieder die Rostblasen. Ist ja auch klar wenn von der Rückseite her nichts behandelt und versiegelt wird.
Und irgendwann habe ich mal mitbekommen das Spachtelmasse hygroskopisch ist und daher nicht nass geschliffen werden sollte....
Aber der Polo ist schon geil, Reifen mitlackiert, Stoßstangenecken, Scheibenränder, alles rot.
So alte Werbung ist einfach klasse. Vor allem wenn man bedenkt das die das Ernst gemeint haben -
Nicht schlecht Dann nur noch 10kg Spachtelmasse drauf und er ist wie neu
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Der ist schon ein wenig sonderbar aber keinesfalls Tip Top restauriert. Überall einfach drüberlackiert wie bei den Domlager und über die ganzen Schrauben oder die Feder oben an der Motorhaube vom Schließzapfen, am Luftsammler sind wohl die Schrauben ausgegangen oder ist das Gewinde in der Ansaugbrücke hinüber und man hat sich mit einem Stehbolzen beholfen, die Kotflügel sind zwar bei meinem Capri auch geschraubt aber original ist das trotzdem nicht, Motorhaube unsauber justiert, steht nach vorne über die Kotflügel über, am Tacho hat wohl auch jemand gefummelt, die Tachonadel sollte eigentlich bei 0 stehen...
Zusammen mit den schon genannten Mängeln ist man da von Tip Top weit entfernt, der ist einfach nur lieblos schnell und billig zusammengeschustert worden. -
Sind das nicht verschiedene Anschlussdurchmesser um es Ingenieurssicher zu machen?
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Das ist im Endeffekt genau die Leistungssteigerung die Flodder als Nachrüstkit beschrieben hat.
Gabs zum Nachrüsten oder Serienmäßig bei den 88PS GT Modellen (Auch im Capri). -
Hast du mal geschaut ob er Falschluft zieht (zwischen Stauscheibe und Ansaugbrücke)?
Was passiert wenn du orgelst und dabei die Stauscheibe von Hand leicht anhebst?
Wenn er dann keinen Sprit bekommt ist irgendwas richtig dicht. Dann wie Dietmar schon geschrieben hatte nicht wild drauflosdoktoren -
Wird wohl irgendwo im Bereich Mengenteiler und Einspritzventile liegen. Das kurze Anspringen kommt vom Kaltstartventil welches elektrisch angesteuert wird und nicht über den Mengenteiler läuft. Heb mal die Stauscheibe beim Mengenteiler ein Stückchen an, nicht das der Steuerkolben festsitzt. Wenns dumm läuft und der Kolben fest ist, kann es aber sein das er aber nicht mehr rauskommt und dann immer einspritzt...
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Nenene, das steht was von 12 Aposteln und Räuberbande, nix von der Schwiegermama. Das kannst du uns vielleicht erzählen nachdem wir genug Halbe intus haben
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Ohje, das ist ja voll in der Pampa
Legt es lieber ein Stück Richtung Norden und nicht noch mehr in den Süden, da muss ich 3 mal tanken bis ich ankomme -
Blaue gibt es verschiedene, von dem her erstmal schauen um welche es überhaupt geht.
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Beim 2.8i war es eine blaugrüne Widerstandsleitung, die war separat angebracht.
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Ich denke mal das ist wie beim Escort ein Widerstandskabel welches fest im Kabelbaum integriert ist zwischen Zündspule und Zündschloss.
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Wenn die von der Federrate beide gleich ausgelegt sind, dürfte die Einblatt komfortabler sein weil leichter und besseres Ansprechen.
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In der Regel wurde die rechts verbaut, da das der weiter enfernte Punkt von der Zündanlage ist.
(OHC Verteiler und Zündspule Fahrerseite, V6 Zündverteiler Mitte und Zündspule Fahrerseite).
So wollte man Zündstörungen verringern, welche sich allerdings hauptsächlich auf KW, MW und LW auswirken, weniger auf UKW.
Und da heutzutage fast kein Mensch mehr über KW, MW oder LW lauscht (ein paar DXer ausgenommen) ist das mittlerweile Schnuppe.Und zwecks Klebeantenne, gib 2,50 mehr aus und kauf eine von Bosch und keine Billig No name.
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Einblatt spricht feinfühliger an und ist leichter, Thema ungefederte Massen (hat er mit der Achse schon mehr als genug)
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Der hat wenigsten die passende Nummerntafel
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Bei den vielen Veränderungen ist es schwierig, Nockenwelle und Verdichtung sehe ich jetzt nicht als Problem sofern nicht gerade ne 300° Welle drinnsitzt. Höhere Verdichtung bei scharfer Nocke ist schon mal nicht verkehrt, der Zündzeitpunkt 15° sollte untenrum auch kein Problem sein, mit abgeklemmter Unterdruckdose am Verteiler muss das Gemisch im Teillastbereich fetter sein damit er ordentlich läuft.
Ich würd auch mal mit dem Ventilspiel anfangen, damit man mal irgendwo eine Ausgangsbasis hat. Zündzeitpunkt evtl. mal auf 9° zurücknehmen, kostet im schlimmsten Fall etwas Leistung und kann wenn er denn dann ordentlich läuft wieder Schritt für Schritt Richtung früh verstellt werden.
Mein Verdacht geht in Richtung Vergaser, wenn irgendwie möglich einen passenden Solex 35/35 EEIT auftreiben und mal versuchen. Einfach nur den Weber draufpacken geht meist in die Hose.