Ausstellen in dem Sinne nicht, kannst aber kostenlos parken und bekommst wenn ich es richtg weiß auch eine Eintrittskarte.
Beiträge von Cosworth
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Slicks sind vorbereitet, hoffen wir mal das das Wetter mitspielt
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Wir sind wieder mit dabei, diesmal auf der 1.2km Rundstrecke im Rahmen der Rtromotor Tübingen:
http://www.boxenstop-tuebingen.de/events/jahresp…retromotor.html -
Hallo Gregor, welcome back
Dann sind wir ja mittlerweile schon wieder 5 -
Peter:
Konnte nichts feststellen, ich glaube es war einfach eine Membrane welche zu weit ausgelenkt wurde und sich verklemmt hatte.
Werde den Vergaser bei Gelegenheit nochmals draufbauen und testen. Leider sind die erhältlichen Repsaätze vom Material her sehr minderwertig.
@Alban:
Hersteller war Clevite, Nummer kann ich dir nicht sagen, waren eh Übermasskolben. -
Ladedruckaufbau beginnt so bei etwas über 2000u/min, richtig ab gehts dann ab etwa 4000u/min, drehen würde er wohl bis es ihn zerlegt, im normalen Fahrbetrieb habe ich öfter 6500u/min drauf (selbst im 5. Gang auf der Autobahn), wenn wir z.B. am Bodensee auf dem Rundkurs unterwegs sind können es auch durchaus mal 7000 bis 7500u/min sein, wenn auch nicht beabsichtigt. Manchmal geht die Drehzahl im 1. und 2. so schnell hoch das man nicht mit schalten hinterherkommt.
Drehzahlbegrenzer hab ich seit einigen Jahren nicht mehr drinn da der mir die Kolbenringe gekillt hatt.
Bisher halten die Amikolben, hatte aber noch keine wirkliche Vollgasorgie auf der Autobahn -
Wir sind morgen (15.07) mit 2-3 Capris dort, sofern das Wetter einigermassen mitspielt.
http://www.meilenwerk.com/meilenwerk/som…egion-stuttgart -
Nö, meine waren damals die letzten Ihrer Art und das ist schon viele Jahre her
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Sagen wirs mal so, früher war das noch ein Alleinstellungsmerkmal der Konis und wurde von Koni als Verschleissnachstellung bezeichnet.
Seit es aber Konkurenz wie Spax, AVO und GAZ gibt mit teilweise Druck- und Zugstufenverstellung, wurde bei Koni daraus auch eine Härteverstellung.
Etwas von der Grundeinstellung abzuweichen ist dabei OK, aber ganz zudrehen wie es oft gemacht wird nach dem Motto "je härter und tiefer desto besser das Fahrwerk" ist keine gute Idee.
Habe bei meinem schon viele Dämpfer an der Hinterachse probiert darunter auch Koni und Bilstein, richtig gefallen hat mir aber nur der Spax mit Zusatzfeder.
In Verbindung mit den Sachs Dämpfern in Ausführung "Renneinstellung" an der Vorderachse und hinten die Spax auf Stufe 5 von 14 bin ich eigentlich recht zufrieden. -
Lader ist ein modifizierter T04, Bilder hat es hier ein paar:
Klassikwelt Bodensee 17.05 - 20.05.2012Hier der Capri in Aktion:
Videos von der Klassikwelt Bodensee 2012Leistung? keine Ahnung Hochrechnungen ergeben irgendwas um 300 PS, düfrte von den fahrleistungen auch hinkommen.
Ein Audi S5 z.B. kommt auf der Autobahn im Durchzug ab100km/h nicht vorbei, Höchstgeschwindigkeit lt. GPS bisher etwas über 260km/h, allerdings hab ich den glaub noch nie ganz ausfahren können, dazu ist die Autobahn zu voll. Mehr ist in dieser Konfiguration mit dem Vergaser aber nicht drinn.
Geplant ist ein frei programmierbares Motormangement entweder mit dem 2.8er oder dem 2.9er, damit wäre dann rund 400PS möglich.
Standfest isser (jedenfalls immer solange bis er kaputt geht), zuletzt war aber der falsche Sprit schuld.
Getriebe ist (auch wenns keiner glauben kann mich eingeschlossen) ein normales Typ 9 (und nichtmal die verbesserte Version mit dem zusätzlichen Lager)
Warum das hält weiß ich nicht, die Vorgänger waren bei weit geringerem Ladedruck meist schon nach einer Saison platt.
Das MT75 liegt schon eine Weile einbaubereit hier... -
Oder die schnelle Methode, 10er Gabelschlüssel dazwischen (Gabelschlüssel senkrecht von oben hinhalten) und einfach die Kugelpfanne mitsamt der Klammer mittels Bewegung des Gabelschlüssels vom Vergaser weg abdrücken.
Die Klammer bleibt dabei schön brav auf dem Gaszug sitzen und kann dann einfach abgezogen werden.
So erfolgreich praktiziert seit 25 Jahren -
Schwimmer wars auch nicht, ehrlich gesagt keine Ahnung was es denn nun war. Problem war auch noch das die Zündkerzen so dermassen verrusst waren das er selbst mit funktionierendem Vergaser nicht richtig lief, ab 0.7 Bar Ladedruck hat er geschossen wie ein Maschinengewehr.
Habe meinen Reservevergaser reaktiviert, läuft noch etwas zu mager obenraus, mal sehen ob es sich gibt wenn wieder genug Benzin durchgeflossen ist.
Zum Fehler, ich vermute eine der Membranen für die Anreicherung hat es so weit ausgelenkt das die sich verhängt hat, beim zerlegen fällt das anschließend natürlich nicht wirklich auf. -
Sofern es überhaupt welche für hinten gibt.
Hinten ist lange nicht so kritisch wie vorne, da es weniger Ecken gibt wo der Dreck liegenbleibt und immer schön feucht bleibt. -
Wie soll ich es machen mit der Diode ?
Die beiden (dünnen) Kabel am Magnetschalter mittels der Diode verbinden, der Ring der Diode (kathode) kommt an das Kabel welches zur Zündspule geht.
Einzgster Nachteil bei der Diodenlösung, eine normale Diode hat einen Spannungsabfall von 0.6 Volt wenn du eine Schottky Diode nimmst sind es nur 0.4 Volt.
Einen geringen Spannungsabfall wirst du aber auch in der Serie über den Magnetschalter haben, von dem her sollte es bei beiden Diodenarten kein Problem darstellen.
Sollte der Anlasser anlaufen sobald du die Zündung einschaltest, ist die Diode verkehrt herum angeschlossen (oder defekt) -
Zur Not kannst du den Anschluß auch frei lassen, ist dazu gedacht im Winter wenn die Batteriespannung eh schon im Keller ist genügen Spannung für die Zündspule bereitzustellen. Im Sommer dürfte das (eine funktionsfähige Batterie vorausgesetzt) keine Probleme machen.
Notfalls kann man das auch mit einer einfachen Diode lösen, diese sollte aber min 5 Ampere aushalten. -
Die Membranen hatte ich auch als Hauptverdächtige auf der Liste, konnte aber keinen Fehler erkennen als ich die draussen hatte.
Werde mir die nachher (nach der Formel 1)nochmals genau zu Gemüte führen.
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Hab ein Problem mit meinem Vergaser (38/38EEIT 2.8 V6), seit kurzem überfettet das Ding im kompletten Last/ Fahrbereich, selbst im Leerlauf läuft schon Kraftstoff aus den Mischrohren. Hab das Ding schon offen gehabt und alles durchgepustet, kann keinen offensichtlichen Fehler erkennen.
Schwimmerniveau hab ich noch nicht gemessen, sieht aber normal aus, auch läuft kein Kraftstoff aus den Mischrohren solange der Motor steht aber die Kraftstoffpumpe läuft. Das ganze ist nach dem Dreher am Bodensee aufgetreten, da ist dann der volle Ladedruck (ca. 1.6 Bar) auf den durch den Dreher schagartig stehengebliebene Motor getroffen, irgendwas muß es dabei im Vergaser durch den heftigen Druckanstieg "gelupft" haben.
Hat jemand eine Idee? -
der kleine gelbe Käfer ? ist aber auch flott unterwegs,was.
Da treffen ein Porsche Motor und allerfeinste Renntechnik auf gerademal 740kg ...
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Immer her damit
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Hier nun die Videos von der Klassikwelt Bodensee, diesmal sogar in HD und Stereo:
http://www.youtube.com/watch?v=zV3FyiL0j8I&list=UUI4zKbcJquwUervS-NNbGBw&index=1&feature=plcp
http://www.youtube.com/watch?v=eKrvddgrAn4&list=UUI4zKbcJquwUervS-NNbGBw&index=2&feature=plcp
http://www.youtube.com/watch?v=b2a0MvyTX6w&list=UUI4zKbcJquwUervS-NNbGBw&index=3&feature=plcp
http://www.youtube.com/watch?v=hmf-UFvG7Pg&list=UUI4zKbcJquwUervS-NNbGBw&index=4&feature=plcp
http://www.youtube.com/watch?v=4GjBc4y1umE&list=UUI4zKbcJquwUervS-NNbGBw&index=5&feature=plcp
Und dann war da noch das hier
http://www.youtube.com/watch?v=5tqWIRpM2y0