Das 07er dürfte damit weg sein, der nächste Anlauf wird dann erst zum 30 jährigen wieder möglich sein.
Sofern es im selben Landkreis war, kannst du es aber mal bei der Zulassungsstelle versuchen und auf einen sehr großzügig ausgelegten Bestandsschutz hoffen
Ich würds auf jeden Fall probieren, fragen kostet ja nichts
Beiträge von Cosworth
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Peter: Deine Versicherung scheint deutlich zu teuer zu sein, solltest du mal vergleichen, Die Beiträge sind in den letzten Jahren stark gesunken.
björn: Ich fahre auch nach Kroatien in den Urlaub, da könnten wir dann doch ein Capritreffen machen
Allerdings hab ich am Capri keine AHK für den Wohnwagen und das Boot sollte ja auch noch mit07er im Ausland kann durchaus Probleme machen, es ist nicht mehr wie anfangs als eine offizielle Zulassung eingestuft und muß damit von den anderen Ländern nicht anerkannt werden. Wobei ich bisher in Österreich Schweiz, Italien und Slowenien keine Probleme hatte (Was aber durchaus passieren könnte)
Hab hier eine Bestätigung/ Erklärung übers rote Kennzeichen von der Initiative Kultugut Mobilität in Verschiedenen Sprachen, könnte evtl. im Ausland etwas weiterhelfen: -
Gibts bei Timms Autoteile
ich korrigiere, gabs bei Timms.
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Einige werden die Autos darin kennen:
http://www.oldtimer-tv.com/oldtimer/DE/ol…x.php?Seite=300Auch wenn ein paar Daten und Jahreszahlen im Video nicht so ganz stimmen
Achja, hier der Rest vom Bericht: http://epaper.sundaygazette.de/17042011.html
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Das alte verbleite Super hatte 98 Oktan, mit der Einführung von Bleifrei hatte Super nur noch 95 Oktan (und nur deshalb mußte der Zündzeitpunkt bei Bleifreibetrieb zurückgenommen werden) und seit dem gibt es eben zusätzlich noch das Super Plus mit 98 Oktan für die Motoren welche die hohe Oktanzahl benötigen (wie die meisten Capris).
Super Plus und Super dürfen max. 5% Ethanol enthalten. -
Und auch diese Jahr starten wir wieder auf dem Messerundkurs der Klassikwelt Bodensee täglich mehrmals vom 02.- 05. Juni, diesmal in der Klasse 5 Automobile "Spezial 3000ccm" (hört sich wichtig an
)
So wie ich mitbekommen habe sind die Capri Freaks ja auch wieder mit dabei und stellen Ihre tollen Fahrzeuge aus.
Also wer es einrichten kann sollte sich das ganze nicht entgehen lassen, es lohnt sich wirklich.
http://www.klassikwelt-bodensee.de/
Eines der Videos vom letzten Jahr:
http://www.youtube.com/watch?v=wYC49FcQwNk -
Denke auch das es bei dem Fehlerbild der Geber selber ist
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Bei manchen Leuten bekommt man das mit dem "dicken " Öl nicht aus der Birne. Kenne auch einige gute Schrauber die da fest drann glauben. Aber wenn man sich mal intensiver mit der Materie befasst ist es eigentlich gar nicht schwer solche Zusammenhänge zu verstehen
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Bin nicht so der Castrol Freund was Motorenöle betrifft, deren Getriebeöle sind sehr gut, bei den Motorölen gibts besseres.
Das Magnatec ist jetzt aber mit Sicherheit kein schlechtes Öl, müßte ein Hydrocrack sein wenn ich es richtig weiß, also ein vereinfacht gesagt gecracktes und wieder neu zusammengesetztes Mineralöl. Ist mit Sicherheit deutlich besser als die ganzen 08/15 15W40 Öle, nochmals besser wäre das teilsynthetische Liqui Moly Super Leichtlauf 10W40.Und noch was zum 10W60, würde ich im Capri nicht fahren, das Öl hat bei dem Motor mehr Nachteile als Vorteile. Es gibt wenige Motoren wo das 10W60 Sinn macht.
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Ok Markus, gebe mich geschlagen - man lernt halt nie aus.
Gruß Gert
Dann beweise es und mach gleich morgen einen Ölwechsel mit 5W40
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Ohje, da war es dann wieder, das Märchen vom dünnen Öl
Nochmal in Kurzform ich hoffe auch für Laien verständlich (bitte hier den Begriff Laien nicht irgendwie als Anspielung auf irgendjemanden oder sogar auf Gert sehen):Am dünnsten sind Motorenöle bei hohen Temperaturen, Richtig?
Dann vernachlässigen wir mal die Kaltviskosität bei einem Vergleich 5W40 Synthetik zu 15W40 Mineralöl. Soweit OK?
Jetzt sehen wir die Viskosität bei 100° Temperatur, da sind beide Öle gleich, zu erkennen an der 40 in der Angabe. Soweit auch OK?
Und nun kommt es, das Mineralöl wird bei weiter steigender Temperatur deutlich dünner als das Synthetik oder ein gutes Hydrocrack, in Wahrheit ist das
15W40 dann dünner wenn es aber eigentlich besser etwas dicker wäre, bei hohen Temperaturen. Im Gegenzug ist es zähflüssiger, wenn es besser dünner wäre, nämlich beim Kaltstart.
Das Synthetik ist einfach nur Temperaturstabiler aber eben keinesfalls dünner als es ein Mineralöl im Betrieb wird.
Wer es immer noch glauben kann oder will, sollte sich ja mal die Datenblätter von verschiedenen Ölen zu Gemüte führen.Das 15W40 hat keinerlei Vorteil, auch nicht im Köln V6 gegenüber einem 5W40 Vollsynthetik, sondern eben nur Nachteile.
Dadurch das in hochwertigeren Ölen in der Regel auch bessere Additivpakete vorhanden sind, ist der Motor sauberer und die Dichtungen wie Wellendichtringe werden gepflegt. Es muß ja nicht gleich ein 5W40 Vollsynthetik sein, aber zumindest ein ordentliches 10W40 Hydrocrack oder Teilsynthetik sollte schon drinn sein. Speziell im Turbo wo das Öl z.B. auf eine bis zu 800° heisse Laderwelle trift ist ein Synthethik dem Mineralöl haushoch überlegen.Hier noch mal ein Auszug von der Castrol Seite:
3.8 Der Viskositäts-Index (VI)
Auf der Basis zweier Grundölschnitte aus der Mineralölverarbeitung haben Dean und Davis schon 1929 den Viskositäts-Index als handliche Maßzahl entwickelt. Die Änderung der Viskosität durch Temperaturänderung kann von Öl zu Öl unterschiedlich sein. Deshalb wird der VI auch heute noch gern zur Charakterisierung des VT-Verhaltens (Viskosität-Temperatur-Verhalten) von Schmierstoffen in einem bestimmten Temperaturbereich benutzt. Der dimensionslose VI wird aus der kinematischen Viskosität bei 40°C und 100°C berechnet. Ein hoher Viskositätsindex kennzeichnet eine relativ geringe Änderung der Viskosität mit zunehmender Temperatur und umgekehrt. (Anmerkung von mir: Synthetik- und Hydrocracköle haben einen höheren VI Indes als Mineralöle)
Üblicherweise wird das VT-Verhalten von Schmierstoffen in einem Ubbelohdediagramm dargestellt.
Aus diesem Diagramm ist der Vorteil von synthetischen Produkten ersichtlich: Obwohl es sich bei beiden Produkten um 40-ziger Öle handelt, zeigt das synthetische 5W-40 Produkt bei 150°C eine höhere Viskosität.
Synthetische Produkte dünnen mit zunehmender Temperatur nicht so stark aus wie mineralische Produkte. -
Zu hoher Druck im Leerlauf da gibts eigentlich nicht viele Möglichkeiten:
1. Öl viel zu zäh-
was vernüftiges reinkippen. Meine Meinung dazu noch immer ein gutes 10W40 oder ein 5W40 verwenden (was ich seit Jahren fahre ohne das mein Motor irgendwo undicht wäre)2. Irgendwas ist verstopft-
Mit Glück hilft ein Ölwechsel, dauerhafte Abhilfe auch hier ein vernünftiges Öl verwenden, dann ist der Motor innen wie geleckt und es gibt auch keine eingelaufenen Nockenwellen weder beim OHC noch beim V6.3. Du hast eine HD Ölpumpe mit höherem Druck UND höherer Fördermenge verbaut
Abhilfe: Keine, einfach darüber freuen4. Dein Leerlauf liegt bei über 2000u/min
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Na zum "guten" 15W40 sag ich jetzt mal nix
Öldruck geht lt. Anzeige im Fahrbetrieb normalerweise etwas über halb raus. -
Falls du dir nicht ganz Sicher bist, Verteilerkappe abnehmen, am oberen Rand des Verteilers ist eine Kerbe im Metall welche Zylinder 1 markiert.
Das Ding dreht im Uhrzeigersinn und die Zündfolge steht für vergessliche extra nochmal auf der Ansaugbrücke eingeprägt. -
Normalerweise packt die (Serien) Pumpe im Leerlauf keine 2 Bar, würde das Regelventil hängen ging der Druck erst bei höheren Drehzahlen oben raus.
4.5 Bar beim fahren wäre ja OK.
Was für Öl fährst du und wann zuletzt gewechselt? Sonst noch irgendwas zwischendurch verändert? -
Na wenns klackert ist irgendwo Spiel in der Radaufhängung/ Führung/ Lenkung. Alle relevanten Punkte auf Verschleiß und Spiel überprüfen, auch die Verbindung Spurstangen - Lenkgetriebe.
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Man sollte es machen wie die Milchbauern, die ganze E10 Brühe auskippen, am besten vor dem Reichstag. Und dann könnte man auch gleich probieren ob das Zeug wenigstens gut brennt