Bin seit ein paar Jahren bei der Württembergischen, die hatten recht gute Konditionen und sehr gute Bedingungen bei der Teilkasko.
Beiträge von Cosworth
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Und ich so nen Rentner
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Die Vollastanreicherung hat nichts mit der Beschleuingerpumpe zu tun. Die Beschleunigerpumpe ist nur für die Übergänge beim plötzlichen Gasgeben zuständig,
Die Vollastanreicherung wie der Name sagt bei Vollast und das dauerhaft solange Vollast anliegt. -
So hoch ist er hinten gar nicht, nur vorne viel zu tief
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Da der Fehler erst nach 10 Sekunden Vollgasfahrt kommt, kann man davon ausgehen das der Schwimmerstand im Vergaser nicht das Problem ist.
Es kommt einfach nur zu wenig nach, wie schon angemerkt wurde, die Versorgung komplett überprüfen.
Rücklauf kannst du bedenkenlos dicht machen, da läuft nichts über. -
Der 2.3er ist standfester was den Turbo betrifft. Aber irgendwann ist halt der Punkt erreicht wann er zu klingeln anfängt und dann helfen in erster Linie ein Ladeluftkühler und ein fetteres Gemisch.
Richtig gemacht muß dann auch der Zündzeitpunkt nicht zurückgenommen werden, ich fahr z.B meinen 2.8er Vergaser mit den ganz normalen 9° vor OT trotz 1.3 Bar Ladedruck.
Wird der Zündzeitpunkt zurückgenommen steigt die Abgastemperatur was auch nicht gerade wünschenswert ist.
Ich würde auf jeden Fall einen richtigen Ölkühler verbauen, mit dem 2.8i Wärmetauscher kommt die Öltemp nur etwa 10° runter was nicht viel ist. ich hatte früher beim nur leicht getunten 2.3 Sauger auf der Autobahn bis zu 155° Öltemperatur (ohne Ölkühler). Solltest du einen 2.8i Wärmetauscher herumliegen haben versuche es, wenn du ihn erst kaufen mußt nimm gleich einen richtigen Ölkühler.
Hauptdüse 5-10 Nummern größer ist erstmal OK, aber wie Jürgen geschrieben hat die Bedüsung ist beim 2.3er kleiner, also auch von dessen Werten ausgehen. -
Den Thomas Liebl kann ich aus eigener Erfahrung auch nur wärmstens empfehlen
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Ein wenig erhöhte Verdichtung ist bei einer Sportwelle kein Fehler, durch die größere Überschneidung geht dir sonst Kompressionsdruck flöten. Im Endeffekt hast du dann kaum Mehrleistung bei unnötig höherem Verbrauch.
Viele Wellen gibts auch hier, mit dem arbeiten wir in der Firma auch zusammen: http://www.dbilas.de/Nockenwellen/Nockenwellen.htm -
Habe die einfachere Variante gemacht, Kolben zusammen mit Pleuel gewogen und dann angeglichen.
Am besten ist natürlich Pleuel und Kolben einzeln auszuwiegen, beim Pleuel jeweils das obere und untere Auge einzeln wiegen. Da aber die Gefahr recht hoch ist den Kolben zu schrotten wenn man den Kolbenbolzen auspresst, hab ich drauf verzichtet. -
Sind schon einige Gramm gewesen, es lohnt sich.
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Gute Frage, ich komme regelmäßig auf 6500, öfter mal kurzzeitig auf 7000, ab und zu auch mal darüber. Da der Drehzahlmesser bei etwa 7200u/min einen Anschlag hat kann ich nicht genau sagen wie viel drüber.
Kurbelwelle ist Serie, Kolben und Pleuel hab ich ausgewogen und angeglichen.
Gut möglich ist auch, das die Kolbenringe vor dem Kurbeltrieb die Flügel strecken so wie beim OHC. -
Lt. Datenblatt ist Kaliumsalz einer Carbonsäre enthalten, wie gesagt bin kein Chemiker.
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Das ganze ist leider schon über 15 Jahre her, keine Ahnung mehr von welchem Hersteller die Welle war. Könnte aber durchaus eine Kent Cams gewesen sein, die hatte auch so eine kryptische Typenbezeichnung.
Hab mir aber das ganze nochmal durch den Kopf gehen lassen, ich glaub es war nacher nur die 280° Welle welche er verbaut hatte.
Er wollte eigentlich urspünglich die 290er, jedoch wurde versehentlich eine 300er geliefert und auch eingebaut und keiner hats gemerkt. Die Kiste lief damit ja wie beschrieben nur sehr bescheiden und dann ist er vorsichtshalber gleich auf eine 280° Welle gegangen.
Mit der Welle war er untenrum schon fahrbar, aber zur Sache gings dann obenraus. -
Kann nur von den Wellen berichten welche ich selber kenne.
276° mit mehr Hub hatte ich früher im 2.8i und lange Jahre im Turbo gefahren, sehr angenehme Welle, Leerlauf wie Serie Leistung untenrum unverändert und obenraus einfach etwas mehr Dampf, aber sicher keine 22PS, eher so etwa 10.300° hatte ein Bekannter mal versehntlich im 2.3er verbaut, am Serienmotor total unbrauchbar. Leerlauf bei etwa 1800u/min, unter 3500 keine Gasannahme aber obenraus ging er ohne Ende, allerdings hätte der Motor auf etwa 7500u/min gedreht werden müssen um die Leistung zu nutzen.
Danach kam in den 2.3er eine 290° Welle rein, nach Umbedüsung des Vergaser Leerlauf bei etwa 1100-1200u/min, es wurden auch überarbeitet Köpfe verbaut. Meiner Meinung nach das Maximum wenn man auf der Strasse einigermaßen normal fahren möchteMomentan fahre ich eine angefertigte Welle im Turbo, Einlass 276° Serie und Auslass 282° oder 284° und mehr Hub. Finde ich persönlich in meinem Motor recht gut. Untenrum ähnlich wie die 160PS 2.8i Welle, geht obenraus bis etwa 7500u/min (vermutliuch auch noch höher, habs aber lieber nicht probiert)
Leider habe ich keine Vergleichsdaten für dich was Spreizung/ Überschneidung und genaue Timingzeiten betrifft, so daß ein Vergleich mit anderen Wellen schwierig ist. -
Angst brauchst du keine haben, höchstens damit abfinden
Den Motor mußt du zumindest anheben und evtl. noch die Achse etwas ablassen, sonst bekommst du die Ölwanne nicht raus. Wenn es dumm läuft fummelst du dir stundenlang einen ab um dann doch den Motor rauzuholen -
Die Vergaserdeckel verziehen sich nur wenn man die Schrauben vom Luftsammler zu fest anknallt und wenn man ohne Ladeluftkühler fährt.
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Das Zeug basiert je nach Sorte und Hersteller auf Natrium- oder Kaliumsalzen, und was macht ein Salz wenn es Zeit zum einwirken hat? Es wirkt korrosiv.
Ist wie bei vielen Dingen auch eine Glaubensfrage, aber ein Chemiker kann das nit Sicherheit genauer erklären. Zumindet vor der Winterpause würde ich sicherheitshalber 2-3 Tankfüllungen ohne das Zeug fahren. -
Du darfst einen "normalen" Lagerschaden (meist Pleuellager) nicht mit dem Axialspiel verwechseln was durch die Anlaufscheiben am Hauptlager beeinflusst wird.
Das was du beim Lagerschaden hörst ist das Klopfen der Pleuel im Pleuellager an den Umkehrpunkten der Kolbenbewegung, verursacht durch zuviel Spiel in den Lageschalen.
Solche Geräusche gibts bei zuviel Axialspiel der Kurbelwelle nicht.
Sollte die Kurbelwelle wirklich im Bereich der Dichtlippe des Wellendichtrings eingelaufen sein, hilft nur wie schon z.B. von Schrauberelend geschrieben den neuen Dichtring entwas anders zu positionieren, also nicht ganz so weit in den Motor reinkloppen. Da genügen schon wenige Millimeter und schon läuft die Dichtlippe auf einer jungfräulichen Fläche. Diese vorher aber natürlich gut reinigen.
Die 20 Jahre dicht sind durchaus möglich, kommt aber immer auf die Nutzung und Standzeiten drauf an und nicht zuletzt auf das verwendete Öl. Da gibt es riesen Unterschiede in den Additiven welche die Dichtungen pflegen und geschmeidig halten. -
Hab dich auf der Liste. Ich hoffe nur ich bekomme bald mal Info oder noch besser die Sätze,
bei dern ersten beiden welche ich bekommen habe hat es allerdings auch 5 Wochen gedauert anstelle wie veranschlagt nur eine Woche. -
Besser die Ursache finden als an den Symptomen herumdocktern.
Der 08/15 Standard Wellendichtring hält 20 Jahre, warum also ewas anderes probieren?