An der Manschette hängen immer Tropfen, ist also leider etwas mehr als nur Nebel
Aber noch ist es nicht so tragisch, wird die Arbeit für den nächsten Winter werden
Beiträge von Cosworth
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Aber wo will das ganze Öl hin? Irgendwann ist die Manschette voll und platzt oder die Suppe tritt durch ein Löchlein aus und sifft ans Auto oder auf den Boden.
Die Kugelpfannen werden wohl aus einem selbstschmierenden Kunststoff sein, die haben wir mal vor Ewigkeiten bei nem Kumpel am 3 Liter gewechselt, aber damals hab ich auch nicht groß darauf geachtet. -
Hab mirs mal angesehen, ist auch nur ein ganz normales Bauteil ohne besondere Schwierigkeiten oder notwendigen Spezialwerkzeugen, sollte daher nicht das große Problem darstellen.
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Wäre wohl besser gewesen, ich denke der war in der Werkstatt Stammkunde mit Kupplungswechsel- Abo
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Oje, das war vor über 20 Jahren, aber es müßte ein paar mal beim beim Anfahren mit viel Drehzahl gewesen sein.
Aber wenn ich bei uns am Laden immer den Renter mit seinem Citroen AX sehe und höre, der kommt immer im (geschätzen) dritten Gang an der Kreuzung an und fährt aus Schrittgeschwindigkeit beschleunigend mit etwa 5000 u/min los und lässt die Kupplung dazu über eine Strecke von etwa 60 Metern voll schleifen. -
Rupfende Kupplung hatte ich auch mal, nachdem ich die Kupplung dann mal richtig heftig hab schleifen lassen war Ruhe. Aber nicht übertreiben, sonst wird noch die Druckplatte oder Schwungschweibe beschädigt.
Das von Tom oben angesprochene nochmalige zentrieren bringt ausser zusätzlicher Arbeit nichts, die Zentrierung wird nur für die Montage benötigt, damit beim Zusammenbau die Getriebewelle durch die Kupplungsscheibe ins Pilotlager der Kurbelwelle flutschten kann. Geführt und Zentriert wird die Kupplung dann im Betrieb von der Getriebewelle.
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Bei einem Einspritze wird die Benzinpumpe von der Motorsteuerung geschalten, Zündung an= 2 Sekunden pumpen um Druck aufzubauen.
Bei der K- Jetronic gab es ein Relais, welches wie schon geschrieben an der Zündspule Klemme 1 angeschlossen wird und erkennt, sobal die Zündung angeschalten wird. Auch hier wird dann kurz gepumt um den Systemdruck aufzubauen.
Aber dein Vergasermotor sollte auch nach mehrwöchiger Standzeit anspringen, so schnell verdunstet der Sprit nicht aus dem Vergaser. Du könntest auch aus den Ford Modellen um Bj. 90 den Crashschalter verbauen und die Pumpe ganz normal über Zündung anschließen, Pumpe läuft dann immer wenn Zündung an, gibts einen Aufprall unterbricht der Crashschalter die Stromzufuhr.
Das Teil findest du z.B. beim Sierra in der Reserveradmulde, bei den 92er Modellen vorne im Fußraum hinter der Verkleidung. Beim Scorpio waren die im Kofferraum hinter der Verkleidung am Heckblech, Fiesta und Escort hatten die glaub ich auch im Fußraum.
Also mal auf dem Schrottplatz suchen -
Die Bremssättel vom Granada 2.8i wären auch ne gute Möglichkeit, die Sättel der kleineren Granni- Modelle sind mit den die Capri Sätteln identisch. Den HBZ würde ich Serie lassen. HBZ nur verändern wenn Sättel oder Radbremszylinder mit anderem Kolbendurchmesser verbaut werden.
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Gibts eigentlich einen Repsatz für die Servolenkung mit den "üblichen " Verschleißteilen drinn, oder gibts keinen Weg am Einschicken zum CCD oder sonstigen Anbietern vorbei?
Bei meiner Servo tritt auf der Beifahrerseite minimal Öl aus. -
Wie Sascha geschrieben hat, hast du bei 13"nicht viel Platz, aber ein bischen mehr geht.
Du kannst auch auf die innenbelüfteten Scheiben vom 2.8i Umrüsten, bremst deswegen aber auch nicht besser, nur eben etwas weniger Fading. Ansonsten wirkt sich die Bremsbelagwahl stark auf die Bremsleistung aus, da ist je nach bisher verwendetem Belag deutliches Potential drinn. Den Serienbelag z.B. durch einen Ferodo DS2000/ DS Performance bzw. besser (aber ohne TÜV) DS2500 ersetzen, macht schon einen Unterschied, auch in der Bremsleistung aus hohen Geschwindigkeiten. Eine ordentliche Bremsscheibenqualität ist Voraussetzung, da gibts auch deutliche Unterschiede.
Ansonsten könntest du auch auf 4- Kolben Sättel oder komplette Bremsenkits umrüsten. Aber Vorsicht, nicht überall wo 13" dabeisteht passt es auch auf alle 13" Felgen, das kommt immer auch auf die Felge selber und die Bremsenkontur an.
http://www.timms-autoteile.de/d/kat/bremsenzubehoer.pdf
http://www.timms-autoteile.de/d/kat/wilwood.pdfEin Standard Umbausatz aus guten alten Zeiten sah so aus:
2.8i Scheiben innenbelüftet mit passsnden Sätteln, bzw. vorhandene Sättel umrüsten. Bremskraftverstärker aus dem Grananda (Schubstange muß modifizert werden) An der Hinterachse die breiten Trommeln und Beläge vom 2.8i oder 3.0 verbauen.
Hauptbremszylinder ändern macht wenig Sinn, solange man die originalen Kolbendurchmesser in den Sätteln und Radbremszylindern beibehält.
Gößerer Hbz bewirkt weniger Weg bei mehr Kraftaufwand,
kleiner Hbz bedeutet weniger Kraftaufwand aber mehr Weg.
Anderer Hbz macht als nur Sinn, wenn man z.B. die Radbremszylinder vom 2.8i verwendet, man sollte dann aber auch die Bremskraftbegrenzung für die HA verbauen. -
Ich kann mich noch gut daran erinnern, auch vor 20 Jahren hat man auf den Treffen oft die Nieten der Verbreiterungen unter der Spachtelmasse erkennen können.
Das Problem gibts also schon etwas länger. -
Komischerweise sieht man sehr oft bei Verbreiterungen oder den Heckspoilern die Nieten, das GFK wird wohl je nach Untergrund unteerschiedlich einfallen beim aushärten. Da hilft wohl nur nochmal schleifen und füllern. Oder besser die Nieten gleich weglassen und das Teil verkleben.
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Wenn du schon am messen bist, die maximale Unterdruckverstellung sollte etwa 12° betragen. Dazu evtl. verschiedene Drehzahlen probieren, ich weiß nicht bei welcher der benötigte Unterdruck anliegt. Aber so bei 2000 -3000u/min solltest du fündig werden
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Die Fliehkraftverstellung kannst du mit einer gewöhnlichen Zündzeitpunktpistole überprüfen, im Leerlauf hast du ja 12°vor OT. Die Unterdrukleitung am Verteiler abziehen, Drehzahl langsam erhöhen. Die Verstellung muß jetzt bis ca. 4000u/min -4400u/min immer weiter in Richtung früh wandern. Die maximale Verstellung wäre etwa 25° (also gesamt 37° vor OT) Wenn man eine Stroboskobpistole mit Anzeige und Poti zur Blitzverzögerung hat, kann man den Wert ablesen. Ansonsten könnte man sich auch eine Hilfsmarkierung auf die Riemenscheibe machen.
Die Unterdruckverstellung kann auch recht einfach getestet werden, einfach Drehzahl auf ca. 2000u/min halten, beim Ausfstecken und abziehen der Unterdruckleitung muß eine deutliche Verstellung sichtbar sein.
Die Unterdruckverstellung hat allerdings keinerlei Einfluss auf die Maximalleistung.
Wenn man den Verteilerläufer abzieht, sieht man in der Verteilerwelle ein Stück Filz, dort MÜSSEN regelmäßig beim Kundendienst ein paar Tröpchen Öl rein. Wird gerne vergessen und dann gammelt die Fliehkraftverstellung zusammen. -
Zündverstellung des Verteilers kann man recht einfach prüfen, würde ich mal machen bevor du austauschst.
Ansonsten sollte er mit den Bosch Kerzen problemlos laufen, hab sie bisher in allen meinen Capris und Motorvariationen gefahren. 1.6GT, 2.0V6, 2.3V6. 2.8 Vergaser, 2.8i, 2.8i Turbo, 2.8 Vergaser Turbo. Nie Probleme oder Ausfälle. Allerdings hab ich nie die Platin gefahren, ich weiß noch wo die neu rauskamen, (zu der Zeit hab ich beim Boschdienst auf dem Leistungsprüfstand gearbeitet), die hatten ganz am Anfang eine recht hohe Fehlerquote. Die normalen halten so lange, da machen die Platin beim Capri keinen Sinn. -
Antworten und Wunder dauern manchmal etwas länger
Also ersteinmal ist es egal ob Tauschmotor oder nicht, PR = 2.8i
Im Capri verwendet man WR5DC im Granada WR6DC. Es kommt aufs Auto an, wo er eingebaut ist. Soll am höheren Drehzahlniveau im leichteren und windschlüpfigeren Capri liegen.
Aber im Endeffekt überdecken die heutigen Kerzen mehrere Bereiche, so das man auch mit einer 6er im Capri oder einer 5er Im Granni keine Probleme bekommen sollte.
Man könnte damit auch eine Abstimmung nach eigenem Fahrprofil machen, z.B. bei viel Kurzstrecke und leichtem Gaßfuß eine wärmere Kerze verbauen. Ist aber genau genommen bei den heutigen Mehrbereichskerzen unnötig.
Widerstandskabel und zusätzliche Entstör- Zwischenstecker sind keine gute Idee, Widerstandszündkabel immer ohne jegliche zusätzlichen Stecker direkt am Verteiler einstöpseln.
Wenn man Kupferkabel verwendet, benötigt man einen Kerzenstecker mit Entstörwiderstand und Verteilerseitig einen Stecker ebenfalls mit Enstörwiderstand, bzw die von dir angesprochenen Zwischenstecker.
Die schlechte Leistung bei deinem Motor muß nciht an den Kabeln/ Kerzen liegen, du solltest als erstes das ventilspiel prüfen und ggf. einstellen, dann die Zündung auf Vordermann bringen (Enstellung ebenfalls prüfen) und dann ggf. an der Gemischaufbereitung weitermachen. -
Der Widerstand sollte bei Zündkerzen (im Unterschied zu Widerstandszündkabeln) eigentlich bei allen Kerzen desselben Typs identisch sein.
Der Gesamtwiderstand im Zündkreis sollte nicht über 20- 30 KOhm sein, also Kabel Zündspule an Verteiler + Entstörwiderstand im Verteilerläufer + Kabel Verteiler an Zündkerze zusammengerechnet.
Bei Kerzen dürfte ein Wert um 5kOhm in etwa normal sein.
Rein muß z.B. von Bosch eine WR5DC oder eben ein Vergleichstyp.
Motorkennbuchstabe PR genügt, der teilweise vorhandene 3. Buchstabe ist nicht relevant. Aufpassen muß man bei der Auswahl z.B. darauf, daß im 2.8i Granada wärmere Kerzen als im Capri verwendet wurden (auf Bosch bezogen WR6DC).
Kein Fehler ist es, die Widerstandskabel durch Kupferkabel mit Entstörsteckern zu ersetzen, dann können normale Kerzen ohne Widerstand verbaut werden und das Zündsystem wird allgemein zuverlässiger. -
Zu den Riken kann ich sagen, die hatte ich mal vor laaaanger Zeit als 185/70R13 drauf, waren nicht besonders Auffällig, weder positiv noch negativ, aber haben bei einer Vollbremsung beim Fahrsicherheitstraining den ganzen Platz eingequalmt
Zu den Falken kann man sagen je nach Reifen leicht unterdurchschnittlich bis gut, je nach Profil. Der FK451 war z.B. in den Tests früher immer recht gut dabei, die ZE Serien sind nicht so besonders. Aber mit Sicherheit immer noch besser als das Nonamezeug. Den FK 451 hab ich z.B. bei meinem Flügelcossie auf der Vorderachse gefahren nachdem ich den Dunlop nach 14 Tagen wieder runtergeschmissen hab. -
Hier in RT bleibt das Fahrtenbuch zu Hause, es ist das selbe wie früher für die 06er Händlernummern. Da gibt es nur die Spalten Fortlaufende Nummer, Tag der Fahrt, welches Fahrzeug (mit Angabe der FIN), Fahrtstrecke (Orte) und Name des Fahrers, das wars.
Übrigends dürfen die Fahrten auch nachträglich eingetragen werden, das gabs mal ein Urteil dazu.
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Na zum Glück hab ich so ein altes Fahrtenbuch, da muß man keinen Grund für die Fahrt eintragen.
Ich bin immerhin schon auf Seite 4 angelangt (nach 7 Jahren), das Buch hat jetzt noch 16 freie Seiten, sollte also bis ins Jahr 2036 reichen