Beiträge von Cosworth

Zitat von Capri 738

Könnte auch ein Flugsaurier gewesen sein, aber die Hauptsache ist doch das Kühe nicht fliegen können.

Gruß Jürgen

Von wegen Kühe können nicht fliegen: https://www.facebook.com/markus.haussma…74670405970909/

Schauen wir mal wie es zeitlich hinhaut

...
Also ich muss meinen einstellen auf 9 ° vor OT da ich "nur" super bleifrei fahr
da 6 ° vor OT nur für super plus zählt....

Falsch,
6° für Super 95,
9° für Super 98 und höher

Tacho zerlegen, die Rolle vom KM Zähler rausnehmen und vorsichtig verdrehen bis der Stand passt. Hatte ich schon öfter gemacht wenn ich z.B. in meinem 2er Escort die Instrumente vom RS2000 eingebaut habe oder in meinem Sierra den 6-stelligen km Zähler vom Scorpio in den Sierra Tacho gefummelt habe.

Auf jeden Fall Einblattfedern verbauen, die haben eigentlich nur Vorteile im Vergleich mit den Mehrblatt (leichter = weniger ungefederte Massen, besseres Ansprechen...)
Bilstein ist ein Einrohr Gashochdruckdämpfer, mit dem kommt er rund 1 cm höher wie mit dem Spax.
Vorteil Spax ist die Druck- und Zugstufenvestellung, welche ich regelmäßig nutze wenn ich z.B. auf den Oldtimerveranstaltungen auf dem Rundkurs unterwegs bin.

Ob der Motor warm oder kalt ist beim Zzp. einstellen ist völlig egal. Lediglich die Drehzahl sollte nicht zu hoch sein damit die Fliehkraftverstellung nicht anfängt den Zzp. zu verstellen. Notfalls den Leerlauf soweit hochschrauben das er läuft und dann einstellen. Nicht vergessen den Unterdruckschlauch zum Zündverteiler abzuziehen. Wenn man am Drosselklappenanschlag den Leerlauf hochdreht kommt man schnell in den Bereich wo er Unterdruck aufbaut und dann ebenfalls den Zzp. verstellen würde.

Oder auch nicht. So oft wie das falsch geschrieben wird könnte die Suche auch mit der Narbe klappen
Am besten nach beiden Begriffen suchen, auch wenn Nabe richtig wäre

Und ohne Schleifring also für die älteren Modelle wie Escort 81-85 oder Sierra -87, welche die Hupenbetätigung noch am Fernlichthebel hatten. Scorpio hatte glaube ich auch die 6- kant nabe,

Ja, an den Capri kommt der Kart natürlich nicht ran. Aber der Kart hat seinen eigenen Reiz, ist vom fahren her halt noch einiges purer wie mit dem Auto. Vor allem bei den Bedingungen macht es riesig Spaß, man ist fast die ganze Zeit im Grenzbereich und die Hinteradbremse macht es einem auch nicht leichter. Man versucht spät anzubremsen und obwohl man vorsichtig bremst blockiert es hinten. Nun hat man die Wahl, Dreher oder die Bremse kurz aufmachen obwohl man schon fast etwas zu schnell für die Kurve ist
Man kann die Grenzen schön ausloten ohne bei einem Abflug gleich einen riesen Schaden zu riskieren wie es mit dem Capri der Fall wäre. Kartfahren ist auch sehr gut für die Reflexe, wovon das schnelle Caprifahren auf jeden Fall auch profitiert.
Sagen wir es mal so, wenn es einen Motor und 4 Räder hat und auf nem Rundkurs bewegt wird, macht es einfach Fun.
So wie z.B. das hier (Der nette Mann bei 1.32 bin ich und der Herr auf dem Beifahrersitz ist Edo Karabegovic von Edo Competition)

Auch mit wenig Leistung kann man richtig Spass haben

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Die lange Zacke am Blech ist 0° dann gehts in 3° Schritten an jeder Zacke weiter, also 3°, 6°, 9°, 12°
Steht auch auf dem Blech sofern es nicht zu sehr zugesifft ist.

Nochmal zur Zündung, die Unterdruckverstellung ist dazu da im Teilastbereich ein deutlich magereres Gemisch fahren zu können. Ein mageres Gemisch verbrennt langsamer, von dem her wird mehr Frühzündung benötigt.
Hängst du die nun einfach ab ohne am Vergaser/ Einspritzanlage was zu verändern, wird er im Teillastbereich schlechter laufen.

Ja mit dem Wetter hat es wieder gepasst Ein schwerer Männerschnupfen ist natürlich lebensbedrohlich, da hab ich vollstes Verständnis
So nun hab ich die ganzen Onboard Videos hochgeladen, findet Ihr in meinem Youtube Channel.
Ein paar weitere von aussen gefilmt werden auch noch kommen.

Ja das macht schon Laune

Und hier das ganze Team auf einem Bild, ganz im Hintergrund Martin mit seinem blauem Essex

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Hier gehts mit den Videos weiter:

Klassikwelt Bodensee 2015

Wir sind wieder zurück, war ein super Event, es hat an unseren 3 Capris alles gehalten und wir hatten viel Spass und nette Leute kennengelernt wie z.B. Oliver Steinmetz
der Sohn vom bekannten Opel Tuner Steinmetz. Da gab es ein paar interessante Geschichten zu hören

Hier mal wieder ein paar Videos, weitere folgen noch:

An Metalldichtungen sind wir drann, ist halt auch ne Frage des Preises. Dietmar ist momentan in Kontakt mit Elring. Aber evtl. werden damit die Pressringe überflüssig, dann sieht die Rechnung besser aus.
@Jürgen, je nach Laune des Motors bis etwa 1.7 Bar, jetzt auf der Klassikwelt (es hat übrigens alles bestens durchgehalten) waren es nur rund 1.0-1.2 Bar, Außentemperaturen waren zu heiß und zu kurze Gerade um den vollen Druck aufzubauen.

Nette Videos mit richtig geilem Sound folgen wie immer, diesmal von meiner neuen Full- HD Go Pro Kopie

Ich hoffs auch, will ja wieder Porsches ärgern

Capri hat sein diesjähriges Update bekommen, andere Benzinpumpe und die Benzinversorgung mit dem Regelventil ein wenig umgemodelt.
Probefahrt verlief recht gut, kein extremes abmagern mehr obenraus, hat an der Teststeigung gut durchgezogen gut über 6000u/min = rund 240km/h mit der kurzen Übersetzung. Hab dann umgedreht und bemerkt das er leicht unter der Haube qualmt, der Schlauch vom Ausgleichsbehälter war mitsamt dem Deckel offen.
Ich dachten hab vergessen den richtig zuzumachen aber dem war leider nicht so, auf der Heimfahrt das Selbe dann wieder.....
Und da ja noch "so viel" Zeit bis Donnerstag ist wo ich zu Klassikwelt fahre, mal wieder eine Extraschicht eingelegt. Dank der Hilfe von Gregor und Dietmar konnte ich Ihn vorhin wieder zusammenschrauben und warmlaufen lassen, Morgen dann nochmal aufmachen und Köpfe nachziehen und die Ventile einstellen.
Zumindest hat er so auch noch gleich das nächste Update in Form einer Verbesserung der ladedruckabhängigen Benzindruckregelung bekommen.
Die Probefahrt für die beiden Updates und die Kopfdichtungen findet dann (nicht zum ersten mal) auf dem Weg zu Klassikwelt Bodensee und dort auf der Messerennstrecke statt.
Die Kombination von mittlerweile recht abgenutzten Pressringen und einer (vermutlich zu alten) Reinz Kopfdichtung sehen dann so aus: