Beiträge von Enzo

    Ja ich muss mich bei dir entschuldigen, ich hab auch erst gezögert das zu schreiben :whistling: Eben weil das ein bischen zurück wirft. Aber so wars bei mir, ist nur die Wahrheit, wollt dich nich ärgern :pardon:

    Hm komisch, bei mir waren die mitlackiert, und ich bin 100% sicher, dass das die erste Lackierung ist/war. Aber ich hab da auch schon unterschiedliche Sachen gesehen, allein schon in Prospekten. Ich glaube einfach mal, dass das mit der Grundfarbe zusammenhing, aber Gewissheit hab ich auch nicht.
    Schnittiger find ich nur, wenn man bis unter die Stoßstange schwarz macht, anstatt darüber die Grenze zu machen. Aber das is ja was anderes..

    Gruß

    Soweit ich gehört hab kann man z.b. am thüringischen Königssee Panzer selber fahren. Aber is wohl 180 Euro für ne halbe Stunde kleinen Truppenpanzer. Und T55 Bergepanzer, der wird bestimmt noch teurer sein. Bei den Spritpreisen kein Wunder.
    Ich wollt im Sommer vllt mal nen Ural fahren, gibt in Frankreich son Offroadpark, die vermieten den. Ural 375D, affengeiles Teil!

    Würden diese Capris wohl sagen, wenn sie sprechen könnten..

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    Jo Fritz, seh ich genauso wie du, keine Frage. Mein Gedanke bzw meine Befürchtung dabei ist immer, dass diese Halbruinen dann nicht fertig gestellt werden, sondern geschlachtet und im Regal landen. Und der Rest geht in die Tonne. Also doch tot. Deswegen finde ich es wichtig eine Restauration komplett durchzuziehen und niemandem die Scherben der eigenen Arbeit anzubieten. Und dazu gehört, und das wollte ich damit sagen, sich VORHER gut zu überlegen, ob man es schaffen kann. Und ob man wirklich genug Ehrgeiz hat, die Sache durchzuziehen. Aber ich denke beim ersten Mal ist das auch schwer abzuschätzen, weil man zu wenig Erfahrung bei der Abschätzung hat.
    Ich denke auch, es wird einfach immer so bleiben, wie es ist, das ist der normale Werdegang. Und es bleibt jedem überlassen, schließlich kann ja jeder machen, was er will.
    Ja bei mir... ich hatte damals weniger als keine Ahnung, was mich mit dem Schrottauto erwartet. Aber ich habs durchgezogen, und da bin ich Stolz drauf. Das kann man auch nicht mehr von sich sagen, wenn man abbricht. Aber das is nur eine Einzelgeschichte. Jeder hat ja seine eigene.

    Gruß

    Schade schade, ich find sowas immer sehr traurig. Diese Krankheit zieht sich auch durch sämtliche Automarken. Erst werden die armen Auto zerlegt, Rost wird angegangen und irgendwann bleibt der ganze Salat liegen, weil der Besitzer merkt, dass das "Projekt" (ich liebe dieses Wort...) den eigenen Rahmen übersteigt. Sei es Zeitmangel, Geld, oder auch die technischen und handwerklichen Mittel. Und übrig bleibt ein Auto in schlechtem Zustand, wo kein Käufer wirklich einsehen kann, was sich unter den schon gespachtelten Stellen verbirgt und welche Teile mit der Zeit schon verschwunden sind. Also doppelte Arbeit. Die Autos sind doch halb tot. Wie viele von diesen Baustellen immer wieder angeboten.. ich finds schlimm. Und traurig für die Autos!
    Lag mir jetzt mal auf der Zunge.

    Gruß

    Jo im WHB sind die erwähnt. Ich denke mal die waren ab Werk drin und wenn man die Welle ausbaut, sollte man sich die Anzahl merken und wieder so einbauen.
    THeoretisch müsste ja eine Achse von Kurbelwellenachse durchgehen bis zur Mitte des Diffs fluchten. In der Achse müsste ja auch die Kardanwelle liegen und alle Knicke, die sie macht, müsste man an dieser Achse messen. Wie will man das aber machen?! Geht nicht. Deswegen kann man nur dafür sorgen, dass die Kardanwelle möglichst grade verläuft, das ist alles. Dass Unterlegen ist auch, wie du sagst, nur gegrenzt möglich. Wenns immernoch nicht reicht, muss man erfinderich werden. Oder zb das Getriebe unterlegen, aber dann kommt man mit der Gesamtachse nicht mehr im Diff aus etc... Wie man merkt, lange Rede kurzer Sinn.

    Das muss nur unterlegt werden, weil in der (teilweise ab Werk lieblos zusammengebratene) Karosse gewisse Toleranzen aufweist. Gutes Beispiel ist auch die Lage der Vorderachse.

    Ich hab mit damals ne Schiene mit drei Füßen dran geschweißt, die natürlich alle die gleiche Höhe haben. Dann muss man das auf der Grube natürlich machen. Auf ner Bühne hängt die Achse doch raus, das kann man sich sparen. Die Welle soll grade laufen und keine Winkel haben, wie soll man die auch messen. Und da das Mittellager nicht wirklcih in der Mitte ist, sind die Winkel auch niemals gleich. Die Verschraubungen am Mittellager sind so, dass man das Teil durch Unterlegen einmal in der Höhe (senkrecht nach oben/unten) oder nach links/rechts ausrichten kann. Schiene von unten und seitlich anhalten und rantasten.
    Abmessen bei nem anderen Fahrzeug bringt da recht wenig. Ich mess ja auch nicht CO bei nem andern Auto und dreh dann bei mir die Düsen so lange, bis es genauso aussieht.