Beiträge von AtotheG

    Hi,


    wer kennt sicht mit Verteilern aus?


    Oder wer kennt die genauen technischen Daten der Verteiler

    -76HF12100CB

    -76HF12100FH

    -74HF12100JA

    -76HF12100CA


    (Suche dann evtl. einen von den letzten dreien bzw. eher einen von den beiden mittleren...)


    danke

    Hi,

    bei der Ansaugbrücke für 2 idf-Doppelvergasern am ohc ist nur ein Anschluss für einen Unterdruckschlauch vorhanden. (Kann man ja für den Bremskraftverstärker benutzen.)

    aber wie sieht es mit der Motorgehäuseentlüftung aus? Kann man den "Druck" / die "Dämpfe" aus dem Kurbelwellengehäuse auch anders abführen? Muss das unbedingt mit Unterdruck sein?

    @ Righthanddrive: Wow - Verdichtung 11,5:1 -> Was fährst Du für Sprit? (Schon Flugzeugsprit? Buthanolzusatz? ;) ) Meine Verdichtung liegt ca. bei 10,5:1 und ich kann schon nur super plus fahren...


    Noch mal zusätzlich eine andere Frage (da kommt immer mehr ;) ): Dieses Blech unter dem Ventildeckel - wird das nur über die Nockenwellenlager "gelegt/befestigt"? (Also im Endeffekt "nur" ein Spritzschutz.) - So ein dickes Nockenwellenschmierrohr - wie sucht man am besten nach sowas? - Kann man nicht einfach zwei benutzen? (Auf der Gegenseite sind bei mir spiegelverkehrt die gleichen Bohrungen.)

    Hi,

    ja, das mit dem verstellbaren Nockenwellenrad hat sich ja nun erledigt. :)

    In den nächsten Tagen werde ich auch eine 48er idf-Vergaseranlage bekommen. - Mal sehen in wie weit ich diese noch überholen muss... (Hoffentlich garnicht - war teuer genug!)
    Hätte jemand einen Tipp zu Bedüsung? (Bedüsungsbeispiel bei seinem Motor mit Angabe der Nockenwelle, Ventilgröße und Verdichtungsverhältnis und evtl. Hubraum) Würde mir zu Beginn sicherlich helfen!

    Ich habe vor kurzem ein "Blatt" bekommen mit technischen Daten eines Ford Gruppe 1 Motors. In diesem Blatt ist der verwendete Verteiler mit den Kennzahlen 74HF121OOJA beziffert.
    Kennt den jemand? Ist der sehr unterschiedlich zum Serienverteiler oder ist das sogar irgendein Serienverteiler?
    Dieser Verteiler soll nach demm technischen Datenblatt eine max. Fliehkraftverstellung von 20° haben, wobei bei die max. Verstellung bei 34° anliegen soll. Somit wäre der "statische" Zündzeitpunkt bei 14° einzustellen.

    Was würdet Ihr zu einer zusätzlichen Motorkühlung sagen?

    Ach ja: Dieses Blech unter der Ventildeckelhaube, das statt dem serienmäßigen Nockenwellenschmierrohr z. T. benutzt wird... (sodenke ich mir das gerade jedenfalls) - Was bringt das???

    Hi,


    also letztes Wochenende bin ich ein gutes Stück weitergekommen.


    Und zwar lag es wirklich daran, dass die Nockenwelle "verdreht" werden
    musste. - Ich habe vorher mit einem Typen gesprochen, der sich gut
    auskennt und speziell auch mit ohc-Tuning. Er hat mir erklärt wie und
    dass ich die Nockenwelle auf jeden Fall einmessen muss, da die
    Nockenwellen zum einen durch die Planung des Kopfes nicht mehr mit der
    OT-Stellung der Kurbelwelle übereinstimmt und zum anderen wegen der
    anderen "Gradzahl". Eine neue Nut, bzw. neuer Zahn war mir lieber als
    da irgendwas aufzufeilen, wobei ich glaube, dass die Nut aufzufeilen
    keine so gute Idee wäre...


    Jedenfall läuft der Motor jetzt wesentlich ruhiger, pufft nicht mehr so
    deutlich, riecht nicht mehr so stark nach Sprit und bleibt, wenn auch
    gerade so, nach dem Kaltstart an.


    Der rest müsste wirklich die Vergasersache sein. -> Wahrscheinlich 4-fach-Vergaseranlage...

    Hallo Caprigemeinde,


    endlich beginnt auch für mich endlich die Capri-Saison... nur...:


    Nochmal kurz zu meinem "MOTORPROBLEM":


    - Vorletztes Jahr habe ich einen neuen Motor zusammengebaut - eben nicht original: und das ist genau der Grund meines Problems.


    - Letztes Jahr habe ich dann mal hin und wieder versucht den Klotz einzustellen (nicht unbedingt zufriedenstellend).


    - Dieses Jahr (seit diesem Wochenende) ist der Capri angemeldet und ich
    konnte endlich mal richtig fahren und was mehr ausprobieren bzw.
    analysieren was alles nicht stimmt...


    - Mal zum Motor:


    > 2l ohc (205er Block)


    > der Kopf ist geplant (wieviel weis ich nicht - Kompression um 16 bar), Einlasskanäle erweitert und geglättet


    > Auslassventile - um 38 mm / Einlassventile - um 44 mm


    > die Sportnockenwelle ist von Ford - Bezeichnung "H17" (wahrscheinlich 324°) mit einer Bohrung in jeder Nocke


    > der Vergaser ist ein Doppel-38er vom 3l-Essex-V6 (DGAS mit
    Kaltstartautomatik), 160er Hauptdüsen, 170er Luftkorrekturdüsen, 4.5er
    Venturis, 55er Pumpendüse, 45er Leerlaufdüsen, F50er Misschrohre,
    Leerlaufdüsen 3 Umdrehungen raus, Rest original


    > Auspuffanlage: Fächerkrümmer, Mittelrohr mit 60er Durchmesser (wie
    Mündung vom Fächerkrümmer und Serienendschalldämpfer (40 mm Durchmesser)


    > Zündung steht auf etwa 11° vor OT - später kommt der Motor im
    unteren Drehzahlbereich garnicht in die Pötte und wird nur lauter &
    viel früher trau ich mich nicht, der Unterdruckschlauch sitzt nicht am
    Vergaser (unter der inneren Drosselklappe), sondern an der Ansaugbrücke
    zusammen mit der Unterdruckleitung der Motorentlüftung, sonst Serie


    > Rest Serie


    cursing.png Nun zu den Problemen, die der Bock macht cursing.png :


    > Die Kaltstartautomatik bekomme ich schon nicht eingestellt - die
    Starterklappen funktionieren, aber die Leerlaufdrehzahlerhöhung hengt
    irgendwie und bleibt dann hoch - egal: müsst nach bei diesem Wetter
    nach 15 min. auch so laufen, oder?


    > Wenn er dann mal an ist prustet und drückt er ziemlich stark und
    unregelmäßig hinten raus. Dabei ist der Motor bei der selben
    Auspuffanlage auch deutlich lauter als der Serienmotor. - Und so ist es
    auch beim fahren.

    --> Kann es sein, dass die abgasluft an der Verbindung 60 mm zu 40
    mm zu durch die jetzigen Veränderungen zu stark gestaut wird. Kann sich
    sowas nicht nur auf die Leistung, sondern auch auf die Laufkultur
    auswirken???


    > Die Leerlaufdrehzahl lässt sich nicht rund einstellen - nicht,
    dass der Motor einfach nur ruckelt im Stand: Die Drehzahl schwankt zum
    Teil zwischen 800 Umdrehungen (fast ausgehen) und über 1.200
    Umdrehungen (bis 1.500 Umdrehungen) hin und her (zum Teil im
    Minutentakt).

    > Bei der Fahrt ruckelt die Kiste leicht, aber ständig bis etwa 3.000 Umdrehungen - dann wird es besser und gut.

    > Die Beschleunigung ist ab etwa 2.600 Umdrehungen sehr gut...

    --> Ich habe anfangs ein Magerruckeln vermutet, aber das Ruckeln bleibt selbst bei größten Hauptdüsen!

    --> Aus Vorsicht, dass die Brennräume zu heiß werden habe ich Zündkerzen montiert mit einer Nummer kälter.

    --> Zum Zündkerzengesicht: braun, aber ziemlich feucht. - Bedeutet
    das eine allgemein zu fette Einstellung oder verbrennt da was nicht
    vollständig?


    Nun bin ich wieder auf Problemsuche ( smiley_emoticons_kotz.gif ) und mir fällt einfach nichts mehr ein!

    > Die Ventileinstellung ist standardmäßig (Einlass: 0,2 mm /
    Auslass: 0,25 mm) - sollte bei der oben genannten Nockenwelle (Ford H17
    324°) eine andere Ventileinstellung gewählt werden???


    > Ich habe mal ein wenig nach der Nockenwelle gegoogelt, aber nicht
    viel gefunden... nur eine Seite, auf der jemand mit dem selbem Motor
    (wohl zwei 44er Weber idf) in einem Rallye-Escort mit der selben
    Nockenwelle einen STARREN ZÜNDZEITPUNKT VON 34° gewählt hat. - Was ist
    damit allgemein zu halten??? Was passiert genau???


    > Kann das Ruckelproblem auch von einem schadhaften Schwungrad kommen oder Kupplung oder etwas in der Richtung???

    (- Das Schwungrad war ab, die Kupplung kam auch aus einem Spenderfahrzeug. Nur habe ich das Schwungrad nicht mehr so

    montiert, wie es vorher angeschraubt war und dazu ist mir noch eine andere Sache passiert: Das Ausrücklager ist ganz

    schön laut - also ich aschloch hab' da ein defektes eingebaut! pinch.png )


    Also im moment ist das Fahren nicht unbedingt besonders; auch wenn der Sound ganz cool ist und der Motor oben rum gut ab geht!

    Deswegen wär super, wenn mir jemand ein paar Tipps geben kann wo ich nach Fehlern suchen kann idea.gif :rolleyes:.


    danke für jede Idee und

    mfg


    P.S.: Wie zieht man nochmal die Nockenwelle raus - nach vorne in Richtung Kühler oder nach hinten in Richtung

    Hi,

    ich habe vor längerer Zeit mal eine Ansaugbrücke für den 2l ohc bekommen, welche von unten keine Bohrung hat.

    - Mein originaler Caprimotor hat eine Ansaugbrücke, welche unten eine Bohrung im Wassergehäuse der Ansaugbrücke hat. Mit Gewinde ist dort eine/ein "?" eingeschraubt mit drei kleinen Anschlüssen. Der obere ist blind, der mittlere mündet an der Unterdruckbohrung unter der äußeren Drosselklappe und der untere wird an der Beschleunigermembran angesteckt. Es ist ein grünes "Teil", nicht groß und sieht aus als ob es bei Erwärmung bzw. Abkühlung reagiert...
    Was ist das??? Wofür ist es gut???

    Kann man das Gehäuse der Beschleunigermembran nicht direkt mit einem Schlauch an die Unterdruckbohrung anschließen?

    Ja, für einen Vergaser bestimmt. - Aber jetzt habe ich nun den Schlamassel und versuche ihn so gut wie möglich einzustellen. ;)

    -

    Ich habe da vor kurzen noch ein wenig "versucht" einzustellen. (Nur ganz kurz: Ein ganzes Stück größere Hauptdüsen, kleinere Pumpendüse, Drosselklappen weiter zu und dafür Zündung weiter vor und in der maximalen Auslenkung begrenzt.)

    Nun folgendes:

    Im kalten Zustand läuft er viel unruhiger als im warmen Zustand (klar ;-)) und man muss ab und zu ein wenig mit dem Gas spielen damit er nicht aus geht.

    Warm läuft der Motor für die Nocke zwar etwas holprig, jedoch ganz stabil für seine Verhältnisse ;-). Ca. 1.000 bis 1.200 Umdrehungen und das Standgas bleibt auch nicht weiter oben nachdem man Gas gegeben hat, wenn man die Drosselklappen mit der Drosselklappenanschlagschraube nicht viel weiter öffnet.

    Nun bin ich ein bischen "hin und her" gefahren und habe gemerkt, dass der Motor aus den unteren Drehzahlen heraus fast nicht beschschleunigt (etwa ab 1.500 bis 2.000 Umdrehungen). Es hört sich so an, als ob der Motor kräftig Luft zieht, aber das Motorgeräusch wird dumpfer und tiefer (wie eine Art "Röhren"). Erst über 3.000 Umdrehungen (ungefähr - so genau konnte ich das nicht testen) beschleunigt er so wie man es vermutet.

    -> Was geht da ab??? ?(

    Hi,


    mal was neues zum Thema. ;) :

    Ich habe jetzt eine kontaktlose Zündung eingebaut. Die Zündung stellt sich jetzt exakt auf 8° vor OT ein.

    Mit den 145er Hauptdüsen lief der Motor zu mager (ich bin mit einem roten Kennzeichen ein Ründchen gefahren). Jetzt sind 155er Haptdüsen und 140er Luftkorrekturdüsen verschraubt.

    Zündkerzen sind jetzt eine Nummer kälter drin.

    Also der Motor würde ganz gut laufen, wenn die Drehzahl nicht immernoch von alleine nach oben geht?!?!

    Nach dem starten läuft er "normal". - Nach dem Gas geben mit erhöhter Standdrehzahl (2.000 oder höher - je nach "Normalstanddrehzahl"). Und er dieselt immernoch nach.

    Gibt es Nockenwellen, die NUR mit zwei Doppelvergaser laufen (habe da mal was gehört)? Und macht sich das dann so bemerkbar?

    Was passiert denn grundsätzlich, wenn Kanäle (besonders die Einlasskanäle) zu glatt poliert/ geschliffen bzw. falsch bearbeitet sind?

    Was kann am Kopf selber "fehlhaft" sein, dass soetwas zustande kommen kann? (Ventile nicht dicht, zu kleines Ventilspiel für diese Nockenwelle, Einlässe passen nicht zu Auslässe, Kompression zu hoch oder zu ungleichmäßig etc. ...)

    Da komme ich echt nicht hinter! Zündung ist es auf keinen Fall. Und Vergaser kann ich fast nicht mehr glauben.

    Hallo zusammen,

    ich habe da eine Auswahl von verschiedenen Dichtungsmassen. An fas allen wird beschrieben, dass mit diesen gut Flansche und Gehäuse abgedichtet werden können. Und zwar ohne Papierdichtungen.

    Diese wären:
    -> Wevo - Wevolic (Temperaturempfehlung grad' nicht zur Hand, aber die war ziemlich hoch)
    -> Wevo - Wevopat Dichtungskitt (keine Temperaturempfehlung)
    -> Teroson - compact N Atmosit (empfohlen: -40 bis 220°C)
    -> Teroson - Gehäusedichtmasse (empfohlen: -25 bis 120°C)
    -> Teroson - Fluid Plast Flanschdichtmasse demontierbar ckw-frei (keine Temperaturempfehlung)

    Kennt einer von euch eines dieser Dichtmittel bzw. hat schon mal jemand mit eines dieser Mittelchen gearbeitet? Und wenn nicht diese Beispieldichtmassen. - Kann man solchen oder anderen Dichtmassen am Motor oder am Getriebe vertrauen. Erfahrungen, Hörensagen, Meinungen ;-)???

    Überprüfe erstmal, ob das klappern wirklich vom Ventiltrieb kommt. Vielleicht klappert das ganz was anderes. (Also nagelt der Motor und klappert da was?) Wenn irgendwo'ne Schraube locker ist und'ne Unterlegscheibe wackelt oder so, kann sich das auch schlimm anhören und durch den ganzen Motorraum schallen.
    Vielleicht kannst Du Dir ein Stetoskop besorgen, eine Stange vorne in den Schlauch stecken und den Motor abtasten bzw. abhören. So kann man schon einiges lokalisieren.

    Bau mal den Luftfilter ab und kontrolliere, ob die Starterklappen geschlossen stehen, wenn er kalt ist. Die sollten auch leicht zu öffnen und zu schließen sein. Vielleicht ist nur'ne Feder ausgeleiert, die die Starterklappen wieder hochdrehen. Oder da hakt was.

    Die Motorcraft BF 32 (1) oder BF 22 (2) kennen wir ja schon - heute BFS 32 C (1) und BFS 22 C (2).
    Da gab es noch eine Stufe kälter, die BF 12 (3), aber die ist wohl heute nicht mehr so leicht zu bekommen bzw. aus eher altem Bestand.

    Im Vergleich wären da auszugsweise:

    Beru:
    - (0)
    18K-7BU (1),
    18K-6BU (2)
    - (3)

    Bosch:
    - (0)
    D7BC (1),
    D6BC (2)
    - (3)

    NGK:
    AP5FS (0),
    AP6FS (1),
    AP6FS/AP7FS (2),
    AP8FS (3)

    Champion:
    F14Y/F11Y (0),
    F9Y (1),
    F7Y (2),
    F62Y (3/Motorsport), F81Y/F83Y (3/Sonderkerzen)


    Das sind zumindest die Kerzen, die mich erstmal interessierten...


    Also empfohlen sind für den 2l ohc meist (1), 1,6l ohc LC (1) und 1,6l ohc HC (2).
    (2) laufen aber auch im 2l ohc gut... im 1,6l ohc HC sollten (1) lieber nicht genommen werden.

    Hi,


    folgende Frage:

    Ich kenne da z. B. die Motorcraft super BFS 32 C, welche vergleichbar mit der Beru ultra 18K 7 BU ist (Wärmewert 7 bzw. 175).

    Dann die 18K 6 BU, vergleiche mit (ich glaube) BF 22 (Wärmewert 6 bzw. 200).

    Nun suche ich eine Zündkerze mit einem Wärmewert von 5 bzw. 225, jedenfalls etwas kälter.

    Führen Motorcraft oder Beru eine solche Kerze (Bezeichnung)?
    Welche Kerzenmarken sind sonst zu empfehlen (Bezeichnung)? Bosch, NGK?

    Moinmoin,


    habe momentan nicht allzu viel testen können, aber ich habe die Zündung (Verteiler und Zündkerzen) und den Vergaser im Auge.

    Den Verteiler hatte ich am WE noch mal ausgebaut und komplett zerlegt und wieder zusammengebaut. Dabei die Welle getauscht, weil die mir zu viel Spiel hatte (war ein älterer Verteiler). Da sowieso wenig stimmt im moment experimentiere ich ein wenig mit den Fliehkraftgewichten, den Federn und der maximalen Zündverstellung.

    Ein paar verschiedene Vergaserdüsen wollte ich auch noch ausprobieren. Auf ein paar warte ich im moment noch und dann lasse ich das Motörchen noch mal an.

    Evtl. wechsle ich die Zündkerzen in welche mit höherem Wärmewert (eine Nummer kälter). - Momentan sehen die Kerzen schwarz aus. Sind aber auch nur meistens im Stand gelaufen. Von daher schlecht zu beurteilen.

    Also Ergebnisse, die zu einer wirklichen Verbesserung führten, gibt es noch nicht X(... aber noch bin ich dran ;)...