Beiträge von AtotheG

    Ich habe eine aus Kunstfaserzeugs (Atmungsfähig und nicht wasserdicht).

    Unter der Plane sind die Schiebefenster bei mir immer einen kleinen Spalt offen und irgendwo stehen noch ein bis zwei Feuchtigkeitssammler drin.

    Kappt gut, bleibt sauber, bleibt trocken und richt nicht.

    Ok, verstehe!

    Wenn man dann ohne Unterdruckverstellung mit bestimmter Einstellung des Zzp.'s trotzdem auf den optimalen ausgeregelten Zustand im Hochdrehzahlbereich kommt, dann müsste das doch hinhauen, oder.

    Sagen wir einfach 15° im Leerlauf... - Ich habe keine Ahnung wie weit sich der Zzp. nur mit Fliehkraftverstellung verstellt. - aber wenn der sich trotzdem noch bis ca. 30° verstellt (also "nur" um das doppelte) wär das doch optmal...

    Würde das "Abregeln" der Unterdruckverstellung nicht das Ausregeln beim Anstieg der Drehzahl verzögern? - So dass durch die hohe Voreinstellung des Zzp.'s (z.B. 14° vor OT) die Funktion im Teillastbereich regelt und erst bei den wirklich hohen Drehzahlen eine Ausregelung stattfindet.
    So könnte der Zzp. im Leerlauf hoch sein, was der Laufkultur (und dem Nachdieseln ;)) evtl. zu Gute kommt.

    ...

    Also wegen dem Zzp.:
    Was wäre, wenn ich einfach den Unterdruckschlauch, wie bei der Zzp.-Einstellung, abnehme, aber dann auch ablasse?
    So kann ich doch den Zzp. deutlich "vor"stellen und habe durch den fehlenden Unterdruck eine "Begrenzung" in der Verstellung, da nur durch den Fliehkraftregler "ein wenig" verändert wird...
    IST DAS REALISTISCH ???

    Ja gut,
    bis der Tank leer ist überlege ich und frage in der Zeit zwar noch weiter wen ich kann und dann kann man's ja mal probieren... - aber: soll das eine Oktan mehr oder weniger schon helfen? Dann müsste ja jeder ohc-Tuner super+ tanken! Ist das denn so???

    Bisher habe ich auch nochmal die Verteilerwelle und den Zündkontaktabstand kontrolliert. An dieser Stelle ist alles in Ordung.

    Die Ventile habe ich auch erst vor "50km" eingestellt. (0,25mm Auslass und 0,20mm Einlass). Ich werde voraussichtlich am WE trotzdem mal kontrollieren, aber ich kann's mir fast nicht vorstellen, dass es daran liegen wird. Aber selbst wenn diese falsch eingestellt wurden. Kann der Motor deswegen wirklich nachdieseln? (Oder müssen die Ventile bei dieser Nockenwelle doch anders eingestellt werden ?()

    Der Zündzeitpunkt steht etwa auf 9-10 kann doch auch nicht so falsch sein, oder?

    Zündkerzen sind wie Serie. - Was ist denn hiermit?

    Irgendwie liegt mein Verdacht immernoch auf den Vergaser. - Kann denn da trotzdem noch irgendwie was zu mager laufen, daß sich die Brennräume überhitzen?
    --> Was ist wenn irgendein Ventil nicht richtig beim Gas wegnehmen und Motor ausschalten schließt und was nachtropft? ( ?( Aber dann dürfte ja trotzdem kein "Funke" bzw. keine weitere "Explosion" entstehen!)

    Ich komm' da echt nicht hinter :kopfschlag: :kotz: :help: :kotz: :kopfschlag:

    Hallo,

    ich habe mir mal ein Öltemperaturinstrument eingebaut.
    Ich nehme mal an, dass alles richtig verkabelt ist... Licht geht auch an, nur zeigt das Instrument keinen Wert an!
    Jetzt habe ich vor den Fehler zu suchen. - Wenn ich das Kabel, das zum Geber hinführt an Masse halten, dann müsste doch das Instrument ausschlagen was hieße das das Instrument in Ordnung sei, oder?
    Wie kann man den Geber testen? Das wäre dann mein nächster Kontrollschritt...

    Ich weis ja nicht wie das bei den V6-Motoren ist, aber der R-4-Motore kann ohne weiteres ohne Getriebeausbau rausgehoben werden...
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    Im Prinzip kann das so aussehen:
    1. Külwasser raus
    2. Spritschläuche los
    3. Öldruck, Wassertemp.-fühler, Zündspule, Unterdruckschlauch von Bremskraftverstärker los
    4. Anlasser ab
    5. Kühler raus
    (6. Kontrollieren ob da noch was fehlt ;) )
    7. Krümmer (evtl. mit Hosenrohr) raus
    8. Motor einhängen
    9. Motorlagerschrauben und Getriebeschrauben lösen
    10a. Gucken, dass man den Motor so verschiebt und kippt, dass er hochgezogen werden kann. (Am besten ein Mann unter dem Auto und ein Mann darüber.)
    10b. Dabei auf das Getriebe achten; d.h. evtl. von unten abstützen, festhalten, oder einhängen. (Kann aber theoretisch auch nicht runterfallen.)

    Also zum lacken muss doch nicht mehr gemacht werden...

    Ich habe den 38er Weber-Dopelvergaser vom Essex.

    (Ventile sind auch alle größer und die Nocke ist auch eine andere. Ventile habe ich erst vor 40km eingestellt, aber die Verteilerwelle, Kontaktabstand und Zündung prüfe ich auf jeden Fall nochmal!)

    Wenn alles nichts hilft wirge ich den Motor nach dem abschalten mit der Kupplung ab X(;) !!!

    Wie müssen denn die Ventile eingestellt sein, dass der Motor nachdieselt?

    Und in welche Rtg. muss die Zündung verstellt sein, dass der Motor nachdieselt (Viel zu früh/viel zu spät)?

    Der Kopf ist geplant. - Kann das Problem UNTER ANDEREM dann auch an der erhöhten Verdichtungliegen?

    Wie prüfe ich, ob die Verteilerwelle ausgeschlagen sein könnte?


    Und noch was: Eigentlich klar, aber die Gemischeinstellschrauben müssen sich doch ganz leichtgängig drehen lassen, oder? (Weil auf der einen Seite ging die Einstellschraube ganz leicht und auf der anderen Seite sehr schwer! Diese drehte ich mit einem kleinem "Hilfsmittel".) ?


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    @ Bertil (oder andere): Wo sitzt denn so ein "Abschaltventil" bzw. "Absperrventil"?
    Kann man sowas nachrüsten falls nicht vorhanden?

    KIch musste gesternmeinen Capri ein Stück wegsetzen von seinem vorherigen Standplatz und da hat er wieder nachgedieselt. - Echt seltsam! (Die Kolben und Ventile sind beim Einbau blank gewesen und seitdem hatte ich nur ein paar Testlauf und bin noch nicht mal 40km gefahren!)
    Also kann doch nur noch eine falsche Vergasereinstellung odereine falsche Zündzeitpunkteinstellung als Ursache übrig leiben, oder nicht???

    Ich habe gestern mal das Gemisch fetter gestellt. (Am Zündzeitpunkt habe ich zwar auch ein weinig hin und her gedreht bis er gut im Standgas und beim fahren lief, aber ich denke das war nicht unbedingt ausschlaggebend, weil da hat sich nicht viel geändert.) - Das Nachdieseln wurde "weniger" und nach einer kleinen Probefahrt ging er sogar normal aus.
    Also für die erste Probefahrt lief er ganz gut so für meine Vorstellungen.
    Kann jetzt in der nächsten Zeit nicht mehr rumtesten... vielleicht habe ich in ein paar Monaten nochmal Zeit und Lust... ;-).

    Wie sieht denn so ein Verbreiterungssatz für "normale Bremssättel" auf innenbelüftete Bremsscheiben aus? Nur längere Schrauben? Irgendwelche Hülsen?
    Hat einer'n Foto oder kann gut beschreiben?