Hallo Volker,
das Lenkrad sieht aus, wie ein Lenkrad vom Capri 1a ( 1969 bis 1972 ) in der Variante GTXLR. Zu erkennen an den Metallspeichen. Wert ist Verhandlungssache. Der Überzug ist aus dem freien Zubehörhandel.
Gruss Bernd
Hallo Volker,
das Lenkrad sieht aus, wie ein Lenkrad vom Capri 1a ( 1969 bis 1972 ) in der Variante GTXLR. Zu erkennen an den Metallspeichen. Wert ist Verhandlungssache. Der Überzug ist aus dem freien Zubehörhandel.
Gruss Bernd
Ich mach immer Dichtmasse rauf. Natürlich sparsam. Wird immer dicht. Die Blech Ventildeckel verziehen sich manchmal.
Gruss Bernd
So sehe ich das auch. Es gab mal von Suhe ne Diagonalstrebe. Die hat funktioniert. Ein Clubmitglied fährt sie schon über 20 Jahre.
Gruss Bernd
Nee, nur die 4 Muttern abschrauben. Und auch das Gasgestänge wegschrauben. Dann dürfte man den Vergaser so weit zur Seite legen können, dass man die Ventile einstellen kann. Die Vergaserdichtung auf der Ansaugbrücke nur sauber machen und trocken wieder drauf setzen.
Gruss Bernd
Und setze die Ventildeckeldichtung mit Dichtungsmasse ( Hylomar oder Dirko HT ) an. Wird dann auch dicht. Und wie Diethardt schon sagt: Ventile einstellen.
Wenn du kein Spezialschlüssel hast zum Ventile einstellen, dann lieber Vergaser abbauen, sonst wirst du bei einigen Ventilen Schwierigkeiten haben, dort ran zu kommen.
Gruss Bernd
Sieht eigentlich sehr gut aus. Ich habe nur Bedenken. wenn der Stabi arbeiten muss, dass Verspannungen entstehen. Aber Versuch macht klug. Bitte berichten.
Gruss Bernd
Es entfallen die Gummiauflagen ober und unterhalb der Blattfeder und das U Eisen, dass die Gummis einfasst.
Gruss Bernd
Eventuell ist der Simmerring nur leicht undicht. Da könnte es klappen, nur die kleine, ich nenne sie mal Feder, zu kürzen. Dann würde die Dichtlippe wieder besser funktionieren. Ansonsten brauchst du ein neues Lager inkl Schrumpfring .
Keule, die Achse ist links undicht. Das wird das Radlager sein. Und da ist das Problem. Vernünftige Radlager mir der Gummilippe sind kaum lieferbar. Andere haben schon mit Dichtmasse versucht, das dicht zu bekommen ...
Gruss Bernd
Kann man das auch im Nachhinein iwi feststellen, in welcher Reihenfolge das gehört?
Und was passiert, wenn's vertauscht ist?
Ja, kann man. Es gibt 2 verschiedene Thermostatlängen. Ist der Thermostat lang, kommt erst der Thermostat und dann der Gummiring. Ist er kurz, kommt erst der Gummiring, dann der Thermostat. Und als Tipp, damit beim Zusammenbau der Thermostat und der Gummiring an Ort und Stelle bleibt und nicht wieder rausfällt, kann man da mit Dichtungsmasse den Thermostat und den Gummiring einkleben. Natürlich sparsam benutzen. Hab ich mit Dirko HT gemacht. Funktioniert einwandfrei. Sollte man bei den langen Thermostaten zuerst den Gummiring einsetzen, sprengst du das Gehäuse.
Gruss Bernd
Achte bitte beim Ausbauen, wie der Thermostat eingebaut ist. Also ob der Gummidichtring hinter oder vor dem Thermostat sitzt. Muss genau so wieder rein.
Ach ja, du hast bestimmt einen Visco Lüfter drin. Dann besorg dir einen Schlüssel dafür. Und Achtung: LINKSGEWINDE
Gruss Bernd
Hallo Fremder,
herzlich Willkommen im Forum.
Bevor man hier eine Frage beantwortet haben möchte, sollte man sich erstmal vorstellen. Fotos vom Schätzchen wären auch nicht schlecht.
Du solltest die komplette Wasserpumpe tauschen. Das ist aber nicht mal eben so. Manchmal reissen die Schrauben vom Thermostatgehäuse ab. Auch ist es da wichtig, den Thermostaten wieder richtig einzusetzen. Vereckt er im Gehäuse, reisst es beim Anziehen der 3 Schrauben. Am Besten hier mal ins Werkstatthandbuch ( WHB ) hereinzuschauen.
Gruss Bernd
dadurch verändert man doch die Einpresstiefe um die dicke der Scheibe, oder verstehe ich was falsch?
Nein, nicht die Einpresstiefe. Die hat die Felge. Du verbreiterst die Spur um Mass X. Also die Felge steht weiter raus. Bei nicht überbreiten Rädern passt das allemal. Falls Spurplatten verbaut wurden, müsste man diese um das Mass X reduzieren um auf die gleiche Spurweite zu kommen wie vorher. Dann das Thema mit den längeren Stehbolzen, die eventuell rein müssen. Ich gehe da immer auf Nummer Sicher und mach lieber zu lange Stehbolzen rein ...
Gruss Bernd
Sehr geil, ist schon im Kalender eingetragen.
Gruss Bernd
Hallo Kalle,
willkommen im Forum. Hier gehört es zum guten Ton, sich vorzustellen, bevor man eine Frage stellt.
Ich bin mir sicher, dass du dann auch Antworten bekommst. Auch Bilder deines RS wären toll.
Gruss Bernd
Die Dinger schrumpfen mit der Zeit durch die Sommerwärme.
Gruss Bernd
Hallo Bernd,
wie Flodder und Keule so schrieben, wäre es das Einfachste, wenn du auf 4 Gang bleiben willst, das direkt geschaltete Getriebe vom Taunus und Granada einzubauen. Natürlich vom 6 Zyl. wegen der Hauptwelle. Damit das Tacho richtig anzeigt, muss man eventuell das Tacho Ritzel tauschen, aber sonst passt alles. Hab ich vor 40 Jahren schon mal beim 1ser gemacht.
Gruss Bernd
PS: natürlich geht auch der Umbau auf T9 5 Gang Getriebe ...
Vielen Dank für die Glückwünsche. Ich hoffe, wir sehen uns nächstes Jahr aufm Treffen. Da gebe ich gerne einen aus.
Gruss Bernd
Lass den Verteiler erstmal richtig einstellen. Da werden die Fliehkraftgewichte im Verteiler verstellt. War bei mir so. Dann ist es wichtig mit verschiedenen Düsengrössen zu probieren. Das hab ich bei Victor Günther machen lassen. Und siehe da, Leerlauf war da und Leistung bis über 7000 U/min. Ach ja, Unterdruck wird nicht angeschlossen. Und den Druckminderer ausbauen. Braucht man nicht. Die Hardi Pumpe fahre ich auch. Passt zu den Vergasern. Und noch was. Mach den Benzin Rücklauf zu.
Gruss Bernd
Und noch eins zur besseren Verständigung: das Kabel vom Verteiler geht in den Kabelbaum und zum Drehzahlmesser durch die Induktionsschleife und dann zurück zur Zündspule.
Gruss Bernd
warum 2 Kabel an Klemmen 1 ?
Oder heißt das , der Drehzahlmesser soll in Reihe geschaltet werden ?
Überlebt der Drehzahlmesser das ?
Joshi, nein nicht 2 Kabel an Klemme 1. Von der Zündspule wird das Kabel abgeklemmt und ist nun frei. Dann ein neues Kabel an das Kabel , dass vom Verteiler kommt anklemmen, das andere neue Kabel an den nun freien Kontakt an der Zündspule. Dies ist ja die über den Kontakten im Verteiler gesteuerter Minusstrom. Dieser dient im Drehzahlmesser als Induktionsstrom. Ob diese Werkskabel, oder die neu verlegten Kabel mit anderen Kabel in Berührung kommen, ist vollkommen egal. Der benötigte Induktionsstrom wird nur am Drehzahlmesser mit dem weissen Kabel in der Induktionsklemme abgenommen.
Es dürfte meiner Meinung nach auch kein Problem sein, ob da 15 Volt an der Zündspule anliegen, da hier nur Minus vom Drehzahlmesser gemessen werden. Vielleicht ist das auch ein Denkfehler. Es ist aber dringend zu überprüfen, warum hier so hohe Spannung anliegt. Trotzdem dies mal zuerst machen, um das auszuschliessen. Ich tippe auf Lichtmaschinenregler. Um einen Zündspulenschaden auszuschliessen, diese auch tauschen. Und dann die Sache mit dem Vorschaltwiderstand. Wie schon erwähnt, sind da 7 bis 8 Volt der richtige Wert. Nur beim Starten sollen 12 Volt anliegen.
Gruss Bernd